Zukünftige Entwicklungen in der Mobilität (eBook)

Betriebswirtschaftliche und technische Aspekte
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2012 | 2012
VIII, 643 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-7117-3 (ISBN)

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Zukünftige Entwicklungen in der Mobilität -
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Die Forschung zur Mobilität weist eine sehr dynamische Entwicklung und große thematische Breite auf. Deshalb ist es notwendig, zukünftige Trends im Automotive Engineering, im Automotive Management, künftige Mobilitätskonzepte und die Zukunft der mobilen Kommunikation gemeinsam zu betrachten. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 3. Wissenschaftsforums Mobilität, das im Juli 2011 an der Universität Duisburg-Essen stattfand.

Prof. Dr. Heike Proff, Prof. Dr. Jörg Schönharting, Prof. Dr. Dieter Schramm, Prof. Dr. Jürgen Ziegler,
Universität Duisburg-Essen

Prof. Dr. Heike Proff, Prof. Dr. Jörg Schönharting, Prof. Dr. Dieter Schramm, Prof. Dr. Jürgen Ziegler, Universität Duisburg-Essen

Vorwort der Herausgeber 5
Inhaltsverzeichnis 7
Zukünftige Entwicklungen in der Mobilität - Technische und betriebswirtschaftlicheAspekte – Einordnung 9
Plenumsvorträge 11
1 Vom Batteriefahrzeug zur Elektromobilität 12
1.1 Elektromobilität als systematischer Ansatz 13
1.2 Die Zeit nach der „Rennreiselimousine“ 13
1.2.1 Nutzen statt besitzen 15
1.2.2 Reichweite kein wirkliches Problem 17
1.2.3 Neue Verkehrsdienstleistungen 18
1.3 Vielfach vernetzt 19
1.3.1 Puffer nur im Flottenmanagement 20
1.3.2 Mobilitätspyramide 21
1.4 Aussichten 22
1.4.1 Offene Fragen geblieben 23
1.4.2 Elektromobilität reloaded? 25
Literatur 26
2 Management-Herausforderungen für FORD im Übergang zur Elektromobilität 28
2.1 Einleitung 29
2.2 Elektrifizierung – eine 100 Jahre alte Vision 29
2.3 Elektromobilität – Ein Paradigmenwechsel 30
2.4 Historie der Elektromobilität bei FORD 31
2.5 Aktuelles Portfolio bei FORD 32
2.6 Elektromobilität – Prognosen für die Zukunft 34
2.7 FORD und cologneE-mobil 36
2.8 Elektromobilität – Herausforderung für die Fahrzeugentwicklung 37
2.9 Allgemeine Entwicklungsstrategien 38
2.10 FORD´s Entwicklungsstrategie 40
2.11 Elektromobilität: Ford-Organisation (ONE FORD) 43
2.12 Globalisierung – One Ford 44
2.13 Zusammenfassung 46
3 Mobilität als Wachstumsund Werttreiber 47
3.1 Megatrend Mobilität bietet Wachstumschancen 48
3.1.1 Wirtschaftsleistung und Weltbevölkerung wachsen rasant 48
3.1.2 Individualmobilität und Transport 49
3.1.3 Sicherung von Transporten 51
3.1.4 Urbane Mobilität und Infrastruktur 52
3.1.5 Mobilität für die alternde Gesellschaft 53
3.2 Wachstumspotentiale für die Automobilindustrie 55
3.2.1 Durchschnittliche Profitabilität der Autobranche liegt im Vorkrisenvergleich deutlich unter der anderer Industrien 55
3.2.2 Herausforderung Margendruck 58
3.2.3 Herausforderung Investitionstätigkeit 59
3.2.4 Herausforderung technologischer Paradigmenwechsel 59
3.3 Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist schwieriges Alltagsgeschäft 61
3.3.1 Skaleneffekte sichern Wettbewerbsfähigkeit 61
3.3.2 Global Footprint sichert Wettbewerbsfähigkeit 62
3.3.3 Wertschöpfung sichert Wettbewerbsfähigkeit 63
3.3.4 Innovationen sichern Wettbewerbsfähigkeit 63
3.4 Zusammenfassung 64
Track 1a Zukünftige Entwicklungen im Automotive Engineering 66
1 Kurzfassung 67
2 Empirische Analyse und Bewertung von Brennstoffzellen 71
2.1 Einleitung 72
2.2 Rahmenbedingungen 72
2.2.1 Ökologische Treiber 73
2.2.2 Ökonomische Treiber 73
2.2.3 Gesellschaftliche Treiber 74
2.2.4 Politisch-rechtliche Treiber 74
2.2.5 Technologische Treiber 74
2.3 Technologiebewertung mittels Portfolioanalyse 75
2.3.1 Ansatz nach Pfeiffer 76
2.3.2 Ausgewählte Kriterien der Technologieattraktivität 76
2.4 Varianten der Brennstoffzellen-Technologie 77
2.5 Technologiebewertung 79
2.5.1 Gang und Ergebnis 79
2.5.2 Implikation und Diskussion 82
2.6 Fazit und Ausblick 83
Literatur 83
3 Die Rolle der Kommunen bei Marktdurchdringungsszenarien für Elektromobilität 85
3.1 Ein akteursgetriebener Markt 86
3.2 Forschungsleitende Fragen 87
3.3 Die Rolle der Kommune in bestehenden Marktabschätzungen 87
3.4 Experteninterviews 88
3.5 Ergebnisse 89
3.6 Fazit 92
Literatur 92
4 Einfluss verschiedener Nebenverbraucher auf Elektrofahrzeuge 94
4.1 Einleitung 95
4.2 Modellbildung 95
4.3 Generierung und Definition der Referenzszenarien 99
4.4 Bewertung der Ergebnisse 102
4.5 Zusammenfassung und Ausblick 106
Literatur 107
5 Elektronik von Elektrofahrrädern 108
5.1 Einleitung 109
5.2 Produktanforderungen der Zukunft 111
5.3 Elektrifizierungsaspekte 112
5.4 Modularisierung der Elektronik 113
5.5 Aufwertung von Sicherheit, Komfort und Ökonomie 114
5.6 Rekuperation bei Elektrofahrrädern 115
5.6.1 Anforderungen an ein Rekuperationssystem 115
5.6.2 Möglichkeiten des Rekuperationssystems 116
5.6.3 Wirkungsgrad der Rekuperationselektronik 120
5.6.4 Auswirkungen auf die Reichweite 121
5.7 Fazit 122
Literatur 122
6 Mathematische Optimierung der elektromagnetischen Reibbremse eines passiven elektrischen Phasenstellers unter Berücksichtigung 123
6.1 Einleitung 124
6.2 Der passive elektrische Phasensteller 124
6.2.1 Nockenwellenverstellung bei Ottomotoren 124
6.2.2 Funktionsprinzip des passiven elektrischen Phasenstellers 125
6.2.3 Notlauffähigkeit 126
6.3 Mathematische Optimierung der elektromagnetischen Reibbremse 127
6.3.1 Eingliederung der Optimierung in den Entwurfsprozess 127
6.3.2 Aufbau der elektromagnetischen Reibbremse 128
6.3.3 Formulierung der Optimierungsaufgabe und softwaretechnische Umsetzung 129
6.4 Optimierungsergebnisse 132
6.5Zusammenfassung und Ausblick 135
Literatur 135
7 Werkzeuge für die Fahrzeugsimulation mit unterschiedlichen Antriebstopologien 136
7.1 Einleitung 137
7.2 Antriebstopologien 137
7.3 Grundlagen der Fahrzeugsimulation 139
7.4 Werkzeuge für die Fahrzeugsimulation 140
7.5 Simulation eines Elektrofahrzeugs 141
7.6 Zusammenfassung und Ausblick 146
Literatur 146
8 Vorteile in der Simulation eines Hybridfahrzeugmodells durch den topologiebasierten Modellierungsansatz 148
8.1 Zusammenfassung 149
8.2 Einleitung und Motivation 149
8.3 Aufbau und Eigenschaften von Hybridfahrzeugen (HEV) 150
8.3.1 Schema des Hybridantriebs 150
8.3.2 Entwicklungsschwerpunkte 151
8.4 Möglichkeit der Modellierung in Simulink 151
8.4.1 Modellierung mit gerichteten Signalen 151
8.4.2 Grundlagen der topologiebasierten Modellierung 153
8.4.3 Theorie der Bondgrafenmethode 154
8.5 Modellierung und Simulation des Hybridfahrzeugs 156
8.5.1 Modellierung der Komponenten 156
8.6 Simulationsergebnisse und Ausblick 160
Literatur 161
9 Automatisierte Generierung von realitätsgetreuen Umgebungsszenarien für Fahrsimulatoren 162
9.1 Einleitung 163
9.2 Systemarchitektur 163
9.3 Generierung topographisch korrekter Missionskarten 167
9.4 Mobilitätskonzepte 171
9.5 Zusammenfassung und Ausblick 174
Literatur 175
10 Barrieren in der Umfeldererfassung für autonome Notbremsund Ausweichsysteme 176
10.1 Einführung 177
10.2 Modellierung des Systems 178
10.2.1 Überblick über die Systemarchitektur 178
10.2.2 Sensorik 179
10.2.3 Sensordatenfusion 180
10.2.4 Prädiktion 180
10.2.5 Simulationsumgebung 181
10.3 Quantitative Beschreibung und Bewertung der Systemabhängigkeiten 182
10.3.1 TTR als Gütemaß 182
10.3.2 Unsicherheiten in der Messung 182
10.3.3 Unsicherheiten in der Prädiktion 186
10.3.4 Vergleich des Einflusses und Bewertung der Unsicherheiten 188
10.4 Zusammenfassung und Ausblick 189
Literatur 189
11 Anwendungsbezogener Sensorsystemvergleich für ein Gefahrenbremssystem 190
11.1 Einleitung 191
11.2 Verwendete Sensorik 191
11.2.1 Laserscanner 192
11.2.2 Radar-Video-Fusion 193
11.2.3 Car2Car-Kommunikation 194
11.3 Vergleich Laserscanner und Radar-VideoFusion 195
11.3.1 Hypothese 195
11.3.2 Untersuchte Szenarien 195
11.3.3 Ergebnisse 196
11.4 Vergleich Laserscanner und Kommunikationsdaten 197
11.4.1 Hypothese 197
11.4.2 Untersuchte Szenarien 198
11.4.3 Ergebnisse 198
11.5 Zusammenfassung 199
Literatur 200
12 A Model Predictive Approach for a Fuel Efficient Cruise Control System 201
12.1 Introduction 202
12.2 Control Algorithm 202
12.2.1 Prediction Model 202
12.2.2 Optimization Cost Function 203
12.2.3 Optimization Constraints 205
12.2.4 Speed Constraint Calculation During Headway Control 207
12.3 Simulation results 208
12.3.1 Speed Control for a series of different speed limitations 208
12.3.2 Headway Control for Coincidentally Object Accelerations 210
12.4 Conclusions and future work 211
Literatur 211
13 Thermoelektrische Systeme zur Energierückgewinnung im Kraftfahrzeug 212
13.1 Einleitung 213
13.2 Thermoelektrik: eine kurze Vorstellung der Technologie 214
13.3 Einsatz von Thermoelektrik zur Wirkungsgradsteigerung des Verbrennungsmotors 216
13.3.1 Aufbau einer thermoelektrischen Generator-Anlage für einen Einsatz im Kraftfahrzeug 216
13.3.2 Probleme bei praktischer Umsetzung eines TEG-Systems 217
13.3.3 Beispiele von Problemfeldern bei praktischen Anwendungen 218
13.4 Charakterisierung thermoelektrischer Systeme 221
13.5 Zusammenfassung 223
Literaturverzeichnis 223
Track 1b Zukünftige Entwicklungen im Automotive Management 225
1 Kurzfassung 226
2 Automobilmarktsimulation zur strategischen Planung von Produktportfolios im Übergang zur Elektromobilität 228
2.1 Einleitung 229
2.2 Modell zur Automobilmarktsimulation 231
2.2.1 Bezugsrahmen 231
2.2.2 Modellentwicklung 233
2.2.3 Implementierung 236
2.3 Anwendungsbeispiel 237
2.4 Zusammenfassung 239
Danksagung 239
Literatur 239
3 Industriedynamiken und das Management von Ambidextrien 241
3.1 Einleitende Betrachtungen 242
3.2 Kooperative strategische Partnerschaften zum Management der Ambidextrie 242
3.3 Komplexitätsbasierter Ansatz zur Analyse der Einflussfaktoren und Wechselwirkungen 248
3.4 Abschließende Betrachtungen 251
3.5 Acknowledgement 252
Literatur 252
4 Beidhändiges Management im langfristigen, radikalen diskontinuierlichen Übergang der Automobilindustrie in die Elektromobilitä 254
4.1 Einleitung 255
4.2 Das Konzept der Beidhändigkeit 256
4.3Beidhändiges Management bei einem langfristigen, radikalen diskontinuierlichen Wandel – erste Hypothesen 258
4.3.1 Hypothesen zum Übergang in neue Technologien 258
4.3.2 Hypothesen zur ersten Phase des Übergangs in neue Technologien 259
4.3.3 Hypothesen zur zweiten Phase des Übergangs in neue Technologien 261
4.3.4 Hypothesen zum Übergang in neue Technologien 262
4.4 Empirische Untersuchung 262
4.5 Folgerungen für das Management 265
Literatur 265
5 Identifying Future Strategic Options for the Automotive Industry 268
5.1 Introduction and procedure 269
5.2 Real Options Theory 269
5.3 Method: The Parsimonious Delphi Design 271
5.4 Evaluation and analysis of the results 273
5.5 Discussion of the Results in the Context of Real Options Theory 276
5.6 Limitations and Further Research 279
Literatur 280
6 Produktionsprogrammplanung bei Lagerproduktion variantenreicher Automobile 282
6.1 Einleitung 283
6.2 Praxis der Produktionsprogrammplanung bei Lagerproduktion variantenreicher Automobile 284
6.3 Konzeptionelles Modell der verteilten Entscheidungssituation der Produktionsprogrammplanung 286
6.4 Koordinationsformen für die Produktionsprogrammplanung 288
6.5 Fazit 293
Literatur 294
7 Mixing Push & Pull to survive in China: Value Stream Design in an automotive case
7.1 Introduction & Approach
7.2 Unstructured Value Stream of the case 296
7.3 Cultural problems implementing ERP and lean in China 300
7.4 Value Stream Design 303
7.5 Success factors to survive in China 306
References 307
8 Capacity for Change 308
8.1 Introduction 309
8.2 Literature Review 310
8.3 Need for Organizational Capacity for Change in the Automotive Industry – An Explanatory Model 312
8.4 Hypotheses 317
8.5 Research Method 318
8.6 Analysis and Results 320
8.7 Discussion and Conclusion 321
References 323
9 Kundenbegeisterung durch Service Excellence im Automobilsektor 326
9.1 Kundenbegeisterung statt Kundenzufriedenheit 327
9.2 DIN SPEC 77224 „Erzielung von Kundenbegeisterung durch Service Excellence“ 328
9.3 Service Effizienz und Service Effektivität 330
9.4 Service Excellence-Ambidextrie 331
9.5 Abschlussbemerkungen 333
Literatur 333
10 ‚Grüne’ Showrooms – Gestaltungskomponenten eines Handelskonzepts für Elektromobilität 335
10.1 Elektromobilität: Zielgruppenspezifische Downstream-Angebote und intermodale Verzahnung im urbanen Umfeld sind die Erfolgsf 336
10.2 Betreiber und Gestaltungsoptionen ‚grüner’ Showrooms 337
10.2.1 Betreiber aus der Wertschöpfungsstufe Handel 337
10.2.2 Betreiber aus der Wertschöpfungsstufe Fahrzeugproduktion 338
10.2.3 Betreiber ‚grüner’ Showrooms auf downstreamWertschöpfungsstufen: Autovermieter, CarSharingAnbieter sowie Betreiber von Mo 339
10.2.4 Regional und überregional tätige Verkehrsinfrastruktur-Betreiber und ihre Angebote in ‚grünen‘ Showrooms 340
10.2.5 Immobilienund ‚smart home’-Dienstleister: Mobilität als Wohnraumzusatz 340
10.2.6 Anbieter von Telematik-Dienstleistungen (Apps) zur Nutzung von Elektromobilität 340
10.2.7 Vertriebsschiene Lebensmittelhandel: Concept Stores – E-Fahrzeuge als Sortimentserweiterung 341
10.3 Gestaltung des Produktund DienstleistungsSortiments 341
10.3.1 Basis-Angebote im ‚grünen’ Showroom 341
10.3.2 Erweiterte Leistungsangebote im ‚grünen’ Showroom 342
10.4 Segmente und Zielkunden für ‚grüne’ Mobilität 343
10.4.1 Produkt-, Finanzierungs-und Service-Pakete für Gewerbliche Kunden 343
10.4.2 Zielgruppen im Privatkunden-Segment 343
Literatur 344
11 Internet als Neuwagen-Vertriebskanal 346
11.1 Einführung 347
11.2 Der Kaufprozess über Internetvermittler 348
11.3 Forschungsstand und Forschungsfragen 351
11.4 Empirische Studie 351
11.5 Ergebnisse 353
11.5.1 Modell 1: Kaufbereitschaft eines Neuwagens über Internetvermittler 353
11.5.2 Modell 2: Preisvorteil beim Internetvermittler 354
11.6 Schlussfolgerungen 355
11.6.1 Prinzipielle Bereitschaft zum Neuwagenkauf über Internet 355
11.6.2 Rabatte als Risikoprämie für den Neuwagenkauf über Internet 356
11.6.3 Mittelfristig hohes Umsatzpotential von 8 Mrd. Euro in Deutschland 356
11.6.4 Neue Vertriebskanalstrategie bei Autobauern erforderlich 356
Literatur 357
12 Veränderte Kundenwünsche als Chance zur Differenzierung 358
12.1 Gesellschaftliche Trends und deren Auswirkungen auf Einstellungsveränderungen der Konsumenten zum Automobil 359
12.2 Beobachteter Wertewandel auf dem deutschen Automobilmarkt 361
12.2.1 Verringerte Bedeutung des Automobils als Statussymbol 361
12.2.2 PKW und andere Mobilitätsformen 362
12.2.3 Entemotionalisierung und Markengleichheit 363
12.3 Innovationsakzeptanz neuer Mobilitätskonzepte 364
12.3.1 Produktbezogene Akzeptanzfaktoren 365
12.3.2 Kundenbezogene Faktoren 366
12.3.3 Externe Faktoren 367
12.3.4 Bedeutung und Bewertung der Faktoren 368
12.4 Zusammenfassung und Ergebnis 371
Literatur 371
13 Strategische Vermarktung von Technologieinnovationen für Zulieferer 374
13.1 Einführung 375
13.2 Ingredient Branding 375
13.2.1 Grundkonzept 375
13.2.2 Chancen und Risiken für Zulieferer 376
13.2.3 Aufbau einer Ingredient Brand 377
13.3 Wandel in der Automobilwirtschaft 378
13.4 Umsetzung 379
13.5 Fazit 380
Literatur 380
14 Kooperationsstrategien von Automobilproduzenten entlang der sich neu ordnenden Wertschöpfungskette 382
14.1 Einleitung 383
14.2 Akteure der neuen automobilen Wertschöpfungskette 383
14.3 Vorund Nachteile verschiedener Kooperationsformen 388
14.4 Fallbeispiele von Kooperationen 390
Literatur 393
15 Der Weg zur emissionsfreien Mobilität 395
15.1 Einführung 396
15.2 Treiber des neuen Paradigmas 396
15.2.1 Ökologische Treiber 396
15.2.2 Gesellschaftliche Veränderungen und Marktentwicklung 398
15.2.3 Politische und rechtliche Einflüsse 398
15.3 Alternativen für die zukünftige Mobilität 399
15.3.1 Optimierung des Verbrennungsmotors 399
15.3.2 Biokraftstoffe 400
15.3.3 Elektrifizierung des Antriebsstrangs 400
15.3.4 Gegenüberstellung und Einordnung 401
15.4 Neue Wertschöpfungskette Elektromobilität 402
15.5 Positionierung der Hersteller innerhalb der Wertschöpfungskette 404
15.5.1 Rohstoffe 404
15.5.2 Teile und Komponenten 405
15.5.3 Produktentwicklung, Herstellung und Vertrieb 405
15.5.4 Recycling und Wiederverwendung 406
15.5.5 Infrastrukturentwicklung 406
15.5.6 Energiebereitstellung 407
15.5.7 Mobilitätsdienstleistungen 407
15.5.8 Einordnung der Aktivitäten in die Wertschöpfungskette 408
15.6 Schlussbetrachtung 409
Literatur 410
16 Risikomanagement der Automobilzulieferer in Deutschland 414
16.1 Ausgangssituation und Problemstellung 415
16.2 Zielsetzung und Vorgehen 421
16.3 Ergebnisse und nächste Schritte 422
Track 2 Zukünftige Mobilitätskonzepte – Ansätze und Wirkungen 425
1 Kurzfassung 426
2 Welche Anforderungen sollen Elektrofahrzeuge erfüllen? 431
2.1 Einleitung 432
2.2 Das Deutsche Mobilitätspanel 432
2.3 E-mobil-taugliche Fahrzeugnutzung 433
2.4 Analyse des E-mobil-tauglichen Fahrzeugkollektivs 435
2.5 Interpretation und Ausblick 437
Literatur 440
3 Trends in der Mobilitätseinstellung von Studierenden und Mitarbeitern deutschsprachiger Hochschulen 441
3.1 Einleitung 442
3.2 Theoretische Grundlage 442
3.3 Methode 443
3.4 Ergebnisse 443
3.4.1 Wichtigkeit verschiedener Attribute bei der Verkehrsmittel 444
3.4.2 Assoziationen mit dem Pkw bzw. mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Vergleich 445
3.4.3 Gegenüberstellung Pkw – ÖV bei der Zuordnung der Attribute der Verkehrsmittelwahl 447
3.4.4 Statements zur Mobilitätseinstellung und -verhalten 447
3.5 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 449
3.5.1 Implikationen für Politik, Hochschulen und Verkehrsunternehmen 450
Literatur 451
4 Entwicklung eines Konzepts zur Innenstadtbelieferung mittels Elektromobilität 452
4.1 Einleitung 453
4.1.1 Aktualität und Relevanz 453
4.1.2 Fragestellungen im Rahmen der Forschung 454
4.2 Stand der Technik und Grundlagen 454
4.2.1 Elektromobilität 455
4.2.2 Treiber der Elektromobilität 456
4.2.3 Hybrid Fahrzeug-Konzepte 457
4.2.4 Brennstoffzellenfahrzeug-Konzepte 457
4.2.5 Reine Batteriefahrzeug-Konzepte 457
4.3 City-Logistik 458
4.3.1 Besonderheiten des Funktionsraums Innenstadt 458
4.3.2 Potentiale elektromobiler City-Logistik-Konzepte 458
4.4 Analyse elektromobiler Innenstadtkonzepte 459
4.4.1 Untersuchung potentieller gewerblicher Nutzergruppen in der Stadt 459
4.5 Fazit und Ausblick 461
Literatur 462
5 Wirkungen und Risiken einer City-Maut als zentrale Säule eines städtischen Mobilitätskonzepts 464
5.1 Einleitung 465
5.2 Ziele und Konzepte der City-Maut 465
5.3 Auswirkungen der City-Maut 468
5.4 Akzeptanz 473
5.5 Schlussfolgerungen 474
Literatur 475
6 Verkehr in der postfossilen Gesellschaft 477
6.1 Motivation 478
6.2 Aufgabe 478
6.3 Weltweite Aktivitäten zum Klimaschutz im Verkehr 479
6.4 Strategien des postfossilen Verkehrs 481
6.5 Zwischenfazit und Ausblick 483
Literatur 484
7 Mobilität findet Stadt 485
7.1 Abstract 486
7.2 Die Entwicklung zur autogerechten Stadt 486
7.2.1 Einhundertfünfzig Jahre Mobilität 486
7.2.2 Von ersten Zweifeln zum neuen Leitbild der Stadtentwicklung 488
7.2.3 Verkehr oder Mobilität 489
7.3 Zukunft der Mobilität für urbane Qualitäten 490
7.3.1 Lösungen durch integrierte Ansätze 490
7.3.2 Nachhaltige Stadtentwicklung und nachhaltige Mobilität 491
7.3.3 Mobilität verknüpft gestalten und intelligent managen 492
7.3.4 Elektromobilität als „Enzym“ für neue urbane Mobilität 494
7.3.5 Mobilitätsbewusstsein Habitus oder echte Entscheidung? 496
7.4 Resümee 497
Literatur 499
8 Elektromobilität im ländlichen Raum – Ein Praxisversuch 500
8.1 Einleitung 501
8.2 Elektroroller als elektromobile Mobilitäts-Alternative für Berufspendler 501
8.3 Erfahrungen aus dem Projekt Elektronauten der Modellregion Stuttgart 504
8.4 Elektromobilität im Bayerischen Oberland 506
8.5 Zusammenfassung 508
Literatur 508
9 Smart Mobility-Intelligente Vernetzung der Verkehrsangebote in Großstädten 509
9.1 Einleitung 510
9.2 Verknüpfungsmöglichkeiten 510
9.3 Automatisierung des Bezahlvorgangs 512
9.4 Dynamische Abfahrtsinformationen, mobil und ontrip 517
9.5 Verknüpfung des Öffentlichen Verkehrs mit dem (Leih-)Fahrrad 519
9.6 Verknüpfung des Öffentlichen Verkehrs mit dem Car Sharing 522
9.7 IKT im Individualverkehr 526
9.8 Schlussfolgerung 528
Literatur 529
10 Planung eines Ladeinfrastrukturnetzes für Elektrofahrzeuge in Berlin 531
10.1 Einführung 532
10.2 Ladestationen im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Raum 532
10.3 Infrastrukturplanung unter Verwendung eines GIS 533
10.3.1 Potentielle Bedarfsstandorte 533
10.3.2 Standortplanung mittels eines Geoinformationssystems 535
10.3.3 Positionierung der Ladestationen 536
10.3.4 Verkehrstechnische Entwurfsskizzen 538
10.3.5 Die Belange des Stromund Kommunikationsnetzes sowie der Nutzer 540
10.4 Zusammenfassung und Fazit 542
Literatur 542
11 VeloCityRuhr: Clearing House für urbane Fahrradmobilität 544
11.1 Herausforderungen einer nicht-nachhaltigen Welt 545
11.2 Nachhaltige Mobilität 546
11.3 VeloCityRuhr als Clearing House 548
11.4 Ausblick 553
Literatur 553
Track 3 Die Zukunft der mobilen Kommunikation und Services 557
1 Kurzfassung 558
Weiterführende Referenzen 561
2 Service-based recommendations for context-aware navigation support 562
2.1 Introduction 563
2.2 Service-enhanced navigation 564
2.3 Related Work 565
2.4 A Framework for Context-Aware Recommendation Services 567
2.4.1 Context and Sensors 568
2.4.2 Recommenders 570
2.4.3 RecFlows 571
2.5 Utilizing the Framework for Navigation 572
2.5.1 Sensors 572
2.5.2 Recommenders 573
2.5.3 RecFlows 574
2.6 Summary and Outlook 575
References 576
3 Simulation der Interaktion von Elektrofahrzeugdaten und Navigationsdaten 578
3.1 Einleitung 579
3.2 Einflussfaktoren Fahrzeug-Reichweite 579
3.3 Basissimulation 581
3.4 Optimierungsansätze 582
3.5 Fazit 587
4 Mobiles Internet 589
4.1 Einleitung 590
4.2 Theoretischer Bezugsrahmen 590
4.2.1 Mobiles Internet – Wissenschaftliche Einordnung 591
4.2.2 Die Automobilindustrie 594
4.2.3 Technologiekonvergenz und ihre Auswirkungen 595
4.3 Case Study: Parktische Relevanz am Beispiel „MINI Connected“ 596
4.3.1 Lösungsansatz MINI Connected 597
4.3.2 Auswirkungen auf die Wertekette10 599
4.3.3 Auswirkungen auf den Lebenszyklus 600
4.3.4 Auswirkungen auf Geschäftsmodelle 602
4.4 Diskussion und weiterer Forschungsbedarf 604
Literatur 604
5 Fahrzeug-Infrastruktur-Kooperationen an Lichtsignalanlagen 607
5.1 Ausgangslage und Motivation 608
5.1.1 Situation der Verkehrsteilnehmer 608
5.1.2 Steuerung von Lichtsignalen 608
5.1.3 Fahren und Halten an signalisierten Knotenpunkten 610
5.2 Kooperationen zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur 610
5.2.1 Erwartungen 610
5.2.2 Fahrzeugseitige Applikationen 611
5.2.3 Gesamtsystem der Kooperativen Lichtsignalanlage 613
5.2.4 Devices-in-the-Loop-Ansatz 616
5.3 Feldversuche im Straßenverkehr 617
Literatur 618
Schlussbetrachtung 619

Erscheint lt. Verlag 27.2.2012
Zusatzinfo VIII, 643 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte nn
ISBN-10 3-8349-7117-0 / 3834971170
ISBN-13 978-3-8349-7117-3 / 9783834971173
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