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Grundbuchverfahrensrechtliches Vorgehen bei einem unzutreffenden Grundbuchstand. -  Michael Dümig

Grundbuchverfahrensrechtliches Vorgehen bei einem unzutreffenden Grundbuchstand. (eBook)

Eine Untersuchung der Handlungsmöglichkeiten nach der Grundbuchordnung (§§ 22 Abs. 1, 53 Abs. 1, 71, 84 ff. GBO) unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung in Preußen und der Gesetzesmaterialien.
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2010 | 1. Auflage
941 Seiten
Duncker & Humblot GmbH (Verlag)
978-3-428-53201-8 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
169,90 inkl. MwSt
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Michael Dümig stellt die Möglichkeiten einer Grundbuchberichtigung im weitesten Sinne durch verfahrensrechtliche Mittel dar, insbesondere: Unrichtigkeitsnachweis, Eintragungsbeschwerde und Löschung inhaltlich unzulässiger oder gegenstandsloser Eintragungen; ebenso interimistische Maßnahmen wie Amtswiderspruch und Widerspruch im Beschwerdeweg. Maßgeblich wird gezeigt, daß es unzutreffend ist, die Rückgängigmachung einer am öffentlichen Glauben teilnehmenden Eintragung im Beschwerdeweg auszuschließen. Trotz Bezugs auf das geltende Recht wird die Geschichte umfangreich berücksichtigt. Schwerpunkt des Historischen Teils sind das preußische Recht, das Vorbild für die lex lata ist, und eine Auswertung der Quellen der Entstehung des BGB und der GBO. Die historische Betrachtung offenbart gewichtige Fehlschlüsse im Gesetzgebungsverfahren und hat erhebliche, vielfach unerkannt gebliebene Bedeutung für manche Kontroverse.

Michael Dümig, Dr. iur., Dipl. Rpfl. (FH). 1997 Diplom-Rechtspfleger (FH). 1997 bis 1999 Rechtspfleger. 1999 bis 2001 Studium der Rechtswissenschaft und 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2006 bis 2008 Referendariat. 2008 Abschluß der Dissertation und Rigorosum, nach kurzer Berufstätigkeit als angestellter Rechtsanwalt Eintritt in den höheren Justizdienst. 2008 bis 2010 Staatsanwalt, anschließend Richter.

Vorwort 6
Inhaltsübersicht 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 33
Ceterum censeo 40
Einleitung 42
Historischer Teil 44
A. Geschichte des Grundbuchs 46
I. Die Publizität im Grundstücksverkehr als Ausgangspunkt 46
1. Das Altertum 46
a) Das griechische Recht 46
b) Die ß.ß....... ...t.se.. im römischen Ägypten 48
c) Das römische Recht 50
2. Die Entwicklung in Deutschland bis zur frühen Neuzeit 51
II. Die Entstehung des neuzeitlichen Grundbuchwesens 55
1. Die formale Bestandskraft der Buchung in den Hansestädten Hamburg und Lübeck sowie in Mecklenburg und Sachsen 56
a) Hamburg 57
b) Lübeck 61
c) Mecklenburg 62
d) Sachsen 65
2. Das preußische Grundbuchrecht 67
a) Die Hypothec- und Concurs-Ordnung vom 4. Februar 1722 68
b) Die Allgemeine Hypotheken-Ordnung vom 20. Dezember 1783 und das Allgemeine Landrecht vom 5. Februar 1794 69
aa) Allgemeines 69
bb) Öffentlicher Glaube 73
cc) Nachweise 75
dd) Änderung von Eintragungen 76
(1) Wiedereintragung nach unberechtigter Löschung 76
(2) Löschung unberechtigter Eintragung 80
(3) Vermerk gegen die Richtigkeit 83
c) Das Gesetz über den Eigenthumserwerb und die dingliche Belastung der Grundstücke, Bergwerke und selbstständigen Gerechtigkeiten und die 
84 
aa) Entstehung 84
bb) Hintergrund und Ziele 85
cc) Einzelfragen 85
(1) Eintragungsprinzip 85
(2) Auflassung und "Konsensprinzip" 88
(3) Legalitätsprinzip 90
(4) Öffentlicher Glaube 91
(5) Beweis- bzw. Nachweisfragen 93
(6) Änderung von Eintragungen 94
(a) Änderungen bei eingelegter Beschwerde, § 24 Abs. 2 prGBO 94
(b) Änderungen von Amts wegen, § 118 prGBO 96
(aa) Wiedereintragung und Löschung 96
(bb) Amtsvormerkung 101
(c) Die Klage auf Berichtigung nach § 9 Abs. 1 EEG und die Besonderheiten der §§ 60, 63 EEG 102
3. Sonstige Grundbuch- und Hypothekenbuchsysteme sowie Transkriptions- und Inskriptionssystem 104
B. Das Grundbuchrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 18. August 1896 und der Grundbuchordnung vom 24. März 1897 105
I. Die Erste Kommission 105
1. Kurzdarstellung des Verlaufs bis zu den Entwürfen vom Dezember 1887 (BGB-E I) und vom Oktober 1888 (GBO-E I) 105
2. Einzelne Schritte 107
a) Vorentwürfe von Johow 108
aa) Teilentwurf des Sachenrechts von 1880 und Entwurf einer Grundbuchordnung von 1883 (Erster Vorentwurf) 108
(1) Änderung anfänglich unrichtiger Eintragungen 112
(a) Einlegung einer Beschwerde 117
(aa) Fehlerhafte Löschungen 119
(bb) Fehlerhafte Eintragungen im engeren Sinne 122
(b) Amtsverfahren nach § 83 GBO-VE I 125
(aa) Dogmatischer Hintergrund 125
(bb) Rechtswahrung auch durch Eintragung oder nur kraft Gesetzes 126
(cc) Zur Möglichkeit einer Amtsvormerkung 127
(c) Fazit 129
(2) Beweisrecht 131
bb) Neuer Entwurf einer Grundbuchordnung von 1888 (Zweiter Vorentwurf) 134
(1) Der Umgang mit dem Hypothekenbrief, § 89 GBO-VE I/II 135
(2) Der Sonderfall der Berichtigung nach § 81a GBO-VE II und die Löschung einer Hypothek nach § 81b GBO-VE II 137
(3) Das Beweisrecht, § 47 GBO-VE II 138
b) Arbeiten der Ersten Kommission 138
aa) Entwurf eines Bürgerlichen Gesetzbuches von 1887 138
bb) Entwurf einer Grundbuchordnung von 1888 144
(1) Änderung unrichtiger Eintragungen 144
(a) Kommissionsberatungen 144
(aa) Beschwerde- und Amtsverfahren (§ 36 und § 83 GBO-VE I/II), § 82 GBO-VE I/II 144
(bb) § 20 GBO-E I (sowie § 35 GBO-E I) – Berichtigung auf Antrag 153
(b) Ausführungen in den Motiven 158
(aa) §§ 54, 72 GBO-E I 159
(bb) §§ 20, 35 GBO-E I (sowie § 39 GBO-E I) 160
(c) Fortführung von Vorschlägen aus der preußischen Literatur 164
(2) Beweisrecht 165
II. Die Kommission des Reichsjustizamtes und die Parlamente 167
1. Das Gutachten Achilles’ aus dem Jahre 1894 169
a) Änderung unrichtiger Eintragungen 169
aa) Amtsverfahren (§ 54 GBO-E I) 169
bb) Beschwerdeverfahren 170
cc) §§ 20, 35 GBO-E I, §§ 836, 1115 BGB-E I 171
b) Beweisrecht, § 39 GBO-E I 173
2. Beratung der Kommission des Reichsjustizamtes 174
a) Die I. Berathung 174
aa) Betreffend §§ 22-27 GBO 174
bb) Betreffend § 29 GBO 177
cc) Betreffend § 53 GBO 178
dd) Betreffend §§ 71 ff. GBO 180
b) Die II. Berathung 182
c) Der GBO-E II 183
d) Die Denkschrift zum GBO-E II 186
3. Die Äußerungen der Bundesregierungen zum GBO-E II 186
a) Berichtigung aufgrund Unrichtigkeitsnachweises, §§ 22-27 GBO-E II 186
b) Beweisrecht, § 29 GBO-E II 188
c) Amtswiderspruch und Amtslöschung sowie Briefvorlage, §§ 40 Abs. 1 Satz 2, 52 GBO-E II 188
d) Beschwerdeverfahren, §§ 68 ff. GBO-E II 189
4. Parlamentarische Arbeit 190
a) Bundesrat 190
aa) Berichtigung aufgrund Unrichtigkeitsnachweises, §§ 22-27 GBO-E II/GBO-BR 191
bb) Amtswiderspruch usw., §§ 40 Abs. 1 Satz 2 bzw. 41 Abs. 1 Satz 2 und §§ 52 bzw. 53 GBO-E II/GBO-BR sowie § 61 Abs. 2 GBO-BR 192
cc) Beschwerdeverfahren, §§ 68 ff. bzw. §§ 70 ff. GBO-E II/GBO-BR 194
b) Reichstag 195
aa) Die Denkschrift zur GBO-RT 195
(1) Berichtigung aufgrund Unrichtigkeitsnachweises, §§ 21-26 GBO-RT 195
(2) Beweisrecht, § 28 GBO-RT 198
(3) Amtswiderspruch und Amtslöschung sowie Briefvorlage, § 40 Abs. 1 Satz 2, §§ 52, 60 Abs. 2 GBO-RT 199
(4) Zum Beschwerdeverfahren, § 69 Abs. 2 und §§ 72, 73 GBO-RT 199
bb) Erste Lesung im Plenum 200
cc) Beratung der XVI. Kommission des Reichstags 202
(1) § 21 GBO-RT/§ 22 GBO 202
(2) Beweisrecht, § 28 GBO-RT 204
(3) § 52 GBO-RT/§ 54 GBO-1897/§ 53 GBO und die Frage der Briefvorlage 205
(4) Zum Beschwerdeverfahren, §§ 69 Abs. 2, 72, 79 GBO-RT 205
dd) Zweite und dritte Lesung im Plenum 206
III. Das Ergebnis 207
C. Die Änderungen nach 1900 208
I. Allgemeines und die Neubekanntmachung der GBO im Jahre 1935 208
II. Die Änderungen der §§ 22, 25, 27, 29, 42, 62 GBO 1935 209
1. § 22 GBO 1935 209
2. § 25 GBO 1935 210
3. § 27 GBO 1935 210
4. § 29 GBO 1935 211
5. § 42 GBO 1897/§ 41 GBO 1935 211
6. § 62 GBO 1935 211
III. Bedeutung der Änderungen 212
IV. Die Einführung der Berichtigung des Eigentümers von Amts wegen nach § 82a GBO und der Löschung gegenstandsloser Eintragungen gemäß §§ 84 ff. GBO 212
1. Verfahren nach den §§ 84 ff. GBO 212
2. Verfahren nach § 82a GBO 213
Systematischer Teil 214
A. Vorbemerkungen 216
I. Bedeutung der Entstehungsgeschichte und der Materialien 216
II. Inhalt und Gang der Darstellung 217
III. Überlegungen zur Möglichkeit für das Grundbuchamt, eine fehlerhafte Eintragung rückgängig zu machen 219
B. Die Unrichtigkeit des Grundbuchs 224
I. Zum Begriff der Grundbucheintragung und den Arten der Unrichtigkeit 224
1. Begriff der Grundbucheintragung 224
a) Nichteintragungen 224
aa) Eingetragensein eines unterzeichneten Vermerks 224
(1) Eingetragenwerden und Eingetragensein 224
(2) Notwendigkeit der Unterzeichnung 225
(a) Entwicklung des Problems seit der GBO 1897 225
(b) Grammatische Betrachtung 226
(c) Zweck der Änderung im Jahre 1935 227
(d) Fazit 228
(3) Mängel der Unterzeichnung 229
(4) Die Überlegungen Lutters zu den nichtigen Eintragungsakten 230
bb) Eintragungsgrundlage als Bestandteil der Eintragung 232
cc) Umfang der Bezugnahmemöglichkeit auf die Eintragungsgrundlage 234
dd) Ergebnis: Abgrenzung Eintragung – Nichteintragung Rechtsfolge
b) Inhaltlich unzulässige Eintragungen 236
aa) Die Fälle der inhaltlichen Unzulässigkeit 237
(1) Systematisierung 237
(2) Besondere Fälle der Widersprüchlichkeit (Diskrepanzen beim Raumeigentum zwischen Eintragungstext, Bewilligung und Aufteilungsplan) 242
(3) Rechtsfolge 244
bb) Zulässigkeit einer Umdeutung 245
2. Begriff der Grundbuchunrichtigkeit: Einfach fehlerhafte Eintragung – ordnungswidrige Eintragung – formelle Unrichtigkeit – materielle Unrichtigkeit 246
a) Einfach fehlerhafte Eintragung: Fassungsfehler, Schreibversehen usw. 247
aa) Allgemeines 247
bb) Unberechtigte Eintragung einer Vorlöschungsklausel oder deren Fehlen 250
cc) Zu Unrecht nach § 17 Abs. 2 GBV gerötete Eintragungen 252
b) Ordnungswidrige Eintragung (§ 47 GBO) 253
c) Formelle Unrichtigkeit 254
aa) Grundstücksbeschreibung 255
bb) Bezeichnung des Berechtigten 255
cc) Euroeinführung 256
dd) Bloß hinweisende Vermerke 257
d) Materielle Unrichtigkeit 257
aa) Anwendungsbereich der §§ 892, 893 BGB 257
(1) Fallgruppen 257
(2) Ausnahmen 261
(3) Wirksamkeitsvermerke als positive Grundlage eines Erwerbs kraft öffentlichen Glaubens 264
(a) Möglichkeit der Eintragung von Wirksamkeitsvermerken 264
(b) Uneingeschränkter Erwerb des begünstigten Rechts infolge des Eingetragenseins eines Wirksamkeitsvermerks 267
(c) Wirksamkeitsvermerke als ausschließlich positive Grundlage 268
(d) Erwerb "des Wirksamkeitsvermerks" vom eingetragenen Widerspruchs- oder Vormerkungsberechtigten oder Begünstigten des Verfügungsverbots oder des Rechtshängigkeitsvermerks? 269
(4) NB: Zum Sprachgebrauch: Kein "gutgläubiger Erwerb" nach den §§ 892, 893 BGB, sondern ein "Erwerb kraft öffentlichen Glaubens" 270
(5) Negative Abweichungen von der materiellrechtlichen Einigung nicht erfaßt 271
bb) Anwendbarkeit des § 894 BGB ohne Möglichkeit des Erwerbs kraft öffentlichen Glaubens nach den §§ 892, 893 Alt. 2 BGB 272
(1) Allgemeines 272
(2) Besondere Fälle 273
(a) Kraft gesetzlicher Normen vom öffentlichen Glauben ausgeschlossene Fälle 273
(aa) Sicherungshypotheken 274
(bb) Nebenleistungsrückstandsgrundpfandrechte 275
a) Nebenleistungsrückstandsgrundpfandrecht durch Bestehen des Stammrechts auflösend bedingt? 275
ß) Bedeutung des § 1159 Abs. 2 BGB 276
.) Fazit 278
(b) Nicht übertragbare Rechte 279
(c) Fehlender Vorteil einer Grunddienstbarkeit für das herrschende Grundstück 280
(d) Doppelbuchungen 281
(e) Die einem anderen zustehende Vormerkung und die mangels Anspruchs nicht bestehende Vormerkung dito in bezug auf den Widerspruch
(f) Fehlende Wirksamkeitsvermerke gegenüber Rechtshängigkeitsvermerken, Verfügungsbeschränkungen, Vormerkungen und Widersprüchen 283
(g) Sonderfall: Löschung aufgrund einer Vorlöschungsklausel nach § 23 Abs. 2 GBO trotz tatsächlicher Rückstände 284
(h) Weiterer Sonderfall: Verdinglichte Regelungen 286
cc) Sonderfälle: Gesamtrechtsnachfolgen und Änderungen der Grundstücksgrenzen 287
dd) Die Eintragung zugunsten eines nicht existierenden Berechtigten 288
e) NB: Überflüssige Inhalte einer Eintragung 290
II. Feststellung der Fehlerhaftigkeit durch das Grundbuchamt 291
1. Zum Stand des grundbuchverfahrensrechtlichen Beweisrechts (Beweisarten) 291
a) Allgemeines 291
b) Einzelheiten 293
aa) Antragsverfahren 293
(1) Strengbeweisverfahren 293
(a) Beschränkung auf den Urkundsbeweis nach § 29 Abs. 1 GBO 294
(aa) Öffentlich beglaubigte Urkunden und öffentliche Urkunden 294
(bb) Urschrift, Ausfertigung oder beglaubigte Abschrift und die Bedeutung des § 29 Abs. 3 GBO 295
(cc) Der Anwendungsbereich des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO 296
a) Zur Eintragung erforderliche Erklärungen, sog. Grundbucherklärungen 296
ß) Keine Richtigkeits- und Wirksamkeitsgewähr für Erklärungen durch Erfüllung der Form des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO 299
(dd) "Andere Voraussetzungen der Eintragung", § 29 Abs. 1 Satz 2 GBO 301
(ee) Grund für die Beweismittelbeschränkung 302
(ff) Offenkundigkeit 303
(b) Beweisregeln der Grundbuchordnung 304
(aa) Die durch die §§ 32–37 GBO und den § 26 GBO getroffenen Regelungen 304
(bb) Charakter der §§ 32–37 GBO als Beweisregeln 305
a) §§ 32, 33 GBO 305
ß) § 34 GBO 306
.) § 35 GBO 306
d) §§ 36, 37 GBO 308
e) Fazit 309
(c) Die Zulassung von Versicherungen an Eides Statt 309
(aa) Die Entwicklung im Rahmen des Erbfolgenachweises nach § 35 Abs. 1 Satz 2 GBO 310
a) Allgemein zur Verwertbarkeit 310
ß) Die Würdigung der eidesstattlichen Versicherung 314
.) Bewertung der Entwicklung 315
(bb) Verallgemeinerung der Verwertungsmöglichkeit eidesstattlicher Versicherungen 320
a) Weitere gerichtliche Entscheidungen zur Verwertung eidesstattlicher Versicherungen im Grundbuchverfahren 320
ß) Bewertung 324
(d) Die Einvernahme von Beteiligten und Dritten 324
(e) Verwertung sonstiger Erkenntnisse 326
(aa) Allgemeines 326
(bb) Besonderheiten beim Erbfolgenachweis 327
(cc) Verwertung pflichtwidrig erhobener oder zurückbehaltener Beweise 329
(2) Freibeweisverfahren und Erfahrungssätze, Beibringungspflicht des Antragstellers und Feststellungslast 331
(a) Der Stand von Lehre und Rechtsprechung 332
(b) Die Überlegungen Vassels und Glahs’ 335
(c) Ein Urteil oder ein Anerkenntnis in der Form des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO als geeigneter Nachweis anstelle von Freibeweisen und Erfahrungssätzen (Rühl) 336
(d) Versuch einer konsistenten Lösung mit strikter Trennung der Fragen 337
(aa) Wirksamkeitserfordernisse und Nebenumstände (außergewöhnliche Wirksamkeitsvoraussetzungen und Hilfstatsachen) 338
(bb) Beibringungspflicht 338
(cc) Grundsatz: Nachweis nach § 29 Abs. 1 Satz 2 GBO einerseits und Strengbeweisverfahren nach FGG oder Freibeweisverfahren andererseits 340
(dd) Verwertung von Erfahrungssätzen jenseits gesetzlicher Vermutungen bei strukturellen Beweisproblemen 340
(3) Eintragungshindernde Umstände 342
(a) Zum Problem 342
(b) Die Behandlung in Rechtsprechung und Literatur 344
(aa) Die Rechtsprechung (des BGH) 344
(bb) Motive: Keine Verwertung anderer Erkenntnisse 345
(cc) Lösungsvorschläge der Wissenschaft 346
a) Anwendung des § 29 Abs. 1 GBO 346
ß) Strengbeweisverfahren nach FGG (wohl h.M.) 347
.) Freibeweisverfahren 348
d) Unklare Äußerungen 348
(dd) Verfahren bei möglichem Vorliegen eintragungshindernder Umstände 349
(4) Kritik an der Trichotomie: unmittelbar eintragungsbegründende – mittelbar eintragungsbegründende – eintragungshindernde Umstände 349
bb) Amtsverfahren 351
2. Notwendiger Umfang der zu belegenden Eintragungsgrundlage 354
a) Antragsverfahren 354
aa) Anwendungsbereich des Bewilligungsgrundsatzes 354
bb) Ausnahmen vom Bewilligungsgrundsatz 356
(1) Unrichtigkeitsnachweis 356
(a) Erklärungen 356
(b) Rechts- und Lebenswelttatsachen 358
(2) Andere Fälle 358
(a) Die Löschung oder Inhaltsänderung bei subjektiv-dinglichen Rechten (§ 21 GBO) 358
(b) Der Widerspruch nach §§ 23 Abs. 1 Satz 1, 24 GBO bei auflösend bedingten oder befristeten Rechten 359
(c) Der Widerspruch bei einer Darlehenshypothek (§ 1139 BGB) 360
b) Amtsverfahren 361
aa) Die Annexverfahren (§§ 9 Abs. 2 und 3, 18 Abs. 2, 48, 51, 52, 76 Abs. 2, 137 Abs. 2 Satz 2 GBO) 361
bb) Die selbständigen Amtsverfahren 361
(1) Der Amtswiderspruch nach § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO 361
(a) Gesetzesverletzung, Unrichtigkeit und möglicher Erwerb nach den §§ 892, 893 Alt. 2 BGB 361
(b) Bedeutung eines stattgefundenen Erwerbs nach den §§ 892, 893 Alt. 2 BGB, der die Unrichtigkeit nicht beseitigt 365
(aa) Erwerb eines beschränkten dinglichen Rechts oder einer Vormerkung bei Unrichtigkeit hinsichtlich der Stellung des Rechtsinhabers 365
(bb) Erwerb eines beschränkten dinglichen Rechts bei Widerspruch gegen das Bestehen des belasteten Rechts 366
(cc) Der "lastenleichtere" Eigentumserwerb 368
(2) Die Amtslöschung nach § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO 369
(3) Die Amtsberichtigung nach § 82a Satz 1 GBO 370
(4) Das Löschungsverfahren nach den §§ 84 ff. GBO 370
(5) Das Klarstellungsverfahren nach den §§ 90 ff. GBO 370
(6) Das Anlegungsverfahren nach den §§ 116 ff. GBO 371
(a) Das Eigentum 372
(b) Beschränkte dingliche Rechte und sonstige Eigentumsbeschränkungen 372
(7) Die Bezeichnung nach § 140 GBO 373
3. Beweisgewinnung – Zulässigkeit von Ermittlungen nach § 12 FGG 374
a) Die Bedeutung des § 12 FGG 374
b) Grundbuchverfahren und § 12 FGG 375
aa) Antragsverfahren 376
(1) Die Aussagen in der Rechtsprechung 376
(2) Die Aussagen in der Wissenschaft 381
(a) Der grundbuchverfahrensrechtliche Beibringungsgrundsatz 381
(b) Abweichende Überlegungen 381
(3) Fazit 384
bb) Amtsverfahren 385
cc) Beschwerdeverfahren, Besonderheiten bei einer Beschwerde nach § 71 Abs. 2 Satz 2 GBO 386
(1) Eintragung eines Amtswiderspruchs 387
(2) Löschung wegen inhaltlicher Unzulässigkeit 389
c) Sondervorschriften der Grundbuchordnung zur Beweisgewinnung (§ 94 Abs. 1 Satz 1 und § 118 GBO) 389
aa) Die in Frage kommenden Normen der Grundbuchordnung 389
bb) Das Verhältnis der §§ 94 Abs. 1 Satz 1, 118 GBO zu § 12 FGG 390
C. Die Beseitigung der nur im weiteren Sinne unrichtigen Eintragungen 392
I. Die Amtslöschung inhaltlich unzulässiger Eintragungen nach § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO 392
1. Zweck des § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO 392
2. Die Frage eines Ermessens 394
3. Das Verfahren 396
a) Einleitung und Beschwerde gegen die Nichtvornahme 396
b) Das Vorliegen einer inhaltlich unzulässigen Eintragung 399
c) Anhörung und Ankündigung, Briefvorlage 399
d) Der Antrag, der durch die inhaltlich unzulässige Eintragung erledigt werden sollte 401
e) Vervollständigung statt Löschung 402
f) Die Beschwerde gegen die Löschung 403
4. Die Beschwerde mit dem Ziel der Löschung wegen inhaltlicher Unzulässigkeit (§ 71 Abs. 2 Satz 2 Alt. 2 GBO) als Regelbeschwerde nach § 71 Abs. 1 GBO 404
5. Die Behandlung umdeutungsfähiger Eintragungen 406
a) Eintragung eines Klarstellungsvermerks von Amts wegen 406
b) Der zugrundeliegende Antrag 407
c) Die Beschwerde des Antragstellers 408
6. Inhaltlich unzulässige Eintragungen aufgrund einer Anordnung im Rechtsmittelwege 409
a) Anordnung durch das Beschwerdegericht 409
b) Anordnung durch das Rechtsbeschwerdegericht 411
7. Die inhaltlich unzulässig "gewordene" Eintragung 414
a) Rechtliche Veränderungen 414
b) Buchungstechnische Veränderungen: fehlerhafte Übertragung 416
c) Änderung der Gesetzeslage oder der Rechtsprechung 417
8. Verhältnis der Amtslöschung nach § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO zu einem Antragsverfahren nach § 22 Abs. 1 GBO und der entsprechenden Zurückweisungsbeschwerde 420
II. Die Löschung von Nichteintragungen 421
1. Keine ausdrückliche Regelung, Gründe für die Anwendung des § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO 421
2. Die Beschwerde mit dem Ziel der Beseitigung einer Nichteintragung 422
III. Klarstellung einfach fehlerhafter Eintragungen 423
1. Eintragung eines Klarstellungsvermerks von Amts wegen 423
2. Die Beschwerde mit dem Ziel der Klarstellung der Eintragung 424
3. Der Löschungserleichterungsvermerk nach § 23 Abs. 2 GBO 425
4. Zu Unrecht gerötete Eintragungen 426
IV. Richtigstellung ordnungswidriger Eintragungen 426
1. Herstellung einer ordnungsgemäßen Eintragung von Amts wegen? 426
2. Die Beschwerde mit dem Ziel der Richtigstellung der ordnungswidrigen Eintragung 428
V. Richtigstellung formell unrichtiger Eintragungen 429
1. Korrektur von Amts wegen 429
a) Allgemein 429
b) Gleichfalls erfaßt: Grenzveränderungen eines Grundstücks 429
c) Problem: Teilung des herrschenden Grundstücks und Verlautbarung auf dem Blatt des dienenden Grundstücks 430
2. Die Beschwerde mit dem Ziel der Richtigstellung der formell unrichtigen Eintragung 431
VI. Die Bewilligung der Richtigstellung 432
VII. Überflüssige Eintragungen 433
VIII. Die Fassungsbeschwerde 433
D. Vorgehensweisen gegen die Grundbuchunrichtigkeit im engeren Sinne (hier materielle Unrichtigkeit genannt) 436
I. Interimistische Sicherung durch den Amtswiderspruch 436
1. Sinn des § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO 436
a) Rechtsnatur: Widerspruch im Sinne der §§ 892 Abs. 1 Satz 1, 899 BGB 436
b) Schutz vor den Gefahren des öffentlichen Glaubens – zu wessen Gunsten? 437
2. Voraussetzungen: Unrichtigkeit und Gesetzesverletzung 441
a) Allgemeines 441
aa) Fortbestehende anfängliche Unrichtigkeit 441
(1) Der Amtswiderspruch bei Löschung einer Vormerkung 442
(2) Amtswiderspruch im Fall der Löschung eines (nach § 899 BGB oder § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO eingetragenen) Widerspruchs 444
(3) Amtswiderspruch im Zusammenhang mit einem Vermerk nach § 18 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 GBO 446
bb) Gesetzesverletzung 448
b) Besondere Fragestellung für die Gesetzesverletzung 451
aa) Die Bedeutung des materiellen Legalitätsprinzips für die Gesetzesverletzung 451
(1) Begriffliches und Herleitung 451
(a) Die GBO in der Kontinuität zum preußischen Recht 452
(b) Die Verfahren nach den §§ 82 ff. und §§ 84 ff. GBO 453
(2) Mißachtung des materiellen Legalitätsprinzips als Gesetzesverletzung 454
bb) Die nur aus der Sicht ex post zu bejahende Gesetzesverletzung 456
cc) Kein Verschulden erforderlich 459
c) Keine Kausalität zwischen Gesetzesverletzung und Unrichtigkeit 460
d) Widerspruch gegen eine Eintragung aufgrund einer Anordnung im Rechtsmittelwege? 461
aa) Anordnung der Eintragung durch das Beschwerdegericht 461
bb) Anordnung der Eintragung durch das Gericht der weiteren Beschwerde 463
3. Amtsverfahren – Bedeutung eines Antrags 464
4. Prioritätsprinzip und Amtswiderspruch 466
a) Problemstellung und das "Verhelfen" zum Erwerb kraft öffentlichen Glaubens 466
b) Das Grundbuchamt erkennt selbständig das Vorliegen der Voraussetzungen des § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO 471
c) Es liegt ein "Antrag" vor, einen Amtswiderspruch einzutragen 475
d) Vorgriff: Der im Beschwerdewege angeordnete Widerspruch 476
5. Amtswiderspruch gegen Eintragungen, bei denen kein Erwerb kraft öffentlichen Glaubens nach den §§ 892, 893 Alt. 2 BGB möglich ist 476
6. Ermessen zur Eintragung, insbesondere kein Amtswiderspruch nach Verstreichen eines längeren Zeitraums? 478
7. Die Eintragung des Amtswiderspruchs 480
a) Rechtliches Gehör 480
b) Art und Weise der Eintragung 482
aa) Inhalt 482
(1) Allgemeines: Unrichtigkeit und Berechtigter 482
(2) Sonderprobleme: § 1368 BGB und § 876 BGB 483
(3) Wahrung erworbener Rechte 486
bb) Ort: § 12 GBV 486
cc) § 19 Abs. 3 und Abs. 1 GBV: voll-, halb- und viertelspaltige Eintragung 487
c) Die Vorlage des Grundpfandrechtsbriefs 488
aa) Die Notwendigkeit der Vorlage vor der Eintragung des Amtswiderspruchs 488
bb) Das Erzwingen der Briefvorlage nach § 62 Abs. 3 GBO 490
d) Folgen der Eintragung 491
aa) Materiellrechtliche Folgen 491
bb) Verfahrensrechtliche Folgen 492
(1) Weitere Eintragungen (im engeren Sinne) in bezug auf die Eintragung, gegen die protestiert wird 492
(2) Löschung der Eintragung, gegen die protestiert wird 493
(a) Widerspruch gegen Bestand oder Inhalt des Rechts 493
(b) Widerspruch gegen die Person des Berechtigten 493
cc) Der zu Unrecht eingetragene Amtswiderspruch 495
8. Das weitere Schicksal des Amtswiderspruchs 497
a) Möglichkeiten der Löschung des Amtswiderspruchs 497
aa) Bewilligung der Löschung 497
bb) Beschwerde mit dem Ziel der Löschung 500
cc) Antrag auf Löschung wegen Unrichtigkeit nach § 22 Abs. 1 GBO (in anderen Fällen als infolge einer Berichtigung) 502
dd) Löschung von Amts wegen infolge Annexkompetenz aus § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO, insbesondere bei fehlender Gesetzesverletzung und bei Eintragung eines Amtswiderspruchs zugunsten des falschen Berechtigten 503
ee) Löschung des Widerspruchs bei Vornahme der berichtigenden Eintragung oder bei Löschung der Bezugseintragung 505
b) Folgen der Löschung des Amtswiderspruchs 507
aa) Materiellrechtliche Folge jeder Löschung 507
bb) Formellrechtliche Folge der fehlerhaften Löschung, auch durch Anordnung des Beschwerdegerichts, insbesondere Beschwerde gegen diese Löschung 508
(1) Inhalt des vom Grundbuchamt nach § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO selbständig oder gemäß §§ 77, 71 Abs. 2 Satz 2 Alt. 1 GBO aufgrund 508
(2) Probleme des im Wege der einstweiligen Anordnung nach §§ 76 Abs. 1 Fall 1 Alt. 2, 80 Abs. 3 GBO eingetragenen Widerspruchs einer Beschwerdeentscheidung eingetragenen Widerspruchs 509
(a) Allgemein zur Rechtsnatur der Vermerke nach den §§ 18 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1, 76 Abs. 1 GBO 509
(b) Inhalt und Art und Weise der Eintragung des vom Rechtsbeschwerdegericht angeordneten vorläufigen Widerspruchs (§§ 76 Abs. 1 Fall 1 Alt. 2, 80 Abs. 3 GBO) 512
(aa) Der Endgültigkeitsvermerk (h.M.) 513
(bb) Die Überlegungen Buddes 514
(cc) Lösung: schlichtes Befolgen des § 19 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 GBV 515
9. Sonderfall: Das infolge einer Übertragung unrichtig gewordene Grundbuch 515
II. Die Beseitigung der unrichtigen Buchung aufgrund Nachweises der Unrichtigkeit oder aufgrund einer Berichtigungsbewilligung 516
1. Zur systematischen Bedeutung des § 22 GBO im Verhältnis zu § 19 GBO oder welche Norm die Grundlage der Berichtigungsbewilligung bildet 517
2. Alternatives Verhältnis der Berichtigungsbewilligung zum Unrichtigkeitsnachweis 522
3. Die Einschränkung des § 22 Abs. 2 GBO 523
a) Grund der Norm 523
b) Einzelheiten der Zustimmung 524
aa) Notwendigkeit 524
bb) Form und Inhalt 526
cc) Ersetzung 527
c) Erweiterungen des Anwendungsbereichs 527
aa) Originärer Eigentumserwerb 527
bb) Grundstücksgleiche Rechte 528
d) Einschränkungen des Anwendungsbereichs 528
4. Die Abweichungen von § 22 GBO durch die §§ 23 bis 26 GBO sowie die Bedeutung des § 27 GBO 530
a) § 27 GBO systematisch nicht mehr den §§ 22 bis 26 GBO zugehörig allgemeines zum Anwendungsbereich der Norm
b) §§ 23, 24 GBO 531
c) § 25 GBO 533
d) § 26 GBO 536
aa) Vereinfachter Unrichtigkeitsnachweis durch die materiellrechtliche Erklärung des Verfügenden ohne Erfüllen der Erfordernisse einer Bewilligung 536
bb) Sonstige Voraussetzungen der Eintragung 539
5. Die Art der Berichtigung – Löschung, Wiedereintragung usw. 540
a) Allgemeines 540
b) Die Wiedereintragung 542
6. Der Nachweis der Unrichtigkeit 544
a) Das Problem einer möglichen Konvaleszenz der anfänglichen Unrichtigkeit 545
aa) Besonderheit bei Wiedereintragung nach versehentlicher Löschung Berichtigung (durch Löschung) anderer versehentlicher Eintragungen
bb) Konvaleszenz im übrigen 548
cc) NB: Die Auflassung im Widerrufsvergleich und im Beschlußvergleich nach § 278 Abs. 6 ZPO – entgegen der h.M. trotz des § 925 Abs. 2 BGB 
550 
dd) Konvaleszenz bei auf Hoheitsakten beruhenden Eintragungen 553
b) Die Möglichkeit eines Erwerbs kraft öffentlichen Glaubens 553
c) Erklärungen und insbesondere die löschungsfähige Quittung als Unrichtigkeitsnachweis 557
aa) Die löschungsfähige Quittung 558
bb) Andere Geständniserklärungen 559
d) Urteile als Unrichtigkeitsnachweis 560
e) Nachweis besonderer Negativtatsachen als Unrichtigkeitsgrund 564
f) Die Vorlage einer Urkunde als hinreichender Beleg für deren Übergabe 567
aa) Maßgeblichkeit der vorlegenden Person 567
bb) NB: Unrichtigkeit bei Inhaber- und Orderhypotheken sowie Inhabergrund- und Inhaberrentenschulden 568
g) Die Verwirkung des Grundbuchberichtigungsanspruchs 569
7. Die Berichtigungsbewilligung 570
a) Bewilligungsberechtigung 570
aa) Bewilligungsmacht: Buchberechtigter oder wahrer Rechtsinhaber? 570
(1) Grundsätzliches 570
(2) Zum Umfang der Bewilligungsmacht 571
bb) Bewilligungsbefugnis 572
b) Inhalt der Berichtigungsbewilligung 572
aa) Allgemeines 572
bb) Erklärung des Auflassenden als Berichtigungsbewilligung? 574
cc) Abweichungen für Löschungen? 574
c) Form der Berichtigungsbewilligung 575
d) Ersetzen und Fingieren der Berichtigungsbewilligung 575
e) NB: § 19 GBO als Ausdruck des formellen Konsensprinzips – zu den begrifflichen Problemen des (richtig:) Bewilligungsgrundsatzes 578
aa) Die sprachliche Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert 579
bb) Die juristische Entwicklung 580
8. Das Problem der Berichtigung, wenn das Grundbuchamt bei Vornahme der Eintragung die Rechtslage unzutreffend beurteilt hat 582
9. Keine Notwendigkeit einer familien- bzw. vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung der beantragten Grundbuchberichtigung 585
a) Die Problembehandlung in Literatur und Rechtsprechung 585
b) Eigener (zweistufiger) Ansatz zum Problem der Berichtigungsbewilligung 587
10. Öffentlichrechtliche Genehmigungserfordernisse und sonstige öffentlichrechtliche Voraussetzungen einer Eintragung 589
a) Genehmigungen öffentlichrechtlicher Art 590
b) Öffentlichrechtliche Vorkaufsrechte 592
c) Unbedenklichkeitsbescheinigung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 GrEStG 592
11. Weiteres zum Verfahren 594
a) Antrag und Feststellungslast Bedeutung des § 53 Abs. 1 Satz 1 GBO
b) Rechtliches Gehör 596
c) Vorlage der Grundpfandrechtsbriefe und Inhaber- oder Orderurkunden 597
d) Voreintragung, § 39 Abs. 1 GBO 598
aa) NB: Allgemeines zum Voreintragungsgrundsatz 598
bb) Unanwendbarkeit bei nachgewiesener Unrichtigkeit 601
12. Die Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Berichtigungsantrags 602
a) Konstellationen und die h.M. 602
b) Beurteilung der Teilnahme am öffentlichen Glauben Erledigung der Hauptsache bei Eintragung eines Amtswiderspruchs?
c) Kritik der Ablehnung einer (unbeschränkten) Beschwerde im Fall des Nachweises anfänglicher Unrichtigkeit 606
aa) Literarische Diskussion 606
bb) Die Abweichung des Bezirksgerichts Gera im Jahre 1993 von der ständigen Rechtsprechung seit KGJ 39, 283 ff. 610
cc) Zusammenfassung 614
d) Beschwerde gegen die Antragszurückweisung und § 17 GBO 615
13. Besonderheiten für die Berichtigung einer im Rechtsmittelweg angeordneten Eintragung 616
III. Beschwerde gegen die unrichtige Eintragung 618
1. Vorbemerkungen 618
a) Zur Beschwerde wegen inhaltlicher Unzulässigkeit (§ 71 Abs. 2 Satz 2 Alt. 2 GBO) und gegen andere Unrichtigkeiten im weiteren Sinne 618
b) Verhältnis der Beschwerde nach § 71 Abs. 2 GBO zur Berichtigung gemäß § 22 Abs. 1 GBO, insbesondere Auslegung des Berichtigungsantrags als unbeschränkte Beschwerde 618
2. Einfache Zulässigkeitsvoraussetzungen der Beschwerde nach den §§ 71 ff. GBO, insbesondere die Beschwerdeberechtigung und Fragen zu den durch den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle angeordneten Eintragungen 621
a) Die Beschwerdeberechtigung 622
aa) Allgemeines 622
bb) Der Inhaber des Grundbuchberichtigungsanspruchs, insbesondere als Begünstigter des Widerspruchs die Sonderfälle der Drittbeteiligung (§§ 1365, 1368 BGB, § 12 WEG)
cc) Beschwerdeberechtigung, die eigene Eintragung betreffend 627
dd) Allgemeine Beschwerdeberechtigung des Eigentümers gegen alle Eintragungen auf "seinem" Grundbuchblatt? 628
ee) Beschwerderecht eines nach § 14 GBO Antragsberechtigten 630
ff) Beschwerdeberechtigung einer Behörde 630
b) Eintragungen aufgrund der Zuständigkeit des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle 634
aa) Allgemein zur Entscheidung eines Urkundsbeamten der Geschäftsstelle, insbesondere das Problem der Wahrnehmung durch einen Rechtspfleger 634
bb) Abhilfe und die Frage der Anfechtung einer Eintragung 636
c) Der Beschwerdeantrag 637
3. Gesetzesverletzung, insbesondere zur Eintragung eines Widerspruchs, und die Zulässigkeit eines neuen Vorbringens nach § 74 GBO 638
a) Zur Einführung 638
b) Die h.M. im Spiegel der Entstehungsgeschichte des § 74 GBO, insbesondere unter Berücksichtigung des Vorlagebeschlusses des SchlHOLG aus dem Jahre 2006 640
c) Weitere Überlegungen neben der Gesetzesgeschichte, insbesondere systematischer und teleologischer Art 643
d) Zusammenfassung 646
e) Die Verletzung des § 20 GBO 647
4. Die nachträgliche Änderung der Rechtslage (Gesetzesänderung und Änderung der Rechtsprechung) 648
5. Die Anfechtung einer Eintragung (im engeren Sinne) 649
a) Die Eintragung nimmt am öffentlichen Glauben teil 650
aa) Die allgemeine Ansicht: Nur Eintragung eines Amtswiderspruchs 650
(1) Die Anwendung des § 71 Abs. 2 Satz 2 Alt. 1 GBO und die genannten Gründe der Beschwerdebeschränkung 650
(2) Ausnahmen von der Beschränkung auf Eintragung eines Widerspruchs 650
(a) 1. Ausnahme bei noch nicht vollzogener Eintragungsanordnung 650
(b) 2. Ausnahme im Rahmen der Abhilfe durch das Grundbuchamt 651
(c) 3. Ausnahme: Ausschluß eines Erwerbs kraft öffentlichen Glaubens für die Vergangenheit und die Zukunft aufgrund des konkreten Grundbuchstandes 652
(aa) Der Beschluß BGHZ 64, 194 ff. 652
a) Einleitendes zum Sachverhalt und zum Problem 652
ß) Erwägungen des Fünften Zivilsenats zum Umfang und Grund der Beschwerdebeschränkung 653
.) Die Argumente zur Annahme einer Ausnahmesituation 654
(bb) Die Rezeption der Entscheidung 655
(3) Voraussetzungen der Eintragung des Widerspruchs nach § 71 Abs. 2 Satz 2 Alt. 1 GBO 656
(4) Vollzug der Entscheidung (Prüfung durch Grundbuchamt und dessen Bindung Erledigungsreihenfolge)
(5) Einstweilige Anordnung der Eintragung eines Widerspruchs nach § 76 Abs. 1 Fall 1 Alt. 2 GBO 661
(a) Allgemeines 661
(b) Eintragungsreihenfolge bei konkurrierenden Anträgen 662
(c) Schicksal der Zwischeneintragungen nach endgültiger, positiver Entscheidung 664
(d) Beschwerde gegen die Eintragung der Schutzvermerke 665
bb) Die Möglichkeit des Rückgängigmachens der angefochtenen Eintragung statt der bloß beschränkten Beschwerde 667
(1) Kritik der Gesetzesbegründung des § 71 GBO 667
(2) Notwendiger Schutzumfang des § 71 Abs. 2 GBO 669
(a) Bedeutung des § 893 Alt. 1 BGB 672
(b) Bedeutung des § 893 Alt. 2 BGB 676
(c) Sonderproblem: Schutzvermerke nach § 18 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 GBO 677
(d) Zusammenfassung und nächster Schritt: Folge der Eintragungsbedürftigkeit und abgeleitete Eintragungen 678
(3) Generalisierung der anerkannten Ausnahmen von der Beschwerdebeschränkung bei Eintragungen, die am öffentlichen Glauben teilnehmen 680
(4) Weitere Argumente 688
(5) Ergebnis und weitere Fragen 692
(a) Voraussetzung für die Statthaftigkeit der unbeschränkten Beschwerde 692
(aa) Rechte, bei denen der Erwerb eintragungsbedürftig ist 692
(bb) Abweichungen bei Briefgrundpfandrechten und Vormerkungen 693
(b) Ziel der beschränkten Beschwerde stets als Minus miterfaßt 696
(c) Begründetheit der unbeschränkten Beschwerde 698
(aa) Allgemein: Fortdauer anfänglicher Unrichtigkeit und (objektive) Rechtsverletzung 698
(bb) Besonderheiten bei Vormerkungen 699
(d) Unbeschränkte Beschwerde als Antragsverfahren Vollzugsreihenfolge
b) Die Eintragung nimmt nicht am öffentlichen Glauben teil 703
aa) Herleitung der unbeschränkten Anfechtbarkeit und Bedeutung für das vorstehend gefundene Ergebnis 703
bb) Problemfall der Teilnahme am öffentlichen Glauben: beschränkte persönliche Dienstbarkeit 705
6. Die Anfechtung einer Löschung 706
a) Allgemeines 706
aa) Die Regel der bloß beschränkten Anfechtbarkeit anerkannte Ausnahmen
bb) Statt Eintragung eines Widerspruchs: unbeschränkte Beschwerde als Regelfall 708
(1) Bedeutung der von der h.M. anerkannten Ausnahmen Übertragung der Erwägungen zur Anfechtung der Eintragungen im engeren Sinn
(2) Problemfall: nachgehende Briefgrundpfandrechte 710
(3) Fazit 715
cc) Begründetheit der unbeschränkten Beschwerde mit dem Ziel der Wiedereintragung 716
b) Die als inhaltlich unzulässig gelöschte Eintragung 718
c) Keine Besonderheiten bei einer Löschung durch Nichtmitübertragung (§ 46 Abs. 2 GBO) 721
d) Die Anfechtung der Löschung eines Widerspruchs 721
7. Die Beschwerde gegen im Rechtsmittelweg angeordnete Eintragungen und gegen die Zurückweisung entsprechender Berichtigungsanträge nach § 22 Abs. 1 GBO 725
a) Anordnung durch das Beschwerdegericht 725
b) Anordnung durch das Gericht der weiteren Beschwerde und Zurückweisung der weiteren Beschwerde 727
8. Vorschlag für die Fassung des § 71 Abs. 2 GBO – aber: kein zwingender Bedarf 729
9. Bedeutung des Beschwerdeantrags bei der Eintragungsbeschwerde, insbesondere Fragen der Teilzurückweisung bei bloßem Glaubhaftsein 
732 
10. Beschwerde gegen die Eintragungsverfügung 738
11. Zur weiteren Beschwerde 740
12. Beschwerde gegen die Anlegung eines Grundbuchblatts, § 125 GBO 741
IV. Berichtigungen von Amts wegen 741
1. Allgemeines 741
2. Berichtigung in den Annexverfahren der §§ 9 Abs. 2 und 3, 48, 51, 52 GBO 745
3. Verfahren nach § 82a Satz 1 GBO 746
a) Erste Voraussetzung: Tatbestand des § 82 GBO 746
b) Die (weiteren) Voraussetzungen nach § 82a Satz 1 GBO 747
c) Das Ersuchen an das Nachlaßgericht um Erbenermittlung nach § 82a Satz 2 GBO 749
4. Verfahren nach den §§ 84 ff. GBO 750
a) Allgemeines 750
aa) Sinn und Zweck des Verfahrens Vorrang der Beteiligteninitiative
bb) Die Gegenstandslosigkeit einer Eintragung 754
(1) Vorbemerkung zum Entstehungsausschluß und der Konvaleszenz bei der rechtlichen Gegenstandslosigkeit 755
(2) Grundsätzliches zur (nachträglichen) rechtlichen Gegenstandslosigkeit 758
(a) Dienstbarkeiten 759
(b) Reallasten 762
(c) Vorkaufsrechte 765
(d) Grundpfandrechte 769
(e) Erbbaurecht 772
(f) Rechte an Grundstücksrechten 773
(3) Die Möglichkeit eines späteren Erwerbs kraft öffentlichen Glaubens bei der rechtlichen Gegenstandslosigkeit – Problem des Rechtsgedankens des § 71 Abs. 2 GBO 774
(4) Besondere Fragen der tatsächlichen Gegenstandslosigkeit 777
(a) Auf das Recht an sich bezogene Gründe 778
(b) Auf die Person bezogene Gründe 789
(5) Gegenstandslosigkeit der Eintragungen im Sinne des § 84 Abs. 3 GBO 792
(a) (Materiellrechtliche) Vormerkung und (materiellrechtlicher) Widerspruch 793
(b) Verfügungsverbote und ähnliche, insbesondere aufgrund behördlicher Ersuchen eingetragene Eintragungen 800
(c) Sonstige Vermerke 803
cc) Die Bedeutung des Verfahrens nach den §§ 84 ff. GBO – rein deklaratorische Löschung 803
dd) Einleitung und Durchführung des Verfahrens nach den §§ 84 ff. GBO 808
(1) Verfahrensstruktur, Verfahrenseinleitung und deren Ablehnung, Einstellung der Durchführung sowie Vorrang der Eigeninitiative 808
(2) Nachweisverfahren gemäß § 87 lit. a GBO 819
(3) "Versäumnisverfahren" gemäß § 87 lit. b GBO 821
(4) Beschlußverfahren gemäß § 87 lit. c GBO 828
ee) Rechtsbehelfe 830
ff) Wiedereinsetzung in die Frist des § 89 Abs. 1 GBO 833
b) Löschung eines (Amts-)Widerspruchs nach erfolgter Berichtigung 836
c) Löschung wegen inhaltlicher Unzulässigkeit 837
d) Löschungen nach Eintragung eines Schutzvermerks gemäß § 18 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 oder § 76 Abs. 1 GBO 840
aa) Der Schutzvermerk nach einer Zwischenverfügung, § 18 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 GBO 840
bb) Der Schutzvermerk aufgrund einer einstweiligen Anordnung, § 76 Abs. 1 GBO 843
e) Der Antrag auf Durchführung des Verfahrens als Eintragungsbeschwerde? 844
5. Eintragungen und Löschungen nach dem GBBerG 1993 und dem GBMaßnG 845
V. Die Eintragung zugunsten eines nicht existierenden Berechtigten 847
1. Bestellung eines Rechts zugunsten eines inexistenten Berechtigten 848
a) Inhaltliche Unzulässigkeit und Auslegung 848
aa) Niemals Existierender 848
bb) Nicht mehr Existierender – Probleme der Vorgesellschaften 849
b) Kein Entstehen eines Eigenrechts 851
c) Fragen des öffentlichen Glaubens und der Anwendbarkeit des § 71 Abs. 2 GBO 853
d) Nachweis der Inexistenz 857
aa) Der Nachweis an sich 857
bb) Eigentümerbewilligung bei Briefrechten zur Löschung ausreichend? 859
e) Das Vorgehen gegen die Eintragung zugunsten eines inexistenten Berechtigten 860
aa) Beschwerde bzw. Amtswiderspruch bei Vorliegen einer Gesetzesverletzung des Grundbuchamts 860
bb) Löschung: § 22 Abs. 1 Satz 1 GBO versus § 84 ff. GBO 864
2. Übertragung eines Rechts an einen inexistenten Berechtigten 866
E. Beseitigung einer Doppelbuchung nach § 38 GBV 867
I. Grundsätzliches 867
II. Die sechs Varianten 867
III. Materiellrechtliche Betrachtung, insbesondere des Widerspruchs nach § 38 Abs. 1 lit. b Nr. 2 Satz 2 GBV 871
Ergebnisse 873
I. Grundsätzliches zu Grundbucheintragungen 873
II. Zum Beweisrecht im Grundbuchverfahren 874
III. Amtslöschung nach § 53 Abs. 1 Satz 2 GBO 876
IV. Behandlung von Nichteintragungen und anderer, nur im weiteren Sinne unrichtiger Eintragungen 878
V. Zur Eintragung eines Widerspruchs im Grundbuchverfahren 880
1. Zwei Arten von Widersprüchen: "echter Amtswiderspruch" und Widerspruch im Beschwerdeweg nach § 74 GBO 880
2. Neues zum Widerspruch von Amts wegen 880
VI. Zur Berichtigung nach § 19 oder § 22 GBO 883
VII. Die unbeschränkte Beschwerde gegen Eintragungen, an deren Vornahme sich ein Erwerb kraft öffentlichen Glaubens anschließen 886
VIII. Zum Löschungsverfahren nach den §§ 84 ff. GBO 889
IX. Die Eintragung zugunsten eines nicht existierenden Berechtigten 892
X. Begriffliche Klarstellungen: Kein "gutgläubiger Erwerb" im Immobiliarsachenrecht und kein "formelles Konsensprinzip" 894
Literaturverzeichnis 895
Personen- und Sachwortverzeichnis 935

Erscheint lt. Verlag 17.12.2010
Reihe/Serie Schriften zum Bürgerlichen Recht
Zusatzinfo 941 S.
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Schlagworte Grundbuch • Grundbuchbeschwerde • Grundstücksrecht • Preußen
ISBN-10 3-428-53201-5 / 3428532015
ISBN-13 978-3-428-53201-8 / 9783428532018
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