Motivierende Gesprächsführung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (eBook)
224 Seiten
Beltz (Verlag)
978-3-621-27945-1 (ISBN)
Inhalt 6
Teil I Grundlagen 16
1 Einführung in die Motivierende Gesprächsführung 17
1.1 Motivierende Gesprächsführung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen 17
1.2 Was ist Motivierende Gesprächsführung? 19
1.3 Wie wirksam ist die Motivierende Gesprächsführung? 21
1.4 Wie ist dieses Buch aufgebaut? 22
1.5 Zusammenfassung 23
2 Pubertät und frühes Erwachsenenalter – Entwicklungsphasen im Überblick 26
2.1 Kognitive Entwicklung 26
2.2 Soziale und emotionale Entwicklung 27
2.3 Zusammenfassung 30
3 Grundhaltung in der Motivierenden Gesprächsführung 32
3.1 Leitmotive der Motivierenden Gesprächsführung: Autonomie, Kooperation und Evokation 32
3.2 Motivierende Gesprächsführung in der Praxis 35
3.3 Unterschiede zwischen der Motivierenden Gesprächsführung und anderen therapeutischen Ansätzen 38
3.4 Die Grundhaltung bei der ersten Begegnung demonstrieren 39
3.5 Zusammenfassung 44
4 Personenzentrierte Beratungsfertigkeiten 46
4.1 Reflektieren: Der Schlüssel zum aktiven Zuhören 47
4.2 Offene Fragen 51
4.3 Bestätigungen 52
4.4 Aussagen der Klienten zusammenfassen 53
4.5 Zusammenfassung 54
5 Umgang mit Widerstand 55
5.1 Widerstände in der Beziehung erkennen 56
5.2 Mit personenzentrierten Beratungsfertigkeiten auf Widerstand reagieren 57
5.3 Strategische Antworten 59
5.4 Zusammenfassung 64
6 Change Talk 65
6.1 Die ersten kleinen Schritte auf dem Weg zur Verhaltensänderung 66
6.2 Change Talk stärken, um den richtigen Weg weiterzugehen 67
6.3 Offene Fragen zur Ausarbeitung des Change Talk 69
6.4 Fragen, um Change Talk zu provozieren 70
6.5 Fragen zu persönlichen Stärken 77
6.6 Zusätzliche Strategien, um Change Talk hervorzurufen 78
6.7 Zusammenfassung 81
7 Commitment 83
7.1 Übergang in die nächste Phase der Motivierenden Gesprächsführung 83
7.2 Übergang in die Planungsphase 86
7.3 Einen Plan entwickeln 88
7.4 Zusammenfassung 93
8 Motivierende Gesprächsführung in Therapie und Beratung einsetzen 95
8.1 Integration des MI in Kurzzeitbehandlungen 95
8.2 MI und andere therapeutische Behandlungsansätze 97
8.3 Zusammenfassung 101
Teil II Anwendungsfelder 104
9 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Alkoholprobleme n 105
9.1 Epidemiologische Angaben 105
9.2 Warum MI? 105
9.3 Grundhaltung und Strategien des MI 106
9.4 Implikationen für die Forschung 111
10 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Marihuana-Abhängigkeit 112
10.1 Epidemiologische Angaben 112
10.2 Warum MI? 113
10.3 Grundhaltung und Strategien des MI 114
10.4 Implikationen für die Forschung 119
11 Motivierende Gesprächsführung im Jugendstrafvollzug 121
11.1 Epidemiologische Angaben 121
11.2 Warum MI? 122
11.3 Grundhaltung und Strategien des MI 122
11.4 Implikationen für die Forschung 125
12 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von riskantem Sexualverhalten 128
12.1 Epidemiologische Angaben 128
12.2 Warum MI? 128
12.3 Grundhaltung und Strategien des MI 129
12.4 Implikationen für die Forschung 132
13 Motivierende Gesprächsführung zur Raucherentwöhnung 133
13.1 Epidemiologische Angaben 133
13.2 Warum MI? 135
13.3 Grundhaltung und Strategien des MI 136
13.4 Implikationen für die Forschung 140
14 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung psychischer Erkrankungen 142
14.1 Internalisierende Störungen 142
14.2 Psychosen 146
15 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Essstörungen 150
15.1 Epidemiologische Angaben 150
15.2 Warum MI? 150
15.3 Grundhaltung und Strategien des MI 152
15.4 Implikationen für die Forschung 155
16 Motivierende Gesprächsführung für eigenverantwortliches Handeln bei chronischen Erkrankungen 157
16.1 Epidemiologische Angaben 157
16.2 Warum MI? 158
16.3 Grundhaltung und Strategien des MI 159
16.4 Implikationen für die Forschung 162
17 Motivierende Gesprächsführung in der Gruppentherapie mit alkohol- und drogenabhängig en Jugendlichen 164
17.1 Epidemiologische Angaben 164
17.2 Warum MI? 164
17.3 Grundhaltung und Strategien des MI 166
17.4 Implikationen für die Forschung 168
18 Motivierende Gesprächsführung in der Schule 171
18.1 Epidemiologische Angaben 171
18.2 Warum MI? 171
18.3 Grundhaltung und Strategien des MI 172
18.4 Implikationen für die Forschung 176
19 Motivierende Gesprächsführung in der Familientherapie 178
19.1 Epidemiologische Angaben 178
19.2 Warum MI? 178
19.3 Grundhaltung und Strategien des MI 179
19.4 Implikationen für die Forschung 183
Teil III Den eigenen Weg finden 184
20 Ethische Gesichtspunkte 185
20.1 Beeinflussung, Werte und Ziele 185
20.2 Ethische Grundsätze in der Praxis umsetzen: Das Richtige tun 190
21 Vertiefung und Weiterbildungsmöglichkeiten 195
21.1 Weiterführende Hinweise zum Erlernen der Motivierenden Gesprächsführung 195
Literatur 204
Autorenverzeichnis 221
Sachwortverzeichnis 223
Erscheint lt. Verlag | 12.3.2012 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur |
Kinder- / Jugendbuch | |
Geisteswissenschaften | |
ISBN-10 | 3-621-27945-8 / 3621279458 |
ISBN-13 | 978-3-621-27945-1 / 9783621279451 |
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Größe: 8,1 MB
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