Die besten Mitarbeiter finden und halten (eBook)

Die ABC-Strategie nutzen
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2013 | 3. Auflage
234 Seiten
Campus Verlag
978-3-593-41936-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die besten Mitarbeiter finden und halten -  Jörg Knoblauch,  Jürgen Kurz
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Gute Unternehmensführung kann man auf zwei Fragen reduzieren: Wie finde ich gute Mitarbeiter? Und: Wie halte ich diese? Die Autoren zeigen, wie mit einem neunstufigen Mitarbeiterauswahlprozess der Anteil von Top-Mitarbeitern von 30 auf 90 Prozent erhöht werden kann. Dafür müssen Unternehmen beispielsweise immaterielle und materielle Anreize optimal kombinieren. In dieser aktualisierten und komplett bearbeiteten Neuauflage geben die Autoren wertvolle Tipps zum Umgang mit sozialen Netzwerken.

Prof. Dr. Jörg Knoblauch ist Unternehmer. Mit Sachverstand, Kreativität und Weitsicht vermittelt er das ABC-Modell für die Mitarbeiterauswahl und neue Strategien zur Mitarbeiterbindung. Für seinen Erfolg wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem BestPersAward für exzellente Personalführung. Jürgen Kurz ist Geschäftsführer von tempus.Consulting.

Prof. Dr. Jörg Knoblauch ist Unternehmer. Mit Sachverstand, Kreativität und Weitsicht vermittelt er das ABC-Modell für die Mitarbeiterauswahl und neue Strategien zur Mitarbeiterbindung. Für seinen Erfolg wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem BestPersAward für exzellente Personalführung. Jürgen Kurz ist Geschäftsführer von tempus.Consulting.

Inhalt 8
Warum ich dieses Buch empfehle 12
Teil I 
14 
Auf einen Blick: Teil I 15
Der 5-Minuten-Test: Wie gut sind Sie im Finden von Mitarbeitern? 18
Kapitel 1 Das Thema Personal auf der strategischen Tagesordnung 21
Der wichtigste Erfolgsfaktor der Unternehmen sind die Mitarbeiter 21
Fehlentscheidungen sind extrem teuer 28
Erst wer, dann was – also: Menschen vor Aufgaben 32
Kapitel 2 A-, B- und C-Mitarbeiter unterscheiden 36
Schärfen Sie Ihren Blick für A-, B- und C-Mitarbeiter 36
Differenzierung funktioniert – Zahlen von Jack Welch bis Gallup 42
Ist eine solche A-, B-, C-Differenzierung ethisch vertret bar? 47
Kapitel 3 
56 
Sorgen Sie für ein positives Image 56
Machen Sie Ihr Unternehmen bekannt 60
Ziehen Sie herausragende Talente in Ihr Unternehmen 64
Kapitel 4 
67 
Dreistufiger Einstellungsprozess für gering qualifizierte Mitarbeiter 67
Fünfstufiger Einstellungsprozess für höher qualifizierte Mitarbeiter 69
Einstellungsprozess beim Erfolgsmodell Schindlerhof 69
Kapitel 5 Der neunstufige Einstellungsprozess – ein Garant für A-Mitarbeiter 73
Schritt 1: Anforderungsprofil und Ziele 74
Schritt 2: Netzwerk aktivieren – Talente entdecken 84
Schritt 3: Personalfragebogen zuschicken 91
Schritt 4: Telefonische Bewerberinterviews 97
Schritt 5: Erstes Interview/Persönlichkeits-Profil 99
Schritt 6: Referenzen einholen 106
Schritt 7: Entscheidung treffen 109
Schritt 8: Bewerber »gewinnen« 117
Schritt 9: Probezeit (Meilensteine) 119
Kapitel 6 
123 
Schritt 1: An Schulen werben 123
Schritt 2: Die besten Bewerber einladen 124
Schritt 3: Assessment-Center, Runde 1 124
Schritt 4: Assessment-Center, Runde 2 126
Schritt 5: Einstellung des gewünschten Bewerbers 127
Kapitel 7 Zweimal messen, einmal schneiden – Fehlbesetzungen vermeiden 128
Teil II Mitarbeiter halten – 
132 
Auf einen Blick: Teil II 133
Der 5-Minuten-Test: 
136 
Kapitel 8 
139 
Neue Mitarbeiter gut und schnell integrieren 139
Mit Informationen verblüffen 142
Offenheit leben – alle sollen es wissen 144
Kapitel 9 
146 
Nutzen Sie die ungeahnte Kraft des Beurteilungsbogens 146
Sagen Sie die Wahrheit mit A-, B- und C-Briefen 151
Lassen Sie die Vorgesetzten durch Mitarbeiter bewerten 155
»Führungskräfte« oder »Nicht-Führungskräfte« 158
Kapitel 10 
160 
Entwickeln Sie eine Kultur des Lobens und Dankens 160
Fördern Sie Ihre Mitarbeiter durch ständiges Feedback 163
Bilden Sie begabte Mitarbeiter weiter 170
Kapitel 11 
178 
Motivieren Sie jeden Tag – der Chef als Muntermacher 178
Führen Sie mit Ihren Mitarbeitern Quartalsgespräche 186
Vereinbaren Sie Ziele, um gemeinsam an einem Strang 
191 
Kapitel 12 
198 
Wer sich um seine Mitarbeiter kümmert, kümmert sich 
198 
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter spüren, dass Sie sie schätzen 202
Feiern Sie auch kleine Erfolge 205
Kapitel 13 Stufe 6: Mitbesitzen 207
Investieren Sie in die Karriereplanung Ihrer Mitarbeiter 207
Schaffen Sie ein kreatives Entlohnungsmodell 210
Binden Sie Ihre Mitarbeiter langfristig durch 
214 
Kapitel 14 
217 
Gewinnen Sie die Herzen Ihrer Mitarbeiter 217
Werte machen wertvoll 221
Arbeiten Sie an einer sinnstiftenden Unternehmenskultur 223
Danksagung 227
Literatur 229
Anmerkungen 232
Register 234

Kapitel 1
Das Thema Personal auf der strategischen Tagesordnung


In diesem Kapitel erfahren Sie:

►  Warum die Mitarbeiter der wichtigste Erfolgsfaktor sind

►  Fehlentscheidungen sind extrem teuer

►  Die richtige Priorität heißt: Menschen vor Aufgaben

Der wichtigste Erfolgsfaktor der Unternehmen sind die Mitarbeiter


Welchen Platz nimmt das Thema Personal auf Ihrer strategischen Tagesordnung ein? Ist es für Sie gleichrangig mit Aufgaben wie Produktpolitik, Prozessoptimierung und Qualitätsverbesserung?

Die meisten Unternehmer sind bisher erfolgreich geworden, weil sie die Wertschöpfungskette gut beherrschten. Sie haben Produkte und Dienstleistungen entwickelt, produziert und anschließend vermarktet. In jeder einzelnen Stufe war genügend Geld zu verdienen. Das ist heute jedoch längst nicht mehr der Fall. Denn einerseits sind die meisten Märkte gesättigt, sodass Preiskämpfe die Gewinnmargen dahinschmelzen lassen. Man denke hier nur an die Automobil- und die Computerindustrie. Andererseits gibt es in einer hochgradig vernetzten und globalisierten Welt Billiganbieter, die nicht nur günstig produzieren, sondern zunehmend auch Produkte entwickeln, Software programmieren und weitere schöpferische Leistungen erbringen.

Konnten sich viele Unternehmen jahrzehntelang über die von ihnen hergestellten Produkte definieren, haben sich die Umstände mittlerweile verändert. Selbst für die mittelständischen Weltmarktführer – die sogenannten »hidden champions« – ist das Überleben spürbar schwieriger geworden.

Der US-amerikanische Erfolgsmanager Lee Iacocca bringt es so auf den Punkt: Letzten Endes lassen sich alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte konzentrieren: Menschen, Produkte und Profit – und zwar in dieser Reihenfolge. Menschen stehen dabei zunehmend an erster Stelle. Wer kein gutes Team hat, wird mit seinen Produkten kaum konkurrenzfähig sein und – wenn überhaupt – nur wenig Profit machen.

Die Frage nach der Existenzberechtigung mittelständischer Unternehmen wird sich deshalb mit Sicherheit nicht mehr primär auf der Produktebene entscheiden, sondern – viele Personalleiter wird es freuen – auf der Personalebene. Wettbewerbsvorteile entstehen nicht mehr mit dem Kauf neuer Produktionsanlagen oder durch ein Jointventure in China, sondern über die Auswahl des Personals.

Wir laden Sie ein, diese These zu hinterfragen:

  • Ist es nicht so, dass hinter besonderen Erfolgen außerordentlich engagierte und begabte Menschen stehen?
  • Und umgekehrt: Lassen sich viele Katastrophen nicht darauf zurückführen, dass Mitarbeiter gleichgültig oder gar fahrlässig gehandelt haben? Denken Sie an das Führungsfehlverhalten von Rick Wagoner, dem CEO von General Motors. Als er 2000 den Vorstandsvorsitz übernommen hat, war GM der größte Automobilhersteller der Welt. Die Branche hat in diesen Jahren fett verdient. Als er im Frühjahr 2009 auf Druck des amerikanischen Präsidenten Barack Obama die Bühne verlassen musste, hatte GM nicht nur seine Vorreiterrolle eingebüßt, sondern einen Schuldenberg von 82 Milliarden aufgebaut.1 Oder denken Sie an die Explosion des Atomkraftwerkes Tschernobyl in der heutigen Ukraine im April 1986. Auch wenn bis heute einige Fragen offen sind, waren die Ursache des Unglücks betrunkene Operateure, die in unverantwortlicher Art und Weise den Reaktor in einen instabilen Zustand brachten.2 Beim Absturz des Space Shuttles »Challenger« waren Wartungsingenieure schuld, die einen kleinen Dichtungsring nicht ausgetauscht hatten, der zum Auslöser der Katastrophe wurde.3

Die Frage, die sich bei Katastrophen stellt, ist stets die Gleiche: Wie konnte es passieren, dass an der entscheidenden Stelle ein einflussreicher, aber unfähiger Mitarbeiter saß, der das Unglück zuließ? Wenn Sie Triumphe und Tragödien, Erfolge und Flops mit Blick auf deren Ursachen untersuchen, kommen Sie zu der Erkenntnis: Alle Unternehmen leben oder sterben in Abhängigkeit davon, ob sie hervorragende, durchschnittliche oder ungeeignete Mitarbeiter beziehungsweise A-Mitarbeiter, B-Mitarbeiter oder C-Mitarbeiter beschäftigen.

Wir verfolgen jedes Jahr die Wahl zum »Unwort des Jahres«. Das von einer Jury bestimmte Wort ist oft bezeichnend dafür, was die Gesellschaft in besonderer Weise beschäftigt. Das Unwort des Jahres 2004 hieß interessanterweise »Humankapital«. Die Begründung der Jury: Der Begriff »degradiert nicht nur Arbeitskräfte in Betrieben, sondern Menschen überhaupt zu nur noch ökonomisch interessanten Größen«4. Wir sehen das genau andersherum: Das Wort »Humankapital« verdeutlicht, dass Menschen einen wirklichen Wert darstellen, und zwar in jedem Bereich.

Dieser Wert wurde nicht immer gesehen. Werfen wir einen Blick zurück in die Industriegeschichte: Vor etwa 100 Jahren entwickelte Frederick W. Taylor das sogenannte Scientific Management, die wissenschaftliche Betriebsführung. Taylors Lehre beruhte auf Zeit- und Arbeitsstudien der Menschen und hatte zum Ziel, für jede menschliche Tätigkeit die allein richtige Bewegungsfolge zu ermitteln. Er ging davon aus, dass Arbeiter ähnlichen Gesetzen gehorchen wie Teile einer Maschine. Die Produktionsprozesse wurden in kleine, präzise vorgeschriebene Arbeitsvorgänge zerlegt. Taylor setzte sich dafür ein, Kopf- und Handarbeit strikt voneinander zu trennen und unterschied mit Blick auf die Farbe der Arbeitskleidung und der dazugehörigen Rolle zwischen »blue-collar worker« und »white-collar worker«, also zwischen Fabrikarbeitern und Angestellten. Menschen mit blauem Kragen waren einfach zum Arbeiten da, ihr Mitdenken war nicht gefragt. Auf ihre Begabungen und Bedürfnisse kam es nicht an.

Der Taylorismus führte dazu, dass die Fließbandarbeit Einzug in die Fabriken hielt. Freilich kam es durch die Rationalisierungen auch zu einer höheren Produktivität. Der Preis dafür war aber eine unzufriedene Haltung der Arbeiter, die nun sehr monotone Tätigkeiten zu verrichten hatten, als Individuum nicht gefragt waren und sich wie ein Zahnrad in einem riesigen Mechanismus fühlen mussten.

Nachdem Taylor die innere Teilnahme der Arbeiter abgeschafft sowie die Beziehung des Mitarbeiters zu seinem Produkt aufgehoben und zerstört hatte, geht es in der heutigen Wissensgesellschaft darum, Mitdenken und organische Beziehungen wieder einzuführen. Deshalb ist das Thema Humankapital so wichtig. Das Wissen eines Menschen sowie seine Fähigkeiten und Fertigkeiten haben stark an Wert gewonnen. Erziehung, Ausbildung, Weiterbildung und Erfahrungen spielen eine immer größere Rolle. Der menschliche Faktor, das Mitgestalten der Mitarbeiter sind so stark gefragt wie nie zuvor. Denn die Kreativität und das Engagement der Belegschaft bilden den Schlüssel, der die Tür zu einem langfristigen Unternehmenserfolg aufschließt.

Gegenwärtig befindet sich die westliche Wirtschaft in einer Stagnationsphase. Wir sind davon überzeugt: Der nächste Aufschwung wird nicht mehr durch die Technik erzielt, denn die technischen Möglichkeiten sind weitgehend ausgereizt. Hier gibt es nur noch Verbesserungen im Detail. Hinter dem nächsten Produktivitätsschub stehen Menschen, die etwas in Bewegung setzen. Das Know-how und das Engagement der Mitarbeiter wird zum wichtigsten Merkmal erfolgreicher Unternehmer werden.

Qualifizierte Mitarbeiter werden knapp

Man kann jetzt schon absehen, dass es in der Wissensgesellschaft einen Engpass an qualifizierten Arbeitnehmern geben wird. Bereits heute sind immer wieder Schlagzeilen zu lesen wie etwa »Über 200 000 Ingenieure und Techniker fehlen in deutschen Unternehmen« und »Der Mangel an Fachkräften wird für Europa ein Problem«. Für diese Entwicklung gibt es mehrere Ursachen:

  • Durch die niedrigen Geburtenraten und sinkenden Zuwanderungen schrumpft die Bevölkerung in Deutschland. Zudem sind diejenigen, die nach Deutschland zuwandern, überwiegend gering oder unpassend qualifiziert.5
  • Um sich ihre Flexibilität zu erhalten, betrachten vor allem junge Menschen Arbeitsverhältnisse nur noch als zeitlich befristet. Sie wollen sich nicht zu eng an ein Unternehmen binden.
  • Manchen Mitarbeitern fehlt die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden. Sie haben nicht begriffen, dass die Forderung nach lebenslangem Lernen keine Floskel, sondern eine Notwendigkeit ist. Die Anforderungsprofile ändern sich aber rasant. Ein Drittel aller Stellenbezeichnungen, wie sie zum Beispiel in den Stellenanzeigen der großen überregionalen Tageszeitungen nachzulesen sind, gab es vor zehn Jahren noch gar nicht.
  • Nur 36 Prozent der Arbeitslosen sind laut Infratest dimap bereit, für eine neue Stelle den Wohnort zu verlassen.

Der Engpass wird dadurch verschärft, dass die Bundesrepublik derzeit die größte Auswandererwelle ihrer Geschichte erlebt.6 Pro Jahr verlassen rund 160 000 Deutsche ihre Heimat. Das ergibt sich aus Berechnungen auf Basis von Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Nach diesen Daten liegt die Zahl der Emigranten um 60 Prozent über den Werten Anfang der neunziger Jahre. Dabei erfasst die Statistik nur diejenigen, die sich ordnungsgemäß abmelden. Tatsächlich verlassen nach Schätzungen von Experten etwa 250 000 Deutsche im Jahr das Land.7 Die Zahlen belegen einen Trend, vor dem Migrationsforscher und Arbeitsmarktexperten schon seit längerem warnen. Vor allem der »Brain Drain« – der hohe Anteil an Akademikern unter den Auswanderern – macht ihnen Sorge. Im 19. und im frühen 20. Jahrhundert gingen vor allem Angehörige der...

Erscheint lt. Verlag 9.3.2013
Zusatzinfo mit 44 Abbildungen
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Accompanying document for job applications • Advancement • Advertising • Akzeptanz • A-Mitarbeiter • Anforderungsprofil • Appraisal interview • Apprentices • Arbeitnehmer • Arbeitsanforderung • Arbeitsbereicherung • Arbeitseinkommen • Arbeitsentgelt • Arbeitsgruppe • Arbeitsinhalt • Arbeitsklima • Arbeitskosten • Arbeitskräfte • Arbeitskräftestruktur • Arbeitslohn • Arbeitsmotivation • Arbeitsplatzbeschreibung • Arbeitszeugnis • Arbeitszufriedenheit • Assessment Center • Assessment-Center • Attitude • Aufgabenbereicherung • Aufgabentausch • Aufgabenvergrößerung • Ausbilder • AusbilderInnen • Ausbildungsqualifikation • Ausschreibung • Auswahl • Auswahlinstrument • Auswahl von Personal • Auszubildende • Autonome Arbeitsgruppe • Autonomous work group • Azubis • Beförderung • Befragung • Belegschaft • Berufliche Anforderung • Berufliche Fortbildung • Berufliche Kompetenz • Berufliche Strategie • Berufsanforderung • Berufsbild • Berufsfortbildung • Berufsplanung • Berufsprofil • 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