Modell „Bad Bank“: Hintergrund - Konzept - Erfahrungen (eBook)

Ein Praxisbericht zur Arbeit der Ersten Abwicklungsanstalt
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2012 | 2012
318 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-7165-4 (ISBN)

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Modell „Bad Bank“: Hintergrund - Konzept - Erfahrungen -
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Fachleute, die den Aufbau der Ersten Abwicklungsanstalt aktiv begleitet haben, tragen ihre Erkenntnisse in diesem Praxisbericht zusammen: aus finanzwissenschaftlicher, juristischer ebenso wie aus geschäftsbezogener Sicht. Die Autoren liefern Fakten, die für eine zielgerichtete Debatte um Kosten und Nutzen für die Allgemeinheit wichtig sind.

Markus Bolder und Matthias Wargers sind Vorstandsmitglieder der Ersten Abwicklungsanstalt, Düsseldorf.

Markus Bolder und Matthias Wargers sind Vorstandsmitglieder der Ersten Abwicklungsanstalt, Düsseldorf.

Vorwort der Herausgeber 5
Inhaltsverzeichnis 10
Teil 1: Wirtschaftliche und rechtliche Hintergründe 12
1 Banken-, Wirtschafts-, Politikkrise - Wie konnte es so weit kommen? Hintergründe zur Entstehung von „ Bad Banks“ 13
1.1 Krise als säkularer Einschnitt 13
1.2 Krisenursprung im Subprime-Segment 14
1.3 Krisenglobalisierung durch Verbriefung 16
1.4 Krisenauslöser doppelter Preisschock 17
1.5 Krisenkulmination im Herbst 2008 18
1.6 Krisentreiber: Defizite im Risikomanagement 20
1.7 Krisenbekämpfung: Von der Einzelfall- zur Systemhilfe 21
1.8 Krisenbelastung der Staatshaushalte 24
1.9 Krisenimpulse für Veränderungen der Regulierung 25
1.10 Krisenfolge Schlankheitskur 26
Benutzte und weiterführende Literatur 27
2 Alternative Konzepte zur Rettung angeschlagener Banken 30
2.1 Einleitung 30
2.2 Ausgewählte Länder 31
2.2.1 Deutschland 32
2.2.2 Finnland und Schweden 35
2.2.3 Irland 36
2.2.4 USA 36
2.2.5 Großbritannien 37
2.3 Die Abwendung von Systemrisiken als Ziel staatlicher Eingriffe 38
2.4 Modelltheoretischer Vergleich des Bad-Bank-Modellsund des IRU-Modells 41
2.4.1 Die Kosten des IRU-Modells und des Bad-Bank-Modells 45
2.4.2 Die Option to Wait 53
2.5 Zusammenfassung 55
Literatur 56
3 Die Entstehung von Abwicklungsanstalten im rechtlichen „Wettbewerb der Systeme“ 57
3.1 Einleitung 57
3.2 Überblick über die Entstehung der Bad-Bank Modelle 58
3.3 Erster Gesetzentwurf der Bundesregierung: Zweckgesellschaftsmodell (SPV-Modell) 60
3.3.1 Hintergrund und Zielsetzung des SPV-Modells 60
3.3.2 Funktionsweise des SPV-Modells 61
3.3.3 Öffentliche Diskussion 62
3.4 Erweiterung im Gesetzgebungsverfahren: Bundesrechtliche und landesrechtliche Abwicklungsanstalten 64
3.4.1 Bundesrechtliche Abwicklungsanstalten: AidA-Modell 64
3.4.1.1 Hintergrund und Zielsetzung 65
3.4.1.2 Funktionsweise des AidA-Mo 66
3.4.2 Landesrechtliche Abwicklungsanstalten 68
3.4.2.1 Hintergrund und Zielsetzung 68
3.4.2.2 Funktionsweise 68
3.4.3 Öffentliche Diskussion 69
3.5 Bewertung und Ausblick 70
Quellen 72
Aufsätze und Presse 72
Gesetzesmaterialien 73
4 Lösungsansätze zur Übertragung von Portfolios und nicht strategienotwendigen Geschäftsbereichen auf eine „Bad Bank“ 75
4.1 Ausgangslage 75
4.1.1 Bedeutung von Bad Banks fur die Finanzwirtschaft 75
4.1.2 Zielsetzung und Vorteile von Bad Banks 76
4.1.3 Ausgestaltungsformen von Bad Banks 80
4.2 Prinzipien und Vorgehen bei der Einrichtung von Bad Banks 81
4.2.1 Entscheidungskriterien 81
4.2.2 Vorgehen bei der Operationalisierung 81
4.2.2.1 Identifikation des Portfolios (Ring Fencing) 83
4.2.2.2 Festlegung der rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltungsform 83
4.2.2.3 Festlegung der Übertragungswege 84
4.2.2.4 Porfolloanalyse und Definition der Abwicklungsstrategie 85
4.2.2.5 Spezifikation der Aufbau- und Ablauforganisation 88
4.2.2.6 Übertragung und Go Live 89
4.3 Besonderheiten bei der Einrichtung von Abwicklungsanstalten nach § Ba FMStFG 90
4.3.1 Übersicht über deutsche Bad-Bank-Strukturen 90
4.3.2 Strategische Vorteile einer Abwicklungsanstalt nach § 8a FMStFG 94
5 Rechtsaufsicht über Abwicklungsanstalten durch die FMSA 97
5.1 Hintergrund: Etablierung der FMSA und Gründung von Abwicklungsanstalten 97
5.2 Überwachung der Abwicklungsanstalten durch die FMSA 100
5.2.1 Grundlagen und Aufgaben der Rechtsaufsicht 100
5.2.1.1 Weisungsrechte 101
5.2.1.2 Berichtspflichten 102
5.2.2 Organisation der Rechtsaufsicht 104
5.2.3 Schnittstellen der Rechtsaufsicht 105
5.3 Ausblick 105
Quellen und Literatur 106
Teil 2: Kernkompetenzen und übergeordnete Fragen der Steuerung 107
6 Separierung und Abwicklung von Kreditportfolios - Ansätze, Möglichkeiten, Restriktionen 108
6.1 Einleitung 108
6.2 Abwicklungsportfolios 109
6.2.1 Ziele 109
6.2.2 Kriterien 110
6.2.3 Arten von Assets 111
6.2.4 Abwicklungsanstalten oder Abwicklungseinheiten? 112
6.3 Abwicklungsplan 114
6.3.1 Allgemeines 114
6.3.2 Ziele 115
6.3.3 Inhalt 115
6.3.4 Stresstests 116
6.3.5 Darstellung der Abwicklungsstrategie 117
6.3.6 Kriterien 118
6.3.7 Reporting 120
6.3.8 Kontrolle 121
6.4 Abbau von Assets 121
6.4.1 Arten des Abbaus/der Risikoreduktion 121
6.4.2 Abbaustrategie 122
6.4.3 Zeiten für den Abbau 122
6.4.4 Verkauf von Assets 122
6.4.5 Neue Instrumente 124
6.4.6 Restriktionen des Abbaus 125
6.5 Fazit 126
7 Plattformstrategie: Herleitung und Design eines Target Operating Models für Bad Banks - Anforderungen, Modelle, Vorgehen und Erfolgsfaktoren 127
7.1 Einleitung 127
7.2 Grundlagen des Target Operating Models 128
7.2.1 Definition des Begriffs Target Operating Model 128
7.2.2 Kernfragen des Target Operating Models 129
7.2.3 Anlässe für eine (Neu-)Definition des Target Operating Models 130
7.3 Das Target Operating Model im Kontext von Bad Banks 131
7.3.1 Definition des Begriffs Bad Bank 131
7.3.2 Besondere Anforderungen an das Target Operating Model von Bad Banks 132
7.3.3 Alternative Modelle von Target Operating Models in Bad Banks 135
7.4 Herleitung eines Target Operating Models am Beispiel der EAA 136
7.4.1 Ausgangssituation der EAA 136
7.4.2 Vorgehen bei Herleitung des Target Operating Models der EAA 136
7.5 Erfolgsfaktoren bei Herleitung des Target Operating Models und Zusammenfassung 144
Literaturverzeichnis 145
8 Das operative Modell der Ersten Abwicklungsanstalt: Intelligente Dienstleister- und Geschäftsprozesssteuerung 147
8.1 Einführung 147
8.2 Ganzheitliche Dienstleister- und Geschäftsprozesssteuerung 148
8.3 Integrierte SLA"'- und Dienstleistersteuerung in der EAA 151
8.3.1 Spezifisches Verständnis der neuralgischen Punkte 151
8.3.2 Innovatives Konzept der Dienstleistersteuerung 152
8.4 Mehrdimensionales internes Monitoring-System in der EAA 154
8.4.1 Umfassende IMS Kontrollplattform 154
8.4.2 Steuerungsdimensionen des IMS 156
8.5 Technische Lösung - das Online Steuerungsportalder EAA 157
8.5.1 Das Online-Portal als Alleinstellungsmerkmal 157
8.5.2 Effizienz und Transparenz durch das Online-Portal der EAA 159
8.6 Fazit: Vorbildcharakter 161
9 Rechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Abwicklungsanstalten 162
9.1 Struktur und Ausgestaltung der Abwicklungsanstalten 163
9.1.1 Rechtliche Grundlagen 163
9.1.2 Anstaltszweck, Übernahme und Abwicklung des Risikovermögens 164
9.1.3 Rechtsnatur der Abwicklungsanstalten 166
9.1.4 Überwachung durch die FMSA und die BaFin 167
9.1.5 Verlustausgleichspflichten des/der sogenannten Beteiligten 168
9.1.6 Die Corporate Governance der Abwicklungsanstalten im Uberblick 170
9.1.6.1 Verwaltungsrat 170
9.1.6.2 Vorstand 173
9.1.6.3 Trägerversammlung 178
9.2 Transferwege des Risikovermögens 178
9.2.1 Abspaltung 178
9.2.2 Einzelrechtsübertragung 180
9.2.3 Barunterbeteiligung 180
9.2.4 Garantien 181
9.2.5 Übertragung von OTC-Derivaten 182
9.2.5.1 Vertrassgegenstand und -parteien von OTC-Derivaten 182
9.2.5.2 Überblick über die gängigen Vertrassgestaltungen bei OTC-Derivaten 182
9.2.5.3 Auswahl der Übertragungswege 183
9.2.5.4 Steuerliche Konsequenzen einer Übertragung von OTC-Derivaten 184
9.3 Refinanzierung der Abwicklungsanstalten 184
9.3.1 Übernahme von Altverbindlichkeiten und Fortbestand von Gewährträgerhaftung und staatlichen Garantien 184
9.3.2 Neuemission von Anleihen 186
9.3.2.1 Privatplatzierung 187
9.3.2.2 Öffentliches Angebot 187
9.3.2.3 Börsennotierung 188
9.3.3 Neuernission von Geldmarktinstrumenten 188
9.3.3.1 Commercial Papers 189
9.3.3.2 Schuldschetndarlehen 189
9.3.4 Besonderheiten bei USA-Bezug 190
9.3.5 Abgrenzung der Refinanzierung zum Einlagengeschäft 191
9.3.5.1 Aufsichtsrechtliche Anforderungen in Deutschland 192
9.3.5.2 Aufsichtsrechtliche Anforderungen der EU-Bankenrichtlinie 192
Literaturverzeichnis 192
Teil 3: Operative Umsetzung 194
10 Marktrisikomanagement: Steuerung und Controlling - der Umgang mit Risiken in einer Abwicklungsanstalt 195
10.1 Ausgangslage 195
10.2 Relevante Marktpreisrisiken in Bezug auf Nominalvolumen von Forderungen und Verbindlichkeiten 196
10.2.1 Zinsinduzierte Risiken 196
10.2.1.1 Festzinsrisiken 196
10.2.1.2 Term-Baslsrlslken 197
10.2.2 Strukturierte Marktpreisrisiken und Risiken aus Zinsoptionen 198
10.2.3 Marktpreisrisiken aus dem Geschäft mit unterschiedlichen Währungen 198
10.3 Marktpreisrisiken außerhalb der Nominai-volumina von Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten 200
10.3.1 Absicherung zukünftiger Zahlungsströme 200
10.3.2 Absicherung des Eigenkapitals 200
10.4 Möglichkeiten zur Steuerung unter Berücksichtigung der Besonderheiten eines Ablauf- und Abverkaufsportfolios 201
10.4.1 Steuerung unter Berücksichtigung der HGB-Bilanzierung 201
10.4.2 Praktische Steuerungsmöglichkeiten für das Portfolio 202
10.5 Umgang mit Marktrisiken beim Transfer der Aktiva und Passiva von einer Bank in eine Abwicklungsanstalt 203
10.5.1 Grundprinzipien der Übertragung von Marktrisiken 203
10.5.2 Umsetzung eines fairen Ausgleichs von Chancen und Risiken für die relevanten Teilpositionen 204
10.5.2.1 Marktzinsrisiken 204
10.5.2.2 Basiszinsrisiken 205
10.5.2.3 Wechselkursrisiken 205
11 Treasury in Abwicklungsanstalten - Refinanzierung sichern, Risiken steuern 206
11.1 Schritte zur modernen Bank-Treasury 206
11.1.1 Das Versicherungsprinzip 206
11.1.2 Mark-to-market Erfolgsmessung 207
11.1.3 Pricing über die Swapkurve 208
11.1.4 EntWicklung des Liquidity Treasury 208
11.1.5 Entwicklung des Credit Treasury 210
11.2 Treasury in Abwicklungsanstalten 211
11.2.1 Grundlage und Auftrag 211
11.2.2 Absicherung des Zinsrisikos 215
11.2.2.1 Absicherung der Währungsrisiken 217
11.2.3 Das Finanzierungs- und Liquiditätsmanagement 220
11.2.3.1 Aufsichtsrechtliche und operative Liquidität 220
11.2.3.2 Instrumente und Zielkunden 223
11.2.3.3 Fremdwährungsliquidität 227
11.2.3.4 Investor Relations 228
11.3 Zusammenfassung 229
12 Rechnungslegung einer Abwicklungsanstalt 231
12.1 Herausforderung für den Bilanzierenden und den Abschlussprüfer 231
12.2 Rahmenbedingungen und Grundlagen: Einschlägige Rechtsnormen für die Rechnungslegung und Prüfung 232
12.2.1 Gesetzliche Regelungen zur Rechnungslegung 232
12.2.2 Vorgaben zur Rechnungslegung durch das Statut 234
12.2.3 Regelungen zur Prüfung von Abwicklungsanstalten 237
12.2.4 Regelungen zur Erstellung von Quartals-/Halbjahres finanzberichtenund deren prüferischer Durchsicht 238
12.2.5 Abwicklungsanstalten als Finanzunternehmen 239
12.2.5.1 Würdigung nach KWG 240
12.2.5.2 EU-Recht 241
12.3 Ausgewählte Besonderheiten im Rahmen der Rechnungslegung einer Abwicklungsanstalt 243
12.3.1 Übertragung von Vermögenswerten 243
12.3.1.1 Technische Migration 244
12.3.1.2 Abspaltung 245
12.3.1.3 Barunterbeteiligung 246
12.3.1.4 Rechtsgeschäftliche Übertragung 247
12.3.1.5 Garantie 247
12.3.2 Ansatz- und Bewertungswahlrechte und deren Auswirkungen auf die Folgebewertung 247
12.3.3 Lageberichterstattung 250
12.4 Ausgewählte Besonderheiten im Rahmen der Prüfung einer Abwicklungsanstalt 251
12.5 Zusammenfassung 254
13 Berufsbild „De-Investitionsbanker“ - Personalwirtschaftliche Erfahrungen beim Aufbau der Ersten Abwicklungsanstalt 256
13.1 Einleitung 256
13.2 Die EAA - vom Reißbrett zur funktionsfähigen Bank 257
13.2.1 Vier Säulen prägen den EAA-Aufbau und die Auswahl des Personals 257
13.2.2 Gleiche Interessen prägen den Teamcharakter 259
13.2.3 Die Planung ist so flexibel wie das Produkt 260
13.3 Der Rekrutierungsprozess 261
13.3.1 Aus dem Nichts ein homogenes Team formen 262
13.3.2 Marktübliches Gehalt ohne Boni 264
13.4 Das besondere Kompetenzprofil der Abwickler 264
13.5 Fazit: Mit guter Planung zum Erfolg 266
14 Öffentlichkeitsarbeit einer Abwicklungsanstalt - die Kommunikationsstrategie der EAA 2010 267
14.1 Kommunikative Herausforderung: Öffentlichkeitsarbeit als Investition 267
14.2 Die Kommunikationsstrategie der EAA 270
14.2.1 Grundausrichtung: aktiv und offensiv 270
14.2.2 Kommunikationsziele 271
14.2.3 Resultierende kommunikative Aufgaben 273
14.2.4 Kommunikationskanäle 274
14.2.5 Kernbotschaften und Argumentationslinie 275
14.2.6 Operative Umsetzung 277
14.3 Resonanz 279
14.4 Fazit 283
Literatur 283
Glossar 285
Stichwortverzeichnis 297
Die Herausgeber 301
Die Autoren 302

Erscheint lt. Verlag 13.2.2012
Zusatzinfo 318 S. 53 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Schlagworte Finanzierung • Finanzkrise • Risikomanagement • Treasury • Wirtschaftsprüfer
ISBN-10 3-8349-7165-0 / 3834971650
ISBN-13 978-3-8349-7165-4 / 9783834971654
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