Hoppe (eBook)
336 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-401610-8 (ISBN)
Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 - nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff - folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer - was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln. Literaturpreise: u.a.: Foglio-Preis für junge Literatur (1995) Aspekte-Literaturpreis (1996) Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996) Rauriser Literaturpreis (1997) Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998) Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999) Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004) Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005) Bremer Literaturpreis (2007) Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007) Rattenfänger-Literaturpreis (2010) Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010) Villa Aurora (2012) Georg-Büchner-Preis (2012) Werner-Bergengruen-Preis (2015) Erich Kästner Preis für Literatur (2015) Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016) Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020) Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)
Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 – nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff – folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer – was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln. Literaturpreise: u.a.: Foglio-Preis für junge Literatur (1995) Aspekte-Literaturpreis (1996) Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996) Rauriser Literaturpreis (1997) Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998) Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999) Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004) Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005) Bremer Literaturpreis (2007) Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007) Rattenfänger-Literaturpreis (2010) Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010) Villa Aurora (2012) Georg-Büchner-Preis (2012) Werner-Bergengruen-Preis (2015) Erich Kästner Preis für Literatur (2015) Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016) Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020) Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)
hier geht es um eben die Selbstermächtigung des träumenden, wunschhaften Erzählens als der wahreren Wahrheit der Literatur – und damit auch des ihr gewidmeten Lebens.
›Hoppe‹ ist ein übermütiges, ein maßlos fabulierendes, ein sehr humorvolles und ein sehr ernstes Buch.
was Identität bedeutet und wie Erinnerung nur als kreativer Akt zu verstehen ist […], das spielt ›Hoppe‹ so kunstvoll wie amüsant durch.
so liest man vergnügliche Szenen, mäandert munter durch die Hoppewelt – so voller Esprit und Witz und Schöpferkraft.
Vielmehr verirrt man sich auf wunderbare Weise zwischen ihren Sätzen, entdeckt unverhofft phantastische Nischen. Ein Narr, wer sich da nicht auf dieses literarische Abenteuer einlässt.
Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.
Unentwegt entfacht sie Wortwitze und überrumpelt komische Situationen. […] Dieses Buch ist rundum positiv.
Wer ›fh‹ durch alle labyrinthischen Irrgänge gefolgt ist, kommt am anderen Ende des Buches glücklicher und klüger wieder heraus.
2. Miramare
»Der Abschied hat mir das Herz zerrissen«, schreibt Felicitas kurz vor ihrer Einschiffung nach Australien am 1. November 1974 in einem Brief von New York nach Hameln und fährt fort: »Aber gleich heute Morgen beim Frühstück hat mein Entführervater mir genau erklärt, wie schnell so ein Herz wieder zusammenwächst, ein Wunder der Anatomie. Er hat übrigens recht. Als wir in Brantford den Zug bestiegen, hatte ich tatsächlich noch das Gefühl, ich könnte sogar Lucy Bell vermissen. Das hat sich allerdings sehr schnell verflüchtigt. Schließlich reicht es, wenn einer von uns sie vermisst, auch wenn er, seit wir auf Reisen sind, kein einziges Wort über sie verliert.
Aber wie kommt es, ganz allgemein, dass sich alles so schnell in der Ferne verliert? Schon nach den ersten Stunden im Zug hat nicht nur Lucy ihr Gesicht verloren, auch Martha wird unscharf, sogar Bamie fängt langsam an zu verblassen. Nur was, wenn plötzlich auch Wayne verschwindet? Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass mir die Kraft der Erinnerung fehlt, nicht weil ich mich nicht erinnern kann, sondern weil der Platz fürs Erinnern beschränkt ist, weil ich den größten Abschied längst hinter mir habe. In meiner Erinnerung ist nur Platz für eine Familie, und der ist besetzt, weil er Euch gehört.«
Der hier angeschlagene Ton, jenes schon für die junge Hoppe so typisch hochtrabende Pathos, bleibt kennzeichnendes Merkmal einer endlosen Reihe von (gelegentlich redundanten) Briefen, die Felicitas in den folgenden Wochen auf hoher See zwischen New York und Adelaide verfassen wird, wobei sie weniger die Tatsache zu beschäftigen scheint, dass sie tatsächlich nicht die geringste Ahnung hat, »warum wir eigentlich umziehen müssen« (sie nahm den Umzug fatalistisch in Kauf und hat ihn an keiner Stelle ihres Werkes jemals thematisiert), als die Frage danach, welchen höchst persönlichen Verlust dieser Umzug mit sich bringt. Denn von Vergessen kann keine Rede sein (das Felicitas von Martha Knit bescheinigte gute Gedächtnis hat sie höchst selten im Stich gelassen), schon gar nicht davon, Wayne sei, wie sie mehrfach entschlossen zu Papier bringt, schon innerhalb weniger Reisetage aus ihrer Erinnerung verschwunden, weil es »da draußen so viel zu sehen gibt, dass man sein Innenleben vergisst«.
Zumal sie, über die reine Behauptung hinaus, mit keinem Wort erwähnt, was da draußen wirklich zu sehen war: die Stadt New York nämlich, die Felicitas zum ersten Mal bei ihrer Ankunft aus Europa als Fünfjährige gesehen hatte und die die inzwischen knapp Vierzehnjährige bei ihrem zweiten Besuch auf ganz andere Weise beeindruckt haben dürfte. Tatsächlich verliert sie aber in ihren Briefen kein Wort darüber, was selbst dann befremdlich bleibt, wenn wir ernsthaft glauben wollen, Felicitas habe sich »für Orte noch weniger als für Verhältnisse« interessiert, und davon ausgehen, dass Karl Hoppe, auch in den siebziger Jahren nach wie vor »sparsam an allen Ecken und Enden«, vermutlich nur wenig Ehrgeiz hatte, seiner Tochter vor der Abfahrt »die große Stadt von Abschied und Ankunft« zu zeigen. (Seiner akribischen Buchführung zufolge logierten Vater und Tochter vor ihrer Abreise nach Adelaide zwei Nächte in einem »so überteuerten wie heruntergekommenen Quartier« in Brooklyn.)
Trotzdem ist davon auszugehen, dass Felicitas einen wie auch immer gearteten Eindruck von New York mit auf die Reise nach Australien nimmt, der über den des mittlerweile legendären Kochs aus ihrem Roman Pigafetta weit hinausgegangen sein dürfte, der, an der Reling eines namenlosen Schiffes stehend, die Stadt folgendermaßen kommentiert: »Zehn Monate Fahrt, dreimal New York, kein Fuß an Land, wenn diesmal nicht, dann vielleicht in der nächsten Runde.« Die aufregendste Stadt der Welt bleibt eine Leerstelle, nicht nur in Hoppes Briefen, sondern im Werk insgesamt.
Es ist also nicht das Bild New Yorks, sondern das Bild Wayne Gretzkys, das Felicitas’ Schiffsreise begleitet. Das ist wörtlich zu nehmen. Noch lange nach den kanadischen Jahren trug sie in einem eigens zu diesem Zweck angelegten Heft (Marke Clairefontaine), zusammen mit einigen anderen Bildern und einer per Hand abgeschriebenen Zitatensammlung (»aus den Werken meiner Wahl«), jenes berühmte Foto bei sich, das den zehnjährigen Wayne in voller Hockeymontur und genau so zeigt, wie Felicitas ihn, wann und wo auch immer die Rede auf ihn kam, beschrieben hat: »Überraschend blond und zerbrechlich.« Das Bild, auf der Vorderseite mit einem Autogramm Waynes versehen (»Wayne for Fly!«), trägt auf der Rückseite den Vermerk: »Pretzl, the solemn squirrel!« (Die »Pretzl« (Bretzel) als Anspielung auf Waynes Spitznamen unter seinen Teamkameraden (schmale Gliedmaßen, höchste Biegsamkeit), »the solemn squirrel« (»das feierliche Eichhörnchen«) einer Beschreibung des kanadischen Radiomoderators Peter Gzowski folgend.)
Dieses Bild dürfte vermutlich kaum jenen Wayne zeigen, der im November 1974 längst keine Zeit mehr hatte, seine ehemalige Spielkameradin Felicitas zum Bahnhof zu bringen, »weil er bereits in einem dieser Busse unterwegs in den Kampf saß«. Ein Abschiedsgeschenk gab es trotzdem, jenes legendäre Trikot mit der ebenso legendären Nummer 99, das Felicitas noch Jahre später trug, auch als sie längst herausgewachsen war, obwohl Wayne, ganz Praktiker, es nachweislich »auf Zuwachs« gekauft hatte.
Noch prägender als der Abschied von Wayne dürfte der Abschied von Phyllis gewesen sein. In keinem ihrer während der Seereise nach Australien verfassten zahlreichen Briefe gibt es einen einzigen Hinweis darauf, die Erinnerung an Phyllis sei, wie etwa die an Lucy oder Martha, jemals verblasst oder schattenhaft geworden, von einem Verschwinden »der besten Stiefmutter von allen« ganz zu schweigen. Der Grund liegt auf der Hand: »Besonders bei hohem Seegang vermisse ich Phyllis, weil sie die Einzige ist, die auch zwischen New York und Adelaide niemals vergessen würde, was es mit dem Rattenfänger auf sich hat, was es bedeutet, entführt zu werden und seine Heimat zu vermissen. Immer wieder hat sie nach Euch gefragt. Ich erinnere mich noch genau daran, wie wir am letzten Sonntag vor unserer Abreise zusammen in Walters Garage sitzen, zwischen den Regalen voller Trophäen. Wir rauchen die letzte Zigarette, da fragt sie mich plötzlich: Raucht deine Mutter eigentlich auch? Und ich sage, dass unsere Mutter nicht raucht, dafür unser Vater, aber nur nach Feierabend, und dass unsere Mutter trotzdem immer Zigaretten bei sich hat, eine ganze Schachtel, immer voll, für den Fall, dass einer vorbeikommt, der keine hat, aber welche braucht. Streichhölzer hat sie natürlich auch. Und Phyllis sagte: Gut zu wissen!«
Sicher ist, dass Phyllis nicht nur in den kanadischen Jahren die Einzige war, die neben der Geschichte vom Rattenfänger auch Hoppes Hamelner Familie beim Wort nahm, auch wenn sich das faktisch nicht nachweisen lässt, da Phyllis weder Tagebuch führte noch Briefe schrieb. Aber immer wieder erwähnt Felicitas in ihren Briefen, auch Phyllis lasse schön grüßen, »und zwar Euch alle« (niemand aus der Gretzkyfamilie, auch nicht Wayne, lässt in ihren Briefen sonst jemals grüßen), »sie kennt Euch nämlich längst alle beim Namen, sie weiß sogar, wann Ihr Geburtstag habt«.
Das dürfte übertrieben sein, Phyllis hatte vermutlich genug damit zu tun, sich die Geburtstage ihrer eigenen Kinder zu merken, auch wenn Waynes Schwester Kim in einem späteren Interview darauf hinweist, sie könne sich noch gut daran erinnern, wie Phyllis an bestimmten Tagen Kuchen auf den Tisch gestellt habe, »obwohl es doch gar keinen Anlass gab«. Außerdem habe sie mit Fly über Leute geredet, von denen sie (Kim) keine Ahnung gehabt habe, was ihr gelegentlich einen Stich versetzt habe, später habe sie das dann aber wieder vergessen.
Felicitas dagegen vergaß nichts und niemanden: weder Lucy noch Martha, auch nicht Bamie, von den Gretzkys ganz zu schweigen. Glaubt man den Briefen an vier deutsche Geschwister zwischen New York und Adelaide, war ihr unterwegs nichts wichtiger, als die Matrosen (in der Mehrzahl Russen und Polen) davon zu überzeugen, Toronto sei tausendmal schöner als New York, schöner als alles sei aber »das herrliche Brantford«, was die Mannschaft mit Gelächter quittierte – niemand war jemals in Brantford gewesen. »Auch von unserem großen AGB (Alexander Graham Bell/fh) hat keiner der Männer jemals etwas gehört«, schreibt Felicitas, »Seeleute sind ungebildet, sie wissen nicht einmal, wohin sie fahren. Woher sie kommen, wissen sie auch nicht.«
Man darf sich die Reise vermutlich insgesamt als recht merkwürdig vorstellen: Die knapp vierzehnjährige Felicitas geht in einer eigens von ihrem Vater angefertigten Reisekleidung, einem angeblich wasserdichten Overall (der Felicitas’ Traum vom Rattenkostüm ziemlich nahegekommen sein dürfte), zwischen den Matrosen auf und ab und präsentiert nebenbei Waynes Bild (das Bild eines zehnjährigen Kindes) als das Konterfei »meines ersten Verlobten«, was mit Sicherheit für Unterhaltung sorgte. »Felicitas hat eindeutig zu viel Anschluss«, notiert der Patentagent. In anderen Worten: zu viel Phantasie.
Gut möglich, dass sie auf ihrer Schiffsreise unbewusst nachholte, was ihr in New York entgangen war. Die vermeintliche Stubenhockerin hockt keineswegs in ihrer Kabine (die sie mit ihrem Vater teilt), sondern erfreut sich nicht nur bei den Deckmannschaften, sondern auch bei den Offizieren und beim Kapitän überraschend großer Beliebtheit. Der Kapitän der MS Queen Adelheid (»wir sind...
Erscheint lt. Verlag | 8.3.2012 |
---|---|
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Amerika • Anspruchsvolle Literatur • Australien • Autobiographie • Deutsche Provinz • Eishockey • Georg Büchner Preis • Kanada • Künstlerroman • Lebensbericht • Rattenfänger von Hameln • Reisebericht • Traum |
ISBN-10 | 3-10-401610-0 / 3104016100 |
ISBN-13 | 978-3-10-401610-8 / 9783104016108 |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |

Größe: 773 KB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belletristik und Sachbüchern. Der Fließtext wird dynamisch an die Display- und Schriftgröße angepasst. Auch für mobile Lesegeräte ist EPUB daher gut geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich