Patrimonium - Feudum - Territorium. -  Gerhard Pfannkuche

Patrimonium - Feudum - Territorium. (eBook)

Zur Fürstensukzession im Spannungsfeld von Familie, Reich und Ständen am Beispiel welfischer Herrschaft im sächsischen Raum bis zum Jahre 1688.
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2011 | 1. Auflage
608 Seiten
Duncker & Humblot GmbH (Verlag)
978-3-428-53497-5 (ISBN)
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Die Arbeit behandelt die Sukzession im Welfenhause aus verfassungshistorischer Sicht. Sie bindet die Frage der Nachfolge in fürstliche Herrschaft in den Kontext des schon seit Generationen verschiedentlich ausgeleuchteten Themas der Gestalt des insbesondere spätmittelalterlichen Reichsfürstentums ein. Die Sukzession wird als Indikator eines Prozesses der Versachlichung - fürstlicher - Herrschaft herausgestrichen. An der Behandlung der Nachfolgefrage wird der Grad der Abstraktion der Herrschaft von der Person des Herrschers und seinem Haus sinnfällig gemacht. Gerade in der Ausgestaltung der Verfügungsbefugnis des Herrschaftsträgers über die Zuordnung einzelner Herrschaftspositionen brach sich ein transpersonales Herrschaftsverständnis bahn. Ausgehend und gegliedert nach der tripolaren Einbindung fürstlicher Herrschaft in die Lehnsbeziehung zum Reich, die dynastische Verbindung und die Beziehungen zu den Ständen wird nach dem Wirken der einzelnen Pole auf die Herrschaftsnachfolge geforscht. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei dem Nachlass, dem Patrimonium, seiner Zusammensetzung und entsprechend seiner Auseinandersetzung: Was genau wurde in welcher Form geteilt oder eben ungeteilt, in welcher Gemeinschaft belassen? Aus dieser Untersuchung lassen sich Vorstellungen zur lehnrechtlichen Bindung, zur Umsetzung lehnrechtlicher Normen, zur Konstruktion der Dynastie, insbesondere dem Verhältnis vom Gesamthaus zur (Teil-)Linie sowie dem ständischen Wirken ablesen.

Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 12
Einleitung: Gegenstand, konkrete Fragestellung, Quellen und Gang der Untersuchung 22
I. Fürstentum und Sukzession 22
II. Aufgabenstellung 30
III. Gang und Quellen der Untersuchung 39
A. Herzog, Graf, Lehen und Allod im Hochmittelalter – Mobilität und Disponibilität dieser Herrschafts- und Rechtspositionen im Erbgang und unter Lebenden vor der Errichtung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg 1235 42
I. „Landesteilungen“ als Erscheinung eines Verfallsprozesses? 42
II. Komitat, Allodium und Dukat in Sachsen im Hochmittelalter 47
1. Grafschaftsrechte in den Händen des sächsischen Adels 47
a) Der comitatus – Versuch einer Beschreibung 47
aa) Gestalt – Grundlagen 47
bb) Erblichkeit des Komitats 52
cc) Das Verhältnis von Grafschafts- zu Allodialrechten 55
dd) Verfugung der Komitatsrechte – Kumulationen 62
ee) Personales Verständnis der Grafschaft und Unteilbarkeit 70
b) Die Sukzession in gräfliche und auch vogteiliche Gerechtsame 72
aa) Das Dunkel um die Weitergabe der Komitatsrechte 72
bb) Hintergründe – möglicher – Integrität des comitatus im Erbfall 77
cc) Nachfolge bei Erlöschen des Geschlechts im Mannesstamm 79
dd) Verfügungen über Komitatsrechte unter Lebenden 83
ee) Fazit 84
2. Sukzession und Verfügungsbefugnis in den Allodialkomplexen sächsischer Grafengeschlechter 86
a) Die Erbfolge nach Allodialrecht 86
b) Die Erbengemeinschaft 89
c) Bindungen in Stamm und Familie 92
aa) Das Wart- und Beispruchrecht 95
bb) Stammgut und Adelsrecht 111
3. Das sächsische Herzogtum 132
a) Sukzessionsabfolge im sächsischen Dukat 133
aa) Vom Liudolfinger Otto bis zum Billunger Magnus 133
bb) Klimax der Erblichkeit? 137
cc) Die Nachfolge Magnus’ durch Lothar von Süpplingenburg 138
dd) Heinrich der Stolze 141
ee) Heinrich der Löwe 142
ff) Fazit 145
b) Rückschau und Vorschau: Hemmnisse der Dukatsteilung bis 1180 148
III. Wandel der Herrschaftsstrukturen im 12. und 13. Jahrhundert 158
1. Im Kleinen: Bündelung von Herrschaftsrechten in festeren, flächenbezogenen Einheiten 161
a) Die Burg 161
b) Hausklöster 164
c) Allgemeiner: „Verflächung“ 165
d) Veränderung von Grafschaft und Vogtei 167
e) Ein Fazit und die Teilung von 1202 173
2. Im Großen: Veränderungen des Reichsverfassungsgefüges – die Einbindung der welfischen Herrschaft in dieses Gefüge – der Lehnsnexus 175
a) Die Feudalisierung der Reichsverfassung – die Errichtung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg 175
aa) Das Delegationsmodell 175
bb) Vom Sturz des Löwen bis zur Errichtung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg 178
cc) Welfisches Patrimonium und Lehnsnexus 187
b) Lehnrechtliche Vorgaben für die Sukzessionsbehandlung 191
aa) Schwierigkeiten aus der mittelalterlichen Anschauung von Recht 191
bb) Die königliche Lehnrechtssetzung 192
cc) Die Rechtsbücher 194
dd) Die Urkunde von 1235 198
B. Die Herrschaftsnachfolge im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg – Erb- und Disponibilitätsregelungen der Welfen seit 1235 200
I. Die Zeit bis zum Lüneburger Erbfolgestreit – die Zeit der grundlegenden Teilungen 200
1. Überblick über die Sukzessionsfälle und ihre Behandlung im Welfenhaus in der Zeit von 1235 bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts 200
a) Die Nachfolge nach Otto dem Kind – die Teilung von 1267/69 200
b) Die Nachfolge Johanns von Lüneburg 203
c) Die Nachfolge nach dem Tod Albrechts des Großen von Braunschweig – die Teilung von 1291 203
d) Die Nachfolgeregelung in Grubenhagen nach dem Tod Heinrichs des Wunderlichen 205
e) Die Nachfolge nach Albrecht II. von (Göttingen-)Braunschweig bis zur Teilung von 1345 207
f) Die Nachfolge Ottos des Strengen von Lüneburg 210
2. Prinzipien der Nachfolge- und Nachlassregelung in dieser Zeit 211
3. Sukzession im Dreieck Reich, Familie und „Land“ 216
a) Die Berücksichtigung des Lehnsnexus bei der Sukzessionsbehandlung 216
aa) Im Welfenhaus 216
bb) Ein Vergleich zur Beachtung des Lehnsnexus’ außerhalb der welfischen Lande 225
cc) Fazit 231
b) Familienbindungen – dynastische Räson bei der Sukzessionsbehandlung 233
aa) Bestimmungen von Söhnen für den geistlichen Stand 234
bb) Erbverschreibungen und Erbverbrüderungen – Sicherungen kollateraler Erbfolge 238
c) „Land“, Rat und Stände – territoriale und personale Hemmnisse der Teilungen neben Reich und Familie 241
aa) Erfassung des Regelungssubstrates, des Teilungsgegenstandes in hausrechtlichen Bestimmungen – „Land“? 242
bb) Räte und Stände 245
II. Der Lüneburger Erbfolgestreit 247
1. Der kaiserliche Standpunkt 248
a) Das Verständnis des Reichs vom Fürstentum Lüneburg – die Belehnungen der Askanier 1355 und 1370 248
b) Die lehnrechtliche Fragestellung des Erbfolgekonflikts 250
2. Die welfische Nachfolgelösung 252
a) Die Vereinbarungen zwischen Wilhelm von Lüneburg und Magnus von Braunschweig von 1355 252
b) Magnus II. statt Ludwig als Nachfolger für Lüneburg 256
c) Die Erbverbrüderung Magnus’ II. mit Otto dem Quaden von Göttingen im Jahre 1370 260
3. Das Aufeinandertreffen der Standpunkte nach dem Tode Wilhelms – im Brennpunkt: Der Streit um die Huldigung der Städte Lüneburg und Hannover 262
a) 1370: Die Stadt Lüneburg huldigt den Welfen 262
b) Die Erörterungen der Huldigungspflicht der Stadt Hannover 265
c) Kriegshandlungen 268
d) Die welfisch-askanische Sühne von 1373 269
4. Dynastische Neuordnung im Welfenhaus sowie im Verhältnis zu den Askaniern und das Ende des Erbfolgekrieges 270
a) Die Nachfolgeregelung für Braunschweig von 1374 270
b) Die Neuordnung der Herrschaftsbeteilungen der Brüder Bernhard, Friedrich und Heinrich gerade im Verhältnis zu den Askaniern – die Modifizierungen der Sühne von 1373 in den Jahren 1377 und 1386 sowie ihre Aufhebung 1387 271
c) Die Abgrenzung Lüneburgs von Braunschweig – die Verabredungen der Brüder Friedrich, Bernhard und Heinrich 1388 274
d) Der Rückzug der Askanier – die Einigung von 1389 277
e) Die Vereinbarungen Ottos des Quaden mit dem Landgrafen Hermann von Hessen über die Nachfolge in Göttingen aus dem Jahre 1381 und die Neuordnung des Verhältnisses dieser Linie zu den Linien Lüneburg und Braunschweig seit 1383 277
5. Eine Zusammenschau: Die Wirkungen und Veränderungen des Konflikts in der welfischen Sukzessionsbewältigung 279
a) Kennzeichen der Versachlichung 281
b) Gegenanzeichen zur Versachlichung 291
c) Fazit 293
III. Fürstentümer und Gesamthaus – die Sukzession im 15. Jahrhundert 294
1. Einheitsversuche unter den Nachkommen Magnus II. nach dem Lüneburger Erbfolgestreit – Konsequenzen aus dem Konflikt mit dem Reich? 294
a) Die „Zusammensetzung“ der Lande Braunschweig und Lüneburg durch Friedrich, Bernhard und Heinrich 1394 294
b) Die Belehnung von 1403 296
c) Die Teilung von 1409 297
d) Die Neujustierung des Verhältnisses im Jahre 1414 300
e) Die Einigung von 1415 301
f) Die Samtbelehnung von 1420 302
g) Die (Neuver-)Teilung von 1428 303
h) Der „Verkauf“ von 1433 305
i) Das Einigungswerk von „Calenbergern“, Lüneburgern und einem Braunschweiger im Jahre 1442 309
2. Die Nachfolgebehandlung innerhalb der sich verfestigenden welfischen Fürstentümer 312
a) Lüneburg 312
b) Grubenhagen 316
aa) Der Vertrag von 1402 317
bb) Die Einigung von 1481 318
c) Göttingen 320
d) Braunschweig und „Calenberg“ 322
aa) Die Teilung von 1432 322
bb) Die Regelung der Nachfolge nach Wilhelm dem Älteren bis zur Mutschierung von 1483 324
cc) Die Regelung der Nachfolge nach Wilhelm dem Jüngeren bis zum Teilungsrezess von 1495 327
e) Das Ende der Göttinger Frage 331
3. Zusammenfassung 334
a) Das Gefüge des welfischen Gesamthauses 334
b) Die Stabilität der welfischen Fürstentümer im 15. Jahrhundert 337
IV. Die Veräußerung von Herrschaftsrechten und ihre Beschränkung bis etwa 1500 344
1. Alienation von Herrschaftstiteln – Mobilisierung der Herrschaftsordnung 344
a) Zum Verhältnis von Veräußerung zur Teilung der Herrschaft 344
b) Lehnrechtliche und überkommene landrechtliche Hemmnisse der Alienation 347
c) Erscheinungsformen der lebzeitigen Verfügungen über Herrschaft seit dem Hochmittelalter 351
2. Die Verfügungsbeschränkungen in den welfischen Erb- und Hausrechtsregelungen 356
a) Bindungsabreden und Typen hausrechtlicher Regelung 356
b) Vereinbarungen aus der Zeit bis zum letzten Drittel des 14. Jahrhunderts 360
c) Regelungen aus der Zeit des letzten Drittels des 14. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert 364
aa) Bestimmungen in den gemeinschaftserhaltenden oder -herstellenden Nachfolgeregelungen 364
bb) Regelungen in den Erbverbrüderungen 369
d) Zusammenfassung 379
3. Alienation und Stände 385
V. Primogenitur in den Linien, Reibung zwischen den Linien und Sukzessionsordnung im Gesamthaus – die Sukzession im 16. und 17. Jahrhundert 388
1. Die Sukzession in den welfischen Fürstentümern des 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts 388
a) Braunschweig-Wolfenbüttel bis 1634 388
aa) Das Pactum Henrico-Wilhelminum von 1535 388
bb) Das Testament des Herzogs Julius von 1582 396
b) Calenberg-Göttingen bis 1584 400
c) Lüneburg bis 1635 402
aa) Vorausschau 402
bb) Die Abteilung der Harburger Nebenlinie 1527 404
cc) Die Abteilung Gifhorns 1539 412
dd) Die Regelungen der Nachfolge Herzog Ernsts des Bekenners in der Celler Hauptlinie in den Jahren 1555 und 1559 417
ee) Die Neugestaltung der Harburger Abteilung im Jahre 1560 419
ff) Die Abteilung der Linie Dannenberg von der Hauptlinie Celle im Jahre 1569 421
gg) Die Neuregelung der Abteilung Dannenbergs von 1592 423
hh) Die Regelung der Nachfolge Herzog Wilhelms des Jüngeren in der Hauptlinie von 1592 427
ii) Der Vergleich unter den Söhnen Wilhelms des Jüngeren von 1610 428
jj) Die erneute Einigung der Söhne Wilhelms vom 15. April 1611 429
d) Grubenhagen bis zu seinem Erlöschen 1598 432
e) Eine Zusammenschau: Beschreibung und Bewertung der Lösungsmodelle 433
2. Samtlehen und Gesamthausgefüge im 16. Jahrhundert 443
3. Die Neuordnung im Welfenhaus 1584–1636 – die Verteilung der erledigten Linien Calenberg, Grubenhagen und Wolfenbüttel 449
a) Die Erledigung der Linie Calenberg-Göttingen im Jahre 1584 und das Problem der Haftung des Nachfolgers für Schulden des Vorgängers 449
b) Die Erledigung des Hauses Grubenhagen 1596 454
c) Die Verteilung der Verlassenschaft des 1634 erledigten mittleren Hauses Braunschweig 457
aa) Die Ausgangslage und das Moratorium von 1634 457
bb) Die Rechtsstandpunkte der prätendierenden Linien Celle und Dannenberg in den widerstreitenden Gutachten 458
cc) Der Vergleich über die Wolfenbütteler Verlassenschaft vom 14. Dezember 1635 (Hauptteilungsrezess) 473
dd) Die Behandlung der von Friedrich Ulrich hinterlassenen Schulden 477
ee) Der Akzidenzvertrag vom 10. Dezember 1636 479
ff) Die Neufassung des Hauptteilungsrezesses vom 10. Dezember 1636 485
gg) Die Zuordnung Calenbergs innerhalb der Celler Hauptlinie mit Vertrag vom 27. Januar 1636 486
hh) Der Abschluss der Auseinandersetzung um das Wolfenbütteler Erbe 489
d) Ein Resümee 489
4. Haus, Fürstentum und Primogenitur – die Sukzession in den welfischen Linien seit dem zweiten Drittel des 17. Jahrhunderts 492
a) Die Nachfolge im neuen Haus Braunschweig 492
b) Die Nachfolge im neuen Haus Lüneburg: Die Fürstentümer Lüneburg und Calenberg-Göttingen – Primogenitur und Kurwürde in der hannoverschen Linie 497
aa) Die Regelung seiner Nachfolge durch Herzog Georg von Calenberg bis zu seinem Testament von 1641 498
bb) Der Adäquationsvergleich von 1646 506
cc) Der Hildesheimer Vergleich von 1665 zwischen den Brüdern Georg Wilhelm und Johann Friedrich 508
dd) Der Aufstieg des späteren Kurfürsten Ernst August und das Celler Erbe (1648–1682) 511
ee) Die Errichtung einer Primogeniturordnung im Testament Ernst Augusts von 1682 515
ff) Der Widerstand gegen die Erstgeburtsordnung durch den Zweitgeborenen 521
gg) Die Neufassung des Testaments Ernst Augusts von 1688 537
hh) Die zweite Widerstandswelle gegen die Primogeniturordnung bis zur so genannten Prinzenverschwörung von 1691 539
c) Eine Schlussbetrachtung: Die große Zeit der Fürstentestamente 542
C. Ergebnisse 548
I. Zäsuren, Kontinuitäten und Wandel in den Bedingungen und der Gestaltung der Herrschaftsnachfolge und -weitergabe im sächsisch-welfischen Raum 548
1. Zäsursetzung 548
2. Optionen und Schemata welfischer Erbfallbehandlung 552
3. Stationen der Versachlichung fürstlicher Herrschaft 555
II. Längsschnitte: Dynastie – Reich – Stände – Hausrecht 561
1. Dynastie 561
2. König und Reich 565
3. Stände 566
4. Hausrecht 574
Quellen und Literatur 584
I. Ungedruckte Quellen 584
1. Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv Hannover 584
2. Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel 584
II. Gedruckte Quellen 584
III. Literatur 588
1. Aus der Zeit vor 1800 588
2. Aus der Zeit von 1800 bis 1900 589
3. Seit 1900 591
Sachverzeichnis 608

Erscheint lt. Verlag 20.6.2011
Reihe/Serie Schriften zur Verfassungsgeschichte
Zusatzinfo 608 S.
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Öffentliches Recht Verfassungsrecht
Schlagworte Fürstentum • Patrimonium • Welfische Herrschaft
ISBN-10 3-428-53497-2 / 3428534972
ISBN-13 978-3-428-53497-5 / 9783428534975
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