Tierische Sozialarbeit (eBook)

Ein Lesebuch für die Profession zum Leben und Arbeiten mit Tieren
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2012 | 1. Auflage
428 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
978-3-531-18956-7 (ISBN)

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Tierische Sozialarbeit -
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Tiergestützte Praxisansätze stoßen in der Sozialen Arbeit und Pädagogik auf großes Interesse. Tiere werden zur Herstellung eines therapeutischen Milieus und in diagnostischen und heilenden Prozessen eingesetzt. Oftmals erscheinen sie als die besseren Helfer. Wenig entwickelt ist eine kritisch-wissenschaftliche Distanz und das Wissen zu den vielschichtigen, auch problematischen Facetten der Mensch-Tier-Beziehung. Das interdisziplinär angelegte Buch mit Texten aus der Sozialen Arbeit, Sozialgeschichte, Kulturanthropologie, Soziologie, Psychologie und Heilpädagogik liefert einen wichtigen Beitrag, um die Mensch-Tier-Beziehung als paradoxes lebensweltliches Alltagsphänomen und pädagogisches Feld für Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit und Pädagogik in den fachlich-reflexiven Fokus zu rücken.

Dr. Jutta Buchner-Fuhs ist Privatdozentin an der Universität Hamburg.
Dr. Lotte Rose ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Frankfurt.

Dr. Jutta Buchner-Fuhs ist Privatdozentin an der Universität Hamburg.Dr. Lotte Rose ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Frankfurt.

Inhalt 5
Warum ein Buch zu Tieren in der Sozialen Arbeit? Eine kritische Bestandsaufnahme zur Thematisierung der Tiere in diesem Berufsfe 9
Tiere als ‚Dienstleister‘ in der Sozialen Arbeit 10
‚Geliehene Praxis‘ 11
Tiere in anderen Fachdiskursen 12
Teleologische und idealisierende Aufl adungen 13
Tier-Binaritäten: Begehrte und andere Tiere 15
Tiere im menschlichen Alltag 16
Tierbeziehung und soziale (Des-)Integration 18
Das ‚doppelte Mandat‘ der Sozialen Arbeit und die Tiere 20
Zum Anliegen des Buches 21
Literatur 22
1 Pädagogische Refl exionen zur Mensch-Tier-Beziehung 24
Tiere als Thema des menschlichen und professionellen Alltags. Ein Blick in Klassiker der Sozialpädagogik1 25
Die Verrohung des Menschen durch Tiertötungen – oder: warum Kinder kein Fleisch essen sollen 25
Ausschnitt aus dem Buch „Emile oder über die Erziehung“ 25
Warum Kinder schnell aufrecht stehen müssen 28
Ausschnitt aus dem Buch „Hört ihr die Kinder weinen“ 28
Die alltägliche Last mit den Läusen 29
Ausschnitt aus dem „Stanser Brief“ 29
Streit und Sorgen um die Arbeitspferde in der Gorki-Kolonie 30
Ausschnitte aus dem „Pädagogischen Poem“ 30
Menschenund Wohnelend zwischen Tieren 36
Ausschnitt aus dem „Tagebuch einer Fürsorgerin“ 37
„Immer wieder verschwinden Katzen“ – was in der Not gegessen wird 38
Ausschnitte aus der Studie zu den „Arbeitslosen von Marienthal“ 39
Das sterbende Eichhörnchen, die Angst vor den Dinosauriern und malträtierte Spieltiere 39
Ausschnitte aus dem Buch „Liebe allein genügt nicht“ 40
Was den Menschen vom Tier unterscheidet 42
Ausschnitt aus dem Buch „Pädagogik der Unterdrückten“ 42
Tiererziehung als Menschenerziehung? 46
Vorbemerkungen 46
Einstieg: Alltagsszenerie 47
Erziehung, Erziehungspraktiken und Erziehungsziele 49
Shell-Studie 1985 – eine Bestandsaufnahme in puncto autoritärer Erziehungswirklichkeit 51
Schläge als körperliches Erziehungsmittel: Kontrollverlust oder Selbstbeherrschung? 52
Bernhard Bueb: Lob der Disziplin 54
Zwischenfazit: Strenge, Gewalt und Strafen 55
Kleiner Exkurs: Tiererziehung und Tierdressur 57
Erziehung des Tiers als Erziehung des Menschen 59
Neue Hundeerziehung 61
Der moderne Verhandlungshaushalt und die neue Hundeerziehung 62
Literatur 64
Kind und Hund als Akteurs-Duo 67
Akteur, Agency und Akteurs-Duo 71
Kindliche Verantwortung – eine ausgeblendete Perspektive 74
Literatur 75
Dog Handling als kindliches Bildungsprojekt? Pädagogische Skizze zu einem unterschätzten Bereich des informellen Lernens 76
Einleitung 76
Zur pädagogischen Relevanz des Themas 76
Hundekultur und Kindheit im Wandel – ein schwieriges Thema in pädagogisch verdünnten Räumen 77
Kindliche Hundekontakte auf der Rassehundeausstellung 79
Familien auf der Hundeausstellung 80
Familien als Aussteller 82
Juniorhandling auf der Rassehundeausstellung 84
Fazit 90
Literatur 92
Lassie als pädagogische Figur: Was Kinderund Jugendarbeit von dem Fernseh-Hund lernen kann – und was nicht 93
Lassie als pädagogische Analogie 95
Der Bildungsauftrag der Kinderund Jugendarbeit 99
Und die (Offene) Kinderund Jugendarbeit? Welchen Rang und welche Rolle hat sie in diesem Rudel der wadenbeißenden Schäferhunde? 100
Lassie und die Kinderund Jugendarbeit 101
Literatur 107
Faszination und Emotion – Tiere als Gegenstand von Abschlussarbeiten in pädagogischen Studiengängen 109
Wer schreibt warum und mit welchem Interesse? 110
Welche fachlichen Hintergründe erfordert der Gegenstand? 113
Welche Fragen wirft die pädagogische Analyse auf? 116
Mit welchen Methoden erschließt sich das Feld? 119
Welches Material kann gewonnen und ausgewertet werden? 120
Fazit 121
Literatur 122
2 Tiere im menschlichen Alltag 123
Vögel als Haustiere im Paris des 18. Jahrhunderts. Theoretische, methodische und empirische Überlegungen 124
Einleitung 124
I Deutungsansätze und Theorien 125
1 Haustiere als frühneuzeitliches Phänomen 125
2 Grenzbestimmungen und Vermenschlichungen von Tieren 127
3 Mensch-Tier-Interaktionen in den Geschichtswissenschaften als theoretisches und methodisches Problem 129
II Empirie: Vögel und Menschen im Paris des 18. Jahrhunderts 131
1 Ein Vogel zum Vergnügen: Begriffshistorische Hinweise 132
2 Eingeschiffte Papageien, Tiroler Kanarienvögel, heimische Goldfi nken: Vögel als Transferund Handelsobjekte 132
3 Singen nach der Vogelorgel: Kanarien und andere Vögel in Alltagspraktiken 133
III Fazit und: What next? 136
Literatur 137
Wenn Menschen Tiere essen. Bemerkungen zu Geschichte, Struktur und Kultur der Mensch-Tier-Beziehungen und des Fleischkonsums 140
Literatur 158
Tiere im Kinderund Jugendbuch. Refl exion realer Kindheitserlebnisse oder ‚Wahrheiten‘ des gesellschaftlichen Lebens in Parabeln 160
Bilderbücher zum Kennenlernen der Tiere 160
Bilderbuchgeschichten und kindliche Sozialisation 161
Tierfi guren im Märchen 164
Tierfi guren in Kinderliteraturklassikern 167
Pferdegeschichten mit literarischem Anspruch 171
Tiergeschichten mit ökologischem Impetus 173
Tiergeschichten im kindlichen Lektürespektrum 174
Literatur 176
Primärliteratur 176
Sekundärliteratur 176
Wenn Menschen zu viele Tiere haben – das Phänomen des Animal Hoarding 177
Defi nition des Begriffes „Animal Hoarding“ 177
Der Blick auf das Tierleid – ein Beispiel 178
Empirische Daten zum Animal Hoarding 179
Typologie 180
Seelische Erkrankungen 181
Erkennen von Animal Hoarding 182
Der beginnende Animal-Hoarding-Fall 182
Der fortgeschrittene Fall von Animal Hoarding: 182
Kosten 183
Tierschutzrechtliche Aspekte 183
Die Rolle des Veterinäramts 186
Die Rolle des Tierschutzvereins 187
Die Rolle des Sozialen Dienstes 188
Ausblick 190
Literatur 191
Hunde auf der Straße – Gefährten für wohnungslose Menschen 192
1 Hundehaltung unter Wohnungslosen ist keine Seltenheit 192
2 Der Hund als Gefährte und Helfer – warum Wohnungslose mit einem Hund zusammenleben 193
2.1 Beschützen und Bewachen 194
2.2 Hilfe beim Betteln 194
2.3 Kontaktvermittlung 195
2.4 Lebensgefährten 195
2.5 Förderung von Tagesstruktur und Gesundheitsprävention 196
2.5 Stärkung des Selbstbewusstseins 196
3 Die Situation der Hunde 197
4 Hunde als Hindernis bei der Integration 198
5 Hund oder Hilfe? Die Alternativen sind falsch gesetzt 200
6 Hilfsangebote für Tiere 201
7 Lebensweltnah helfen heißt auch: Hundehaltung berücksichtigen – Beispiele für verwirklichte Projekte 202
7.1 Tierverträgliche Wohnprojekte 202
7.2 Stationäre Therapie mit Hund 203
7.3 UnderDog: Streetwork für Mensch 203
8 Ausblick 204
Literatur 205
Heimtierhaltung in Armut. Ausgewählte Ergebnisse einer Gesundheitsstudie in überschuldeten Haushalten 206
1 Einführung: Überschuldungsproblematik in Deutschland 206
2 Die Studie Armut, Schulden und Gesundheit 208
3 Gesundheit und soziale Netzwerke bei überschuldeten Menschen 210
4 Haustiere in überschuldeten Haushalten 212
5 Fazit 217
Literatur 219
Sexy Tiere. Visuelle Lust und tierische Liebe 222
Literatur 228
3 Die Beziehung zum Tier – eine Frage kultureller Differenz 229
Deutsche Hunde. Ein Beitrag zum Verstehen deutscher Menschen1 230
Seltsame Deutsche 231
Felderfahrungen mit Hund 232
Hund und Gesellschaft 232
Physische Präsenz und soziales Ansehen des Hundes 232
Hundenahrung 234
Körperpfl ege und Ornament 235
Gesundheitsversorgung und Versicherungen 236
Wenn der Hund nicht mehr da ist 237
Hund, Wirtschaft, Recht 238
Die Vermenschlichung der Hunde 240
Der Hund als vollgültiges Mitglied der Familie 240
Hunde und soziale Normen 241
Die Kosten der Vermenschlichung 241
Literatur 243
Von Hammeln und Hunden. Das Mensch-Tier-Verhältnis als Bestandteil von Fremdheitskonstruktionen in der Einwanderungsgesellschaft 244
Einleitung 244
Der Begriff der Einwanderungsgesellschaft 247
Der ambivalente Erkenntnisgewinn der Kategorie „Migrationshintergrund“ 247
Der Migrationshintergrund als desintegratives Etikett 249
Wenn Menschen mit Migrationshintergrund Tiere halten 250
„Warum Türken keinen Dackel haben?“ Oder: Wer falsch fragt, bekommt meist falsche Antworten 251
Beispiel 1: Wozu und wie einen Hammel halten? 251
Beispiel 2: Wenn Menschen mit Migrationshintergrund auf den Hund kommen 254
Die Mensch-Tier-Beziehung als Variation des Modernitätstopos 255
Fremde und eigene Tierhalter – bekannte Entgegensetzungen 255
2005: Sie lieben Haustiere? Willkommen in Deutschland! 257
Zur Kritik eines „Sonderforschungsgegenstandes“ zum Thema Mensch-Tier-Beziehungen 257
Literatur 259
Wie eine abendländische Frau das Zusammenleben mit Tieren bei der indigenen andinen Bevölkerung erlebt. Ein Erfahrungsbericht au 261
Hat die Tierliebe ein Geschlecht? Bestandsaufnahme zur Genderforschung in der Mensch-Tier-Beziehung 273
1 Empirische Geschlechterdifferenzen in der Mensch-Tier-Beziehung 275
Tiere in der Kinderwelt 275
Tiere in der Erwachsenenwelt 277
Mädchen, Frauen und Pferde 279
Frauenberufe und Männerberufe mit Tieren 280
Ehrenamtliches Engagement im Tierschutz 283
2 Theoretische Programme 284
Produzent und Produkt des weiblichen Sozialcharakters 284
Weiblicher Aufbruch in die Moderne 285
Bewältigung von Entwicklungskrisen 287
Versöhnungsphantasien in einer bedrohten Welt 288
Restauration der Geschlechterpolaritäten 290
3 Begrenzungen der Genderforschung in der Mensch-Tier-Beziehung 292
Literatur 293
Tiere und Klassendistinktion: zur Begegnung mit Pferden, Karrenhunden und Läusen 296
Einleitende Vorüberlegungen 296
Ein Blitzlicht auf die Pferdegesellschaft 300
Karrenhunde: Menschen und Tiere als Gespann 303
Biografi sche Deutungen: Läuse als Indiz für Armut 305
Fazit 308
Literatur 310
4 Tiere im sozialpädagogischen Einsatz 311
Das Bellen der Enten – Anerkennungsverhältnisse im Sozialprojekt „Ein Hotel für alle Felle“ der Aidshilfe Bielefeld 312
Protest gegen die Tierpension oder: Die Kritiker_innen der Enten 313
Durch die Hunde zum Subjekt werden 315
Orte der Gastlichkeit 317
Die Anerkennung der Tiere 319
Und noch mal: Die Kritiker_innen der Enten 322
Literatur 324
Zwischen Improvisation und Professionalität. Tiergestützte Therapien im Krankenhaus. 326
1 Zur tiergestützten Arbeit im Krankenhaus 326
2 Kurzer Exkurs in die Professionssoziologie 327
2.1 Theorien der Professionssoziologie 327
2.2 Professionalisierung 329
3 Zum Stand der Professionalisierung tiergestützter Arbeit in Krankenhäusern in Deutschland6 330
4 Gedanken zu Improvisation und Professionellem Handeln 332
5 Improvisation und professionelles Handeln bei der tiergestützten Arbeit im Krankenhaus 334
Literatur 336
Pferde als Diagnoseund Fördermedium. Konzept und Praxis des Heilpädagogischen Reitens 338
Die Arbeitsbereiche im Therapeutischen Reiten 338
Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren 339
Psychoanalytisch orientiertes heilpädagogisches Reiten und Fahren 340
Getragenwerden als psychomotorische Förderung 342
Das Beziehungsdreieck: Klient – Pferd – Pädagogin 343
Klient und Pferd 345
Klient und Pädagogin 345
Pädagogin und Pferd 345
Fallgeschichten aus der Praxis des heilpädagogischen Reitens 346
„Die hat ja auch Zwänge“: Durch Identifi kation mit dem Pferd Probleme aushalten 346
„Mama – Papa – Atto“: Mittragen und Aushalten im intermediären Raum 348
„Ich kann fl iegen“: Zwischen Größenwahn und Glücksgefühlen 349
Ausblick 350
Literatur 352
Frühkindlicher Autismus: Kommunikationsanbahnung mit Hilfe eines Therapiebegleithundes 353
Literatur 364
Wirkungen tiergestützter Interventionen auf demenziell erkrankte Pfl egeheimbewohner 366
Alter und Demenz 366
Wirkungen tiergestützter Interventionen auf ältere und demenziell erkrankte Menschen 369
Aktueller Forschungsstand 373
Psychopathologische Auffälligkeiten 374
Emotionales Wohlbefi nden 375
Sozialverhalten 376
Fazit 377
Literatur 378
Elly – eine Labradorhündin in der Grundschule. Erfahrungen mit tiergestützter Pädagogik 381
Einleitung 381
Wie Kinder Hunden begegnen – eine Typologie 381
Der Hund als Freund: Fallbeispiel Rick 382
Der Hund als fremdes Wesen: Fallbeispiel Gamze 383
Der Hund als Auslöser von Angst und Panik: Fallbeispiel Manuel 384
Der Projektverlauf 384
Spiel und Spaß in der Schule 385
Konfrontation mit Angst und ihre Bewältigung 386
Hunde als Unterrichtsthema am Beispiel des Deutschunterrichts 387
Hund als Stärkung und zur Förderung des Klassenverbundes 388
Schlusswort 390
Literatur 391
Mensch-Tier-Begegnungsstätten – Orte einer nachhaltigen Sozialen Arbeit 392
1 Mensch-Tier-Begegnungsstätten in Deutschland 392
1.1 Aufgabenbereiche der Begegnungsstätten Tiergestützte Intervention 394
1.2 Tierarten in den Begegnungsstätten 395
2 Begegnungshöfe der Stiftung 396
2.1 Qualität als Grundlage der Mensch-Tier-Begegnung 396
2.2 Einheit im Geiste und Vielfalt in der Praxis 398
2.3 Wirkung des Netzwerks Begegnungshöfe im Sinne des Tierschutzes 398
2.4 Regionale Wirkung des Netzwerks Begegnungshöfe 399
2.5 Gesellschaftspolitischer Auftrag der Begegnungshöfe im Sinnedes Tierschutzes 399
3 Die Soziale Arbeit im Konzept des 400
3.1 Beispiele bedürfnisorientierter Angebotsinhalte in der Mensch-TierBegegnung auf den 401
3.2 Bereiche der Sozialen Arbeit und kooperierender Nachbardisziplinen, die von der Arbeit der 403
3.3 Themenbeispiele der Sozialen Arbeit auf den derzeit bestehenden 404
4 Begegnungshöfe als Spiegel tierrechtlicher undgesellschaftlicher Entwiclungen 407
Literatur 407
Technik in animalischer Gestalt. Tierroboter zur Assistenz, Überwachung und als Gefährten in der Altenhilfe 409
1 Einleitung 409
2 Mensch-Roboter Interaktion und Senioren 411
2.1 „Soziale“ Roboter im Allgemeinen und Tierroboter im Speziellen 411
2.2 Roboter zur Assistenz 412
2.3 Roboter zur Überwachung 413
2.4 Roboter als Gefährten 414
3 Erste Studien zu Tierrobotern in der Altenhilfe 415
3.1 AIBO 415
3.2 Paro 416
3.3 iCat 417
4 Mensch-Tierroboterbeziehung – „Form follows Function“? 417
5 Refl exion: Wenn Tierroboter Einzug in die Lebenswelt von Senioren halten 419
Literatur 421
Autorinnen und Autoren 423

Erscheint lt. Verlag 31.3.2012
Zusatzinfo 450 S. 40 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Kinder- und Jugendarbeit • Lassie • Mensch-Tier-Beziehung • Pädagogik • Sonderpädagogik
ISBN-10 3-531-18956-5 / 3531189565
ISBN-13 978-3-531-18956-7 / 9783531189567
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