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Beziehungsreiches Leben (eBook)

Studien zu einer inklusiven theologischen Anthropologie für Menschen mit und ohne Behinderung

(Autor)

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2009 | 1. Auflage
652 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-647-62410-5 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
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Ulf Liedkes Ziel ist es, den anthropologischen Diskurs der Theologie zum Thema »Behinderung« zu rekonstruieren und zu diskutieren sowie grundlegende Dimensionen einer inklusiven theologischen Anthropologie für Menschen mit und ohne Behinderung zu entwickeln. Die Untersuchung besteht aus zwei Hauptteilen: der erste gilt der Analyse der wichtigsten theologischen Deutungsmodelle des Phänomens »Behinderung« seit Beginn der 1980er Jahre. Dabei werden dreizehn theologische Konzepte vorgestellt und diskutiert. Diese sind von erheblichen Deutungsunterschieden geprägt. Sie reichen von Behinderung als Teil der guten Schöpfung Gottes einerseits bis zu Behinderung als Manifestation widergöttlicher Macht andererseits. Dazwischen liegen zahlreiche weitere, inhaltlich verschiedene Interpretationen.Im zweiten Hauptteil der Untersuchung werden Grundzüge einer inklusiven theologischen Anthropologie entwickelt, die für Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen gilt. Sie wird theologisch von der Gottebenbildlichkeit des Menschen aus entwickelt und als ein Menschsein in Beziehung verstanden, das in relationaler Analogie zum Beziehungsreichtum des dreieinigen Gottes verwirklicht wird. An den Kategorien Personalität, Subjektivität, Leiblichkeit, Sozialität, Glaube, Bildung, Fragmentarität und Inklusion werden anthropologische Grunddimensionen dieses beziehungsreichen Lebens reflektiert.Die Studie interpretiert das Leben mit einer Behinderung vor diesem Hintergrund als beziehungsbestimmtes Leben mit einer individuellen Gegebenheit. In Analogie zu Gottes trinitarischem Sein können sich Menschen in ihren Erschwernissen und ihrer Ermächtigung als Gott entsprechende, von ihm angenommene, getröstete, begleitete und aufgerichtete Personen verstehen. Dies gilt für alle Menschen.

Dr. theol. Ulf Liedke ist Professor für Theologische Ethik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) und Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.

Dr. theol. Ulf Liedke ist Professor für Theologische Ethik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) und Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.

Cover 1
Title Page 
4 
Copyright 
5 
Table of Contents 
6 
Body 
14 
Inhalt Vorwort 14
Einleitung 16
Teil A: „Charisma“ oder „Gestalt des Nichtigen“? Deutungen von Behinderung in der zeitgenössischen Theologie 24
1. „Der behinderte Mensch als Thema der Theologie“. Historische Vergewisserungen und theologische Herausforderungen 26
1.1 „Vergeßt den Elenden nicht, wenn ihr nach dem Wesen des Menschen fragt“ – Johannes Klevinghaus 31
1.2 „Die wahre Gott-Ebenbildlichkeit im leidenden Menschen erkennen“ – Julius Jensen 34
1.3 „Der Schwerstbehinderte ist eine exemplarische Gestalt der Schwachheit des Menschen“ – Ludwig Schlaich 38
1.4 „Personsein bedeutet ... Du-sagen-Können“? Ein Dialog zwischen Walter Neidhart und Heinrich Ott 43
2. „Gott will, daß dieses Leben mein Leben ist“. Ulrich Bachs Befreiungstheologie für Menschen mit und ohne Behinderung 47
2.1 „Gott will, daß dieses Leben mein Leben ist“ 48
2.2 „Das Wort Gottes als Grund unseres Glaubens“ 49
2.3 „An der christozentrischen Schaltstelle meines Denkens“ 51
2.4 „Das Defizitäre gehört für mich in die Definition des Humanum“. Anthropologie 55
2.5 Diakonie als Zwillingsschwester des Gottesdienstes 59
2.6 „Hauptsache gesund“. Über Gesundheitsideologie und Euthanasiementalität in Gesellschaft und Kirche. 63
2.7 „Kontextuelle Theologie“ als „Theologie der Befreiung“ für behinderte und nichtbehinderte Menschen 71
2.8 „Aufrechter Gang an zwei Gehstöcken“. Kritische Würdigung 73
3. „Das Charisma des behinderten Lebens“. Trinitätstheologie und Behinderung bei Jürgen Moltmann 77
3.1 Der Mensch als Bild des dreieinigen Gottes 77
3.2 „Jede ‚Behinderung‘ ist auch eine Begabung“ 83
3.3 Behinderung als Charisma? Kritische Würdigung 89
4. Der behinderte Gott und die Befreiung der Behinderten. Die Diakonie Gottes als Grundlage befreiender Praxis bei Ottmar Fuchs 93
4.1 Inkarnationstheologie oder: in Jesus wird Gott ebenerdig 94
4.2 „Behinderung als ‚Begabung‘ zum Leben“ 97
4.3 Diakonische Theologie oder: ebenerdige Beziehungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung 101
4.4 Anthropologischer Wahrheitswert für andere? Kritische Würdigung 106
5. Würde als kommunikative Freiheit. Christof Bäumlers Überlegungen zur Menschenwürde 110
5.1 Menschenwürde als Bildungsprozess 111
5.2 Würde und Subjektivität 113
5.3 Wechselseitige Begegnungen in der kirchlichen Praxis. Kritische Würdigung 115
6. „Alle Menschen leben mit Beeinträchtigungen“. Hans Grewels Anthropologie des zerbrechlichen Lebens 118
6.1 „Leben inmitten von Leben“. Grundzüge der Anthropologie Hans Grewels 119
6.2 Normal ist der imperfekte Mensch 122
6.3 Theologische Vergewisserung. „Schöpfungssymbol“ und „Gotteskindschaft“ 124
6.4 Anthropologie des zerbrechlichen Lebens. Kritische Würdigung 127
7. „Begrenztheit gehört zur Grundbestimmung des Menschen“. Michael Schibilskys christologische Anthropologie 130
7.1 „Anthropologie ist im Kern Christologie“ 130
7.2 „Schwäche ist kein Makel und Stärke keine Grundlage für ein ganzes Leben“ 132
7.3 „Schwäche ist kein Makel und Stärke keine Grundlage“ Kritische Würdigung 135
8. Verletzliches Menschsein, beschädigte Schöpfung. Jürgen Seims Notizen zu einer Anthropologie des Verletzlichen 137
8.1 Gottes Ebenbild in Schwachheit und Begrenztheit. Anthropologische Notizen 138
8.2 Beschädigte Schöpfung. Behinderung als Sonderfall menschlichen Lebens 140
8.3 Solidarität und Hinfälligkeit. Konsequenzen und Ambivalenzen 142
9. Behinderung als „besondere Erscheinungsform menschlicher Möglichkeiten“. Anna-Katharina Szaguns Skizze einer integrativen Pädagogik 145
9.1 Soziologische Aufklärung. Hermeneutische Grundlegung 146
9.2 Behinderung als Gesellschaftsprodukt. Zum Verständnis von Behinderung 147
9.3 Vergeltung und Protest. Zur Ambivalenz der biblisch-christlichen Tradition 149
9.4 Verdankte Möglichkeiten. Eine theologisch-anthropologische Skizze 151
9.5 Besonderheit im Plural. Über die vielen Gesichter menschlichen Lebens 154
10. „Gott verursacht nicht das Leiden, sondern geht darauf ein“. Gunda Schneider-Flumes Anthropologie des „Lebens in Geschichten“ 158
10.1 Geschichten sind der Stoff, aus dem das Leben besteht 158
10.2 Die Geschichte Gottes in den Geschichten des Lebens 160
10.3 „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen“. Menschsein in Gottes Geschichte 161
10.4 Widerfahrnis, Klage und Befreiung. Zur Deutung von Krankheit und Behinderung 164
10.5 Behinderung als Widerfahrnis. Kritische Würdigung 166
11. „Behinderung als Bewährungsfall des Lebens“. Behinderung in Reinhard Turres ganzheitlicher Diakonik 169
11.1 „Von Gott her ist der Mensch, was er ist“. Anthropologische Vergewisserungen 169
11.2 Behinderung als Bewährung, Aufgabe und Prüfung 173
11.3 Stärken der Schwachen? Kritische Würdigung 177
12. Behinderung als „auferlegte Last“ und „Herausforderung zum Kampf“. Karl Hermann Kandlers „Behindertenethik“ .. 179
12.1 Geschaffen, geliebt, erlösungsbedürftig. Anthropologische Grundannahmen 180
12.2 Behinderung: Würde und Last 182
12.3 „Gott will den Behinderten, aber nicht seine Behinderung“. Kritische Würdigung 184
13. Behinderung als „Gestalt des Nichtigen“. Ulrich Eibachs theologische Anthropologie im Kontext der Medizinethik 188
13.1 Der Mensch: beseelt und leibhaftig 189
13.2 Anthropologische Notizen zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit 194
13.3 Behinderung als Ausdruck der Macht des Nichtigen . 200
13.4 Behinderung als Gestalt des Nichtigen? Kritische Würdigung 203
14. Behinderung als Ausdruck einer widergöttlichen Wirklichkeit. Georg-Hinrich Hammers Unterscheidung von Person und Behinderung 209
14.1 Der Mensch: Ebenbild Gottes und Rebell 209
14.2 Behinderung als Manifestation der Gegenmacht Gottes 213
14.3 Der Mensch im Schnittpunkt der Gewalten? Kritische Würdigung 216
15. Begabungen und Begrenzungen. Zusammenfassende Thesen 221
Teil B: Menschsein im Werden. Aspekte einer inklusiven theologischen Anthropologie für Menschen mit und ohne Behinderung 231
1. Gottebenbildlichkeit oder: Ich bin „nach dem besten Bild gebild’t“ 235
1.1 Der Mensch: eine Plastik Gottes 236
1.2 Bild Gottes im Glauben. Neutestamentliche Aspekte der Gottebenbildlichkeit 241
1.3 Anspruch – Widerspruch – Entsprechung. Theologische Interpretationen der Gottebenbildlichkeit 245
1.3.1 Gottebenbildlichkeit zwischen Schöpfung, Erlösung und Vollendung 245
1.3.2 Ontologie oder Relation. Der Diskurs über den materialen Gehalt der Gottebenbildlichkeit 254
1.4 Weil die Bilder laufen lernen in trinitarischer Perspektive 260
1.4.2 Der Mensch als Bild des dreieinigen Gottes 263
1.4.1 Drei Seinsweisen des einen Gottes. Kurzer Exkurs zur Trinitätslehre (1) 261
2. Personalität oder: „als Person bin ich, was ich bin“ (Edmund Husserl) 268
2.1 Handeln hinter Masken. Die persona in der vorchristlichen Antike 269
2.2 Von der Maske zum Antlitz. Aspekte der christlichen Rezeption 270
2.3 „Mit Christus eine Person werden“. Luthers christologisches Personenverständnis 273
2.4 Von der Seele zum Selbstbewusstsein. Vom Gestaltwandel der Person in der Neuzeit 275
2.5 Mensch oder Person. Unterscheidungen in der angewandten Ethik 281
2.6 Personalität als Vorschein, Angesprochensein und Selbsterschlossenheit. Die Person im Spiegel gegenwärtiger Theologie 286
2.7 Personalität als Sein in Beziehung. Anmerkungen zum Personenbegriff 293
2.8 Ebenbild Gottes und menschliches Antlitz. Zur theologischen Präzisierung des Personenbegriffs 304
2.9 Substanz, Relation oder Postulat? Der Personenbegriff im Diskurs der Behindertenpädagogik 307
3. Subjektivität oder: „Ich fühle mich! Ich bin!“ (J.G. Herder) . 318
3.1 Der Einzelne und sein Gewissen. Biblische Impulse 322
3.2 Das Ich und sein Grund. Stationen einer Selbst- Verständigung 325
3.3 Umstrittenes Ich. Subjektivität im Diskurs der Theologie der Gegenwart 338
3.4 Tragende Gewissheit. Selbstbewusstsein und Glaube 346
3.5 Subjektivität und geistige Behinderung. Plädoyer für eine verstärkte Aufmerksamkeit auf selbstbewusstes Leben 355
3.6 Zur „Entdeckung des Ich“ in der Behindertenpädagogik. Ein vorläufiger Überblick 360
4. Leiblichkeit oder: „ich bin mein Leib“ (Maurice Merleau-Ponty) 368
4.1 Gottebenbildlichkeit und Leiblichkeit. Aspekte des biblischen Zeugnisses 369
4.2 Zwischen Hochschätzung und Verachtung. Der Blick auf den Leib in der Theologie- und Philosophiegeschichte 372
4.3 Leibgewissheit und Leibvergessenheit. Das Phänomen des Leibes in exemplarischen Entwürfen der Theologie 376
4.4 Als Leib existieren und einen Körper haben. Leiblichkeit in der philosophischen Anthropologie Helmuth Plessners 380
4.5 Selbstbewusstsein als Leibbewusstsein. Zur Leibhaftigkeit der menschlichen Existenz 383
4.6 Leibliche Beziehung und Kommunikation. Konzepte und Reflexionen einer leiborientierten Pädagogik 390
4.6.1 Leibvermittelte Förderung. Das Konzept der „basalen Stimulation“ 391
4.6.2 Elementare Beziehung und leiblicher Dialog 393
5. Sozialität oder: die „Gewißheit … daß der Andere für mich immer anwesend ist“ (Jean-Paul Sartre) 397
5.1 „Corporate personality“ – Notizen zur sozialen Anthropologie in den biblischen Schriften 399
5.2 Geselligkeit, Ungeselligkeit, Vergesellschaftung. Konzepte der Sozialität zwischen Naturzustand und Gesellschaftsvertrag 402
5.3 Das Ich und sein Verhältnis. Sozialität in den Entwürfen von Fichte, Hegel und Schleiermacher 404
5.4 Zwischen „Ich“ und „Selbst“. Theologische Konzepte der Intersubjektivität 411
5.5 Wechselwirkungen. Versuche, Intersubjektivität zu verstehen 419
5.5.1 Stigma und Identität (1): Über die Entstehung „beschädigter Identität“ 419
5.5.2 „Me“ und „I“: George Herbert Meads Sozialpsychologie 423
5.5.3 Die „subjektivierenden Blicke der Anderen“. Intersubjektivität und Kommunikation bei Jürgen Habermas 426
5.5.4 Intersubjektivität und Zwischenleiblichkeit. Dimensionen der Sozialität 430
5.6 Trinität und menschliche Gemeinschaft. Theologische Präzisierungen einer sozialen Anthropologie 439
5.7 Entstigmatisierung und die Gemeinschaft der Verschiedenen. Pädagogische und politische Notizen 443
5.7.1 Stigma und Identität (2): Identitätsbildung und Entstigmatisierung 443
5.7.2 „Es ist normal, verschieden zu sein“. „Inklusion“ und „Community Care“ als Leitbilder eines gesellschaftlichen Zusammenlebens 447
6. Glaube oder: „der Glaube schafft die Person“ (Martin Luther) 453
6.1 Leben im Glauben. Biblische Perspektiven der Gottesbeziehung 454
6.2 Das Gottesverhältnis als „religio“ und „fides“ 458
6.3 „Der Glaube schafft die Person“. Luthers Glaubens- und Religionsverständnis 462
6.4 Von der „religio“ zum „religiösen Apriori“. Bedeutungsverschiebungen in der Neuzeit 466
6.5 Gottoffenheit. Unterbrechungen. Gottesgewissheit. Aspekte von „Religion“ und „Glaube“ in aktuellen systematisch-theologischen Entwürfen 481
6.6 Lebensgewissheit. Grundgewissheit. Strukturen des Glaubens 491
6.7 Glaube in der Lebensgeschichte 502
6.8 Den eigenen Glauben finden. Religions- und behindertenpädagogische Reflexionen 508
7. Bildung oder: „Wann werd ich satt und froh mit Lachen, O Herr! nach deinem Bild erwachen?“ (BWV 492) 517
7.1 Künstler, Pflanze, Tat. Metaphern und Paradigmen von Bildung 518
7.2 Protestantismus und Bildung. Theologische Entwürfe 522
7.3 Relationalität und Bildung 526
7.4 Kompetenz, Emanzipation, Selbstbestimmung. Pädagogische Ziele 528
7.5 Ebenbild und Bildung. Theologische Erwägungen zur Bildungstheorie 533
7.6 „Alle Menschen alles gründlich lehren“ 539
7.7 Sonderpädagogik oder Allgemeine Bildungstheorie? Pädagogische Konzepte 541
7.8 Kein Tabu für Goethe. Bildung für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung 546
8. Fragmentarität oder: ich bin „sowohl ein Fragment aus Vergangenheit als auch ein Fragment aus Zukunft“ (Henning Luther) 551
8.1 „Meine Zeit steht in deinen Händen“. Dimensionen des fragmentarischen Lebens im biblischen Zeugnis . 552
8.2 Auf der Suche nach Perfektion. Vollkommenheit in der griechischen Philosophie 556
8.3 Fragment und Vollendung. Luthers Anthropologie des gerechtfertigten Sünders 560
8.4 Verwandlungen. Von der ontologischen zur relationalen Vollkommenheitsidee 562
8.5 „Grenzen des Menschseins“ zwischen Geschöpflichkeit und Sünde. Aspekte des aktuellen theologischen Diskurses 570
8.6 Befristung. Einräumung. Leiblichkeit. Fragmentarität als Grunderfahrung 580
8.7 Gottes Sein in Beziehung. Kurzer Exkurs zur Trinitätslehre (2) 585
8.8 Fragmentarität und Gottebenbildlichkeit 587
8.9 Fragmentarität und Leiden 589
8.10 Behinderung und Fragmentarität 593
8.11 Fragmentarität und Empowerment 596
9. Inklusion oder: „wir gehören zusammen“ (Ulrich Bach) 601
9.1 Beziehungsweise. Leben mit Behinderung in Beziehungen 602
9.2 Von der „Behinderung“ zum „Menschsein“ oder: Was bedeutet „Leben mit einer Behinderung?“ 610
9.3 „Wer bin ich?“ Identitätsbildung in Beziehungen 615
9.4 „Wer bin ich?“ Und als Mensch mit einer Behinderung? 618
Literatur 627

Erscheint lt. Verlag 7.10.2009
Reihe/Serie Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie
Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie
Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie.
Zusatzinfo mit 3 Graphiken
Verlagsort Göttingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Behinderung • Praktische Theologie • Theologische Anthropologie
ISBN-10 3-647-62410-1 / 3647624101
ISBN-13 978-3-647-62410-5 / 9783647624105
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