Von Ehefrauen und Ehrenmännern (eBook)
432 Seiten
Karl-May-Verlag
978-3-7802-1585-7 (ISBN)
Neben diesem großen biografischen Bekenntnis versammelt der Band zahlreiche kleinere Schriften Mays aus den letzten Lebensjahren, offene Briefe, Flugblätter und dergleichen, in denen er sich mit publizistischen Gegnern wie Fedor Mamroth, Hermann Cardauns oder Rudolf Lebius und einigen anderen auseinander setzte, die nicht alle wirkliche Ehrenmänner waren. Zwischen Angriff und Verteidigung schwankend, bekräftigt May darin immer wieder seinen Anspruch, als Autor mit einer Botschaft, mit weitreichenden moralischen Zielen ernst genommen zu werden.
Wer das rätselhafte Wesen des erfolgreichsten deutschen Schriftstellers näher verstehen lernen möchte, wird in diesem Buch fündig.
Die aufschlussreichen Texte werden wieder sachkundig und ausführlich von hervorragenden Sachleuten kommentiert: Christoph F. Lorenz, Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz.
Karl May (1842-1912) ist mit einer Auflage von 100 Mio. Exemplaren - davon allein 80 Mio. aus dem Karl-May-Verlag (inkl. Lizenzen) - der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache! Seine Werke wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Die fremdsprachige Auflage weltweit wird auf weitere 100 Mio. Bände geschätzt.
Vorwort
"Eine wahre Bereicherung unserer Höchst=Literatur"
Frau Pollmer, eine psychologische Studie
"Ich lege die Sonde an die großen Wunden
der Gegenwart." Karl May antwortet auf die
Angriffe der Frankfurter Zeitung
Karl May und seine Gegner. Antwort an die
'Frankfurter Zeitung' in der 'Tremonia', Dortmund
"Ich gehe meinen eigenen Weg, einen Weg,
den noch niemand vor mir beschritten hat."
Karl Mays offene Briefe an den 'Dresdner Anzeiger'
An den 'Dresdner Anzeiger'
"Meine Bücher enthielten nicht ein einziges
laszives Wort." Sechs Flugblätter Karl Mays
aus den Jahren 1905-1910
Offener Brief an den Haupt-Redakteur der
'Kölnischen Volkszeitung',
Herrn Dr. phil. Hermann Cardauns
Aus dem Lager der May-Gemeinde
Die 'Rettung' des Herrn Cardauns
Ist Cardauns rehabilitiert?
Entgegnung zu No. 194 der 'Germania'
An die deutsche Presse!
Herr Rudolf Lebius, sein Syphilisblatt und sein Indianer
"Gebt Euerm Volk und Euern Kindern
Sonnenfrüchte!" Karl Mays Kampagne
gegen die 'Schund- und Giftliteratur'
Die Schundliteratur und der Früchtehunger
Wer war Franz Langer?
Die Schund- und Giftliteratur und Karl May,
ihr unerbittlicher Gegner
Aphorismen über Karl May
Zur Abwehr
Meine Beichte (2. Fassung)
Meine Beichte
"Fast jeder, der die Feder in die Hand nähme, würde ein literarischer Spitzbube sein!" Karl Mays 'Freistatt'-Artikel gegen Pater Ansgar Pöllmann
Auch 'Über den Wassern'
"Es sei Aufgabe eines jeden bedeutenden Menschen, der sich nicht mehr als Schaf betrachtet, Leithammel irgendeiner Herde zu werden, gleichviel welcher."
Mays Polemiken gegen Rudolf Lebius
Lebius, der 'Ehrenmann'
Zeugenaussage für Klara May
Reihe/Serie | Karl Mays Gesammelte Werke |
---|---|
Mitarbeit |
Anpassung von: Lothar Schmid, Bernhard Schmid Kommentare: Gabriele Wolff, Wolfgang Hermesmeier, Stefan Schmatz |
Vorwort | Christoph F Lorenz |
Verlagsort | Bamberg |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Schlagworte | Biografie • Biografie; Cardauns; Hermann; Dresdner Anzeiger; Fedor Mamroth; Kritik; Kölnische Volkszeitung; Lebius; Rudolf; May; Karl; May; Klara; Münchmeyer; Pollmer; Emma; Schund • Briefe • Cardauns • Dresdner Anzeiger • Ehe • Eheleben • Emma • Emma Pollmer • Fedor Mamroth • Flugblätter • Hermann • Hermann Cardauns • Karl • Klara • Klara May • Kölnische Volkszeitung • Kolportage • Kritik • Lebius • May • Münchmeyer • Pollmer • Rudolf • Rudolf Lebius • Scheidung • Schund |
ISBN-10 | 3-7802-1585-3 / 3780215853 |
ISBN-13 | 978-3-7802-1585-7 / 9783780215857 |
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