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Corporate Social Responsibility (eBook)

Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis
eBook Download: PDF
2012 | 2012
XXV, 812 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-25399-7 (ISBN)
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Das Standardwerk der Management-Literatur zu Corporate Social Responsibility (CSR) bietet einen breiten Überblick über das Verhältnis zwischen Unternehmen und Gesellschaft: 67 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigen in 50 Beiträgen das ganze Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung auf. Der Band verbindet Insiderwissen mit wissenschaftlicher Expertise und liefert Führungskräften innovative Ansätze, um konsistente CSR-Strategien in Unternehmen zu entwickeln und dabei gezielt Wettbewerbsvorteile zu generieren.

Mag. Andreas Schneider, Jg. 1974, verantwortet seit Jänner 2007 in der Wirtschaftskammer Österreich den Themenbereich Gesellschaftspolitik und Corporate Social Responsibility. Aufgrund seiner Erfahrungen im Normenwesen (ISO 26000, ONK 251) hat er auch den Bereich der Normungspolitik in der Wirtschaftskammer aufgebaut. Er ist seit 2007 im Vorstand der Unternehmerplattform respACT, sowie auch Jurymitglied des CSR-Preises TRIGOS und Beirat im Zentrum für humane Marktwirtschaft. Besonderer Fokus in seiner CSR-Tätigkeit sind die Klein- und Mittelunternehmen, sowie mittlerweile auch Einpersonenunternehmen. Er initiierte u.a. die Regionalisierung von CSR in der Reihe 'Erfolg mit FAIRantwortung' in bislang vier Bundesländern, das Buch 'Werte leben. Mehr Wert schaffen', das CSR-Online-Handbuch www.fairantwortung.at, sowie das vorliegende CSR-Standardwerk.
Von 2004 bis 2006 war Schneider als Politik-, Wirtschafts- und Europaexperte im Kabinett von Außenministerin Ursula Plassnik tätig. Davor war er in der Europaabteilung der Wirtschaftskammer für die Themenbereiche EU-Erweiterung, EU-Lobbying und den COREPER zuständig.

Dr. René Schmidpeter, Jg. 1974, studierte Betriebswirtschaftslehre, Angewandte Europawissenschaften sowie Sozialethik und Gesellschaftspolitik in Deutschland, Großbritannien und den USA. Seit über zehn Jahren arbeitet und forscht er im Bereich 'Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen'. Er ist unter anderem wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für humane Marktwirtschaft in Salzburg, Mitglied im Dr. Karl Kummer-Institut sowie im Austrian Chapter des Club of Rome. Darüber hinaus ist er als Redner, Dozent und Fachexperte für nationale und internationale CSR-Initiativen, wissenschaftliche Think-Tanks sowie renommierte Hochschulen im In- und Ausland tätig. Zuvor war er Project Manager im Programm 'Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen' der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh, Senior Advisor im Kabinett des österreichischen Sozialministeriums in Wien und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

 

Mag. Andreas Schneider, Jg. 1974, verantwortet seit Jänner 2007 in der Wirtschaftskammer Österreich den Themenbereich Gesellschaftspolitik und Corporate Social Responsibility. Aufgrund seiner Erfahrungen im Normenwesen (ISO 26000, ONK 251) hat er auch den Bereich der Normungspolitik in der Wirtschaftskammer aufgebaut. Er ist seit 2007 im Vorstand der Unternehmerplattform respACT, sowie auch Jurymitglied des CSR-Preises TRIGOS und Beirat im Zentrum für humane Marktwirtschaft. Besonderer Fokus in seiner CSR-Tätigkeit sind die Klein- und Mittelunternehmen, sowie mittlerweile auch Einpersonenunternehmen. Er initiierte u.a. die Regionalisierung von CSR in der Reihe „Erfolg mit FAIRantwortung“ in bislang vier Bundesländern, das Buch „Werte leben. Mehr Wert schaffen“, das CSR-Online-Handbuch www.fairantwortung.at, sowie das vorliegende CSR-Standardwerk.Von 2004 bis 2006 war Schneider als Politik-, Wirtschafts- und Europaexperte im Kabinett von Außenministerin Ursula Plassnik tätig. Davor war er in der Europaabteilung der Wirtschaftskammer für die Themenbereiche EU-Erweiterung, EU-Lobbying und den COREPER zuständig.Dr. René Schmidpeter, Jg. 1974, studierte Betriebswirtschaftslehre, Angewandte Europawissenschaften sowie Sozialethik und Gesellschaftspolitik in Deutschland, Großbritannien und den USA. Seit über zehn Jahren arbeitet und forscht er im Bereich „Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen“. Er ist unter anderem wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für humane Marktwirtschaft in Salzburg, Mitglied im Dr. Karl Kummer-Institut sowie im Austrian Chapter des Club of Rome. Darüber hinaus ist er als Redner, Dozent und Fachexperte für nationale und internationale CSR-Initiativen, wissenschaftliche Think-Tanks sowie renommierte Hochschulen im In- und Ausland tätig. Zuvor war er Project Manager im Programm „Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen“ der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh, Senior Advisor im Kabinett des österreichischen Sozialministeriums in Wien und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. 

Vorwort: CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen?! 6
Inhaltsverzeichnis 10
Unternehmerische Verantwortung – Hinführung und Überblick über das Buch 23
1 Theoretische Grundlagen einer verantwortungsvollen Unternehmensführung 23
2 CSR Diskurse und Perspektiven 25
3 CSR Managementansätze 27
4 Integration von CSR in die Unternehmensbereiche 29
5 CSR aus der Praxis 31
6 Politische Rahmenbedingungen und gesellschaftliches Umfeld für CSR 33
7 Fazit 35
Theoretische Grundlageneiner verantwortungsvollenUnternehmensführung 36
Reifegradmodell CSR – eine Begriffsklärung und -abgrenzung 37
1 Begrifflichkeit CSR nicht gefestigt und abgegrenzt 37
2 Offizielle Definitionen von CSR 39
2.1 CSR-Definition der Europäischen Kommission 2001 und 2002 als Basis 40
2.2 CSR-Definition der Europäischen Kommission 2011 41
2.3 CSR-Definition der ISO 26000 als globale Definitionsbasis37 43
3 Verwandte Begriffe von CSR – Abgrenzung oder Annäherung an verwandte Konzepte 44
3.1 CSR und Diversitätsmanagement (DiM) 46
4 Wo beginnt CSR? Wo endet CSR? 47
5 CSR-Reifegradmodell von CSR 1.0 zu CSR 3.0 48
5.1 CSR 0.0 – gesellschaftliches Engagement – economic und legal responsibility 49
5.2 CSR 1.0 – philanthropische CSR, unsystematische CC und lose CSR-Maßnahmen ohne System außerhalb des Kerngeschäfts 49
5.3 CSR 2.0 – unternehmerische und gesellschaftliche Wertschöpfung durch integriertes Management und Systematik 51
5.4 CSR 3.0 – Unternehmen als proaktiver politischer Gestalter 54
5.5 CSR-Reifegrade am Beispiel des Obstkorbes 56
6 Schlussbemerkung 57
7 Literatur 57
„Verantwortung“ – eine phänomenologische Annäherung 59
1 Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung 59
2 Begriffsvielfalt – eine Abgrenzung 60
3 Meilensteine der Entwicklung des CSR-Verständnisses 62
4 Perspektive der Praxis 63
5 Methodik 64
6 Auswertung 65
6.1 Lexikographische Auswertung 65
6.2 Wissenschaftliche Perspektive: eine Mehrebenenbetrachtung 66
6.3 Politisch-praktische Konzeption 69
7 Fazit 73
8 Literatur 73
Vertrauen als Grundlage nachhaltiger unternehmerischer Wertschöpfung 75
1 Einleitung 75
2 Der wirtschaftsethische Kontext 75
3 Wertschöpfung als Raison d’être von Unternehmen 76
4 Vertrauenswürdigkeit 77
5 Eine grundlegende Asymmetrie 79
6 Relevante Inkonsistenzen 81
7 Selbstbindung als Grundlage von Vertrauenswürdigkeit 82
8 Die Herausforderung glaubwürdiger Kommunikation 82
9 Implikationen für CSR 84
10 Schlussbemerkung 85
11 Literatur 85
Der Business Case for Corporate Social Responsibility 87
1 Relevanz des Business Case for CSR 87
2 Kennzeichnung und Einordnung 88
3 Normative Begründungen für den Business Case for CSR 90
4 Empirische Studien zum Business Case for CSR 92
4.1 Notwendigkeit einer differenzierten Analyse des Business Case for CSR 92
4.2 Darstellung ausgewählter Erkenntnisse zum differenzierten CSP-/CFP-Link 94
5 Der Business Case for CSR als Ziel eines Strategischen CSR Managements 95
5.1 Die duale Zielstruktur als Merkmal einer strategischen CSR 95
5.2 Strategische Analysen zur Erlangung des Business Case for CSR 97
6 Ausblick: Politische Unternehmensverantwortung als Business Case? 101
7 Literatur 102
Unternehmensverantwortung – empirische Bestandsaufnahme und volkswirtschaftliche Perspektive1 107
1 Einleitung 107
2 Rahmendaten der empirischen Analyse 108
3 Ergebnisse der empirischen Analyse 108
3.1 Motive und Verbreitung von CSR-Maßnahmen 108
3.2 Vom Selbstverständnis zur Systematik? 109
3.3 Umfeld und Rahmenbedingungen 110
3.4 Was ist CSR für die Unternehmen? 111
4 Gesamtwirtschaftliche Effekte der untersuchten CSR-Maßnahmen 112
4.1 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 112
4.2 Methodik der ökonomischen Impact-Analyse 112
4.3 Aufwendungen für ausgewählte CSR-Leistungen 113
4.4 Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte 115
5 Potenzial und Ausblick 116
6 Literatur 117
Unternehmen in Gesellschaft. Soziologische Zugänge1 118
1 Soziologische Skepsis und Distanz 118
2 Soziologische Zugänge zu Wirtschaft und Unternehmen 119
3 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship: Soziologische Annäherungsversuche an Wirtschaft und Unternehmen 121
4 Potenziale soziologischer Forschung 123
5 Fazit 128
6 Literatur 128
CSR als Investition in Human-und Sozialkapital 132
1 Das Unternehmen als guter Bürger 132
2 Sozialkapital 134
2.1 Begriffsbestimmung 134
2.2 Erträge aus Sozialkapital 139
3 Investition in Sozialkapital am Beispiel unternehmerischen Bildungsengagements 141
3.1 Bestandaufnahme 141
3.2 Entstehung von Sozialkapital in den drei Stufen des Corporate Citizenship 143
3.3 Problemlösungsbeitrag 146
4 Corporate Citizenship, Soziales Kapital und die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft 149
5 Literaturverzeichnis 150
CSR Diskurse und Perspektiven 153
Shared Value: Die Brücke von Corporate Social Responsibility zu Corporate Strategy1 154
1 Ein neues Konzept für unternehmerisches Engagement in der Gesellschaft 154
2 „Shared Value“ im deutschsprachigen Raum 157
3 Der nächste Schritt: Vom „Was“ zum „Wie“ 163
4 Schlussfolgerung und zukünftige Perspektiven 167
5 Literatur 169
CSR – zur Bürgerrolle und Verantwortung von Unternehmen 171
1 Einleitung 171
2 Bourgeois und Citoyen: Zum Bürgerbegriff im Liberalismus und Republikanismus 172
3 Der Corporate Citoyen 174
4 Von der Bürgerpflicht zur Ver-Antwortung 177
5 Fazit 178
6 Literatur 179
Die Beziehung zwischen CSR und Corporate Sustainability 181
1 Unternehmen können nachhaltige Entwicklung nicht nicht beeinflussen 181
1.1 Unnachhaltige und nachhaltige Unternehmen 182
1.2 CSR und Corporate Sustainability als Entwicklungsansätze unternehmerischer Nachhaltigkeit 183
1.3 Vom freiwilligen Zusatz zum grundsätzlich nachhaltigen Geschäftskern 184
1.4 Dauerhaftigkeit weder notwendig noch hinreichend 185
1.5 Sustainable Entrepreneurship 185
2 Die unternehmerische Herausforderung 186
3 Treiber von Business Cases for Sustainability 188
4 Kreativ zerstören und nachhaltig kreieren 189
5 Literatur 190
Diversitätsmanagement und CSR 192
1 Diversitätsmanagement: Theorie und Praxis im europäischen Kontext 192
1.1 Diversitätsmanagement: die betriebswirtschaftliche Perspektive 196
1.2 Kritik an der „Business-Case“-Perspektive 197
2 CSR und Diversitätsmanagement: Unterschiede und Gemeinsamkeiten 199
3 Zusammenfassung 201
4 Literatur 202
CSR – eine humanistische Sichtweise 205
1 Einleitung: Zwei Schlüsselfragen 205
2 Mensch und Wirtschaft 206
3 Humane Marktwirtschaft 210
4 Schlussbemerkung: Das Verantwortungsprivileg von Unternehmen 215
5 Literatur 215
CSR und Führungsund Gestaltungsverantwortung 217
1 Problemstellung 217
2 CSR – als gelebte Führungsverantwortung 218
3 Sinnorientierung als Grundlage für jede Form von Nachhaltigkeit 221
4 Wie kann auf der Basis sinnorientierter Haltungen CSR einen Beitrag zu menschlichem und unternehmerischem Wachstum, zu Lebensq 223
4.1 Geisteshaltungen entwickeln, die Sinnmöglichkeiten zulassen und Erfolg erfolgen lassen 223
4.2 Engagement – „Sein Bestes geben“ Sinnfindung durch Werteverwirklichung 227
4.3 Begeisterung durch authentische zwischenmenschliche Beziehungen – Zulassen und Fördern von Individualität 228
4.4 Entwicklung der Potenziale bei Führenden und Mitarbeitern – Erschließen neuer Wachstumspfade 228
4.5 Nehmen im Sinne von nachhaltigem Erfolg, Sinnfülle, Gesunderhaltung und Lebensqualität 231
5 Literatur 231
Der Ehrbare Kaufmann als individuelle Verantwortungskategorie der CSR-Forschung 233
1 Einführung 233
2 Historie des Ehrbaren Kaufmanns 235
2.1 Grundbegriff Ehre 235
2.2 Antike 236
2.3 Mittelalter 238
2.4 Frühe Neuzeit 240
2.5 Moderne 241
3 Verantwortung des Ehrbaren Kaufmanns 243
3.1 Grundbegriff Verantwortung 243
3.2 Verantwortungsmodell des Ehrbaren Kaufmanns 244
4 Fazit und Ausblick 247
5 Literatur 249
CSR Managementansätze 255
CSR als strategischer Managementansatz 256
1 Nachhaltigkeit eine Frage des Zeithorizontes 256
1.1 Jetzt konsumieren, später zahlen! 256
1.2 Langfristige Ziele erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit! 256
2 Mehrwert schaffen: Risiken und Chancen managen 257
3 Vom Nachzügler zum Vorreiter – welche Phasen Unternehmen durchlaufen 258
3.1 Shareholder Value: Cash counts! 259
3.2 Compliance & Philanthropie: Tue Gutes und sprich darüber!
3.3 Risikound Werte: Profitieren von ganzheitlichem Management! 260
3.4 Strategische Differenzierung: Nachhaltigkeit in der DNA des Unternehmens 260
4 Tools zur praktischen Umsetzung integrierten Managements 261
4.1 Austausch mit Stakeholdern 261
4.2 Erarbeitung einer ganzheitlichen Strategie 262
4.3 Operationalisieren der Ziele 264
4.4 Strukturierung und Kommunikation 265
4.5 Der ganzheitliche Zugang führt zum Erfolg 267
5 Beispiele aus der Praxis 269
5.1 Integriertes Reporting bei Novo Nordisk 269
5.2 Puma bewertet Umweltauswirkungen entlang der Lieferkette 269
6 Unternehmen stehen vor großen NachhaltigkeitsHerausforderungen – entscheidend wird der Umgang damit sein! 270
7 Literatur 271
ISO 26000, 7 Grundsätze, 6 Kernthemen 272
1 Einleitung 272
2 Die Entwicklung eines globalen Verständnisses von Social Responsibility: Der ISO 26000-Prozess 273
2.1 Initiative zur ISO 26000 273
2.2 Teilnehmer und Organisationsstrukturen der ISO 26000-Arbeitsgruppe 274
3 Die Bedeutung gesellschaftlicher Verantwortung weltweit: Die Inhalte der ISO 26000 276
3.1 Definition von Social Responsibility 276
3.2 Inhalte der ISO 26000 277
4 Relevanz der ISO 26000 für Unternehmen 280
5 Literatur 283
Nachhaltige ganzheitliche Wertschöpfungsketten 284
1 Richtig handeln: Status Quo von Nachhaltigkeits-Initiativen 286
2 Richtig gemeinsam: Zusammenarbeit mit grünen Unternehmen zahlt sich aus 287
3 Richtig kritisch: der aufgeklärte Kunde 288
4 Richtig wachsen: Mit Nachhaltigkeit den Umsatz steigern 291
5 Richtig gewichten: „Nachhaltigkeitslandkarte“ 292
6 Richtig erfolgreich werden: CSR/Nachhaltigkeitsstrategie 295
7 Richtig führen 296
8 Tue Gutes und lasse alle davon profitieren 297
9 Literatur 297
Strategische Implementierung von CSR in KMU 298
1 Einleitung 298
2 Besonderheiten der CSR in KMU 299
3 CSR als Teil des strategischen Managements 300
3.1 Ablaufmodelle für strategische CSR Prozesse 300
3.2 CSR zur Steigerung der Wertschöpfung 301
3.3 Analyse und Miteinbeziehung der Stakeholder 302
3.4 Messung und Sichtbarmachung der CSR-Performance 304
3.5 Commitment zu CSR und Wandel 305
4 Ableitung einer CSR-Strategie 306
4.1 Ableitung der Ziele der CSR 306
4.2 „Normstrategien“ der CSR 307
5 Fazit 309
6 Literatur 310
Vom integrierten zum integrativen CSR-Managementansatz 312
1 Einleitung 312
2 Definitionen 313
2.1 Managementsysteme 313
2.2 ISO 9001 und ISO 14001 314
2.3 Integrierte Managementsysteme 315
2.4 Varianten von integrierten Managementsystemen 315
3 CSR und Managementsysteme 318
3.1 Integration in ein bestehendes Managementsystem 318
3.2 CSR als Basis für ein integriertes Managementsystem 319
4 CSR als integratives Managementsystem 320
4.1 Mit Hirn, Herz und Rückgrat – die drei Wirkungsebenen 320
4.2 Der integrative Managementprozess (das Hirn) 322
4.3 Der CSR Brückenprozess (das Herz) 325
4.4 Die ethischen Rahmenbedingungen (das Rückgrat) 328
5 Literatur 329
Ethische Interventionen zur Förderung einer Verantwortungskultur 330
1 Einleitung 330
2 Die Ausrichtung der CSR-Aktivitäten 331
2.1 Einleitung 331
2.2 Interventionsmuster für die Auftragsklärung(en) 332
3 Interventionen auf der Stakeholderebene 333
3.1 Einleitung 333
3.2 Ethical Inquiry 335
4 Förderung der Verantwortungskultur 338
4.1 Einleitung 338
4.2 Das „Ethical Stand Up Meeting“ 339
5 Abschließende Bemerkungen 340
6 Literatur 341
Integration von CSR in dieUnternehmensbereiche 342
Strategische Einbettung von CSR in das Unternehmen 343
1 Einleitung 343
2 Integration von CSR in das Unternehmen 344
2.1 strategische CSR 344
2.2 Strategieprozess und Einbettung von CSR in das Unternehmen 347
3 Messung von CSR 350
3.1 Gründe für die Messung von CSR im Unternehmen 352
3.2 Messmethoden und -modelle 353
4 Status Quo der Messung von CSR in der Unternehmenspraxis 357
4.1 Methodik und Beschreibung der Stichprobe 357
4.2 Ergebnisse zur Messung und Steuerung von CSR 358
5 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für eine Messung von CSR 361
6 Schlussbemerkung 364
7 Literatur 364
CSR und Rechnungslegung 369
1 Verantwortung für die Gesellschaft 369
1.1 Verantwortung 370
1.2 Gesellschaft 371
2 Corporate Social Responsibility im Rechnungswesen 372
2.1 Idealform: Erhaltung des gesamtgesellschaftlichen Kapitals 372
2.2 Realform: Stufenmodell 374
3 Instrumente zur Steuerung und Rechnungslegung von CSR 376
3.1 Instrumente des Differentiated Value Added 378
3.2 Instrumente des Adjusted Value Added 378
3.3 Instrumente des Extended Value Added 379
4 Informiert entscheiden 380
5 Literatur 380
CSR als Hebel für ganzheitliche Innovation 383
1 Es geht um die Zukunft: CSR und Innovation 383
2 Prinzipien für ganzheitliche Innovation durch CSR 384
3 Ausprägungen von Innovation durch CSR 388
3.1 Effizienzsteigerung und Kostensenkung: Prozessinnovationen 388
3.2 Beteiligung und Diversität: Sozialinnovationen 390
3.3 Marktattraktivität sichern: Innovation im Leistungsangebot 391
3.4 Nachhaltige Geschäftsmodell-Innovation 392
4 Literatur 395
CSR und Wissensmanagement 397
1 Einleitung 397
2 Wissensmanagement 398
2.1 Wissen in Organisationen 398
2.2 Werkzeuge für das Wissensmanagement 399
2.3 Wissensmanagement und CSR 400
3 Organisationales Lernen 401
3.1 Lernen in Organisationen 401
3.2 Bewertung von Organisationalem Wissen 403
3.3 Organisationales Lernen und CSR 405
4 Lernen über CSR 407
5 Fazit 408
6 Literatur 408
CSR und Human Resource Management 410
1 CSR ohne HR ist PR1 – Der Mensch macht den Unterschied 410
2 Die strategische Bedeutung von HR für CSR – eine wertschöpfende Partnerschaft 411
3 Nachhaltiges HR-Management – Monitoring Shared Value 413
4 Schlüsselthemen für ein gelingendes Zusammenwirken von HR und CSR 415
5 Bausteine einer HR-CSR-Roadmap 418
6 Nachhaltiges Human Resource-Management – eine Investition in den Kern von CSR 425
7 Literatur 426
CSR – ein integraler Bestandteil der Managementund Managerausbildung 427
1 Einleitung 427
2 Die integrative Sichtweise der CSR-Managementausbildung 429
2.1 Ziele der CSR-Managementausbildung 430
2.2 Zielgruppen der CSR-Managementausbildung 432
2.3 Starke und schwache Formen der Response 433
3 Die Bausteine der CSR-Managementausbildung 434
3.1 Die disziplinären Wissensgrundlagen 435
3.2 Die Wissensformen 436
3.3 Theorieanwendung in der Entscheidungssituation 437
3.4 Theorie und Praxis 438
3.5 Soziale und persönliche Kompetenzen 439
4 Executive Education 440
5 Schlussfolgerungen 441
6 Literatur 441
CSR und Unternehmensnachfolge 444
1 Unternehmensnachfolge 444
2 Nachfolgeregelung und CSR 445
3 Systemtheorie und Wirklichkeitskonstruktion im Beratungsprozess 449
4 Systemisch (-konstruktivistische) Methoden 451
4.1 Systemisches Coaching 454
4.2 Systemische Strukturaufstellungen 455
4.3 Systemische Mediation 457
5 Zusammenfassung 458
6 Literatur 459
CSR und Marketing 461
1 Die Wertschöpfungskette 461
1.1 Supply Chain Management 461
1.2 Dialogbereitschaft mit Interessensgruppen 462
1.3 Regionale Geschäftsfeldaktivitäten 462
2 Qualitätssignale und Qualitätserwartungen 463
2.1 Qualitätssignale 463
2.2 Qualitätserwartung 463
3 Reputationsaufbau und Folgeeffekte 464
3.1 Kundenvertrauen 465
3.2 Kunden-/Stakeholderbindung 465
4 Wie gesellschaftliche Verantwortung zur Verbesserung von Marktstellung und Kundenbindung beitragen kann 465
5 Die strategische Triade Unternehmen, Kooperation und Branding 466
5.1 Unternehmen 467
5.2 Kooperation 467
5.3 Branding 468
6 4 Ps for 3 Ps 470
6.1 Neue Märkte für/durch LOHAS 470
6.2 Der Greening-Effekt durch Stakeholder-Bewertungen 471
7 Zusammenfassung 472
8 Literatur 473
Strategische CSR und Kommunikation 476
1 Einleitung 476
2 Herausforderungen an die Kommunikation 477
2.1 Kritische Öffentlichkeit 477
2.2 Komplexität der Stakeholderbeziehungen 478
2.3 Zunehmende Transparenz der Unternehmensaktivitäten und Komplexität der Kommunikationsthemen 478
2.4 Implikationen für die Gestaltung der Kommunikation 479
3 Gestaltung der Kommunikation 479
3.1 Kommunikation als Informationsübermittlung 479
3.2 Dialogorientierte Kommunikation 480
3.3 CSR als Marke 483
4 Ausblick 484
5 Literatur 485
CSR und Kommunikation – Praktische Zugänge 487
1 Einleitung 487
2 Warum ist fundierte CSR-Kommunikation so wichtig? 489
3 Schlüssel zum Erfolg: Integrierte CSR-Kommunikation auf drei Ebenen 492
3.1 Der Kern: ein wertebasierter Kommunikationsstil 493
3.2 Kommunikation als zentrale Funktion und integrierter Bestandteil des CSR-Prozesses 495
3.3 Außenkommunikation der CSR-Aktivitäten und -Produkte 500
4 Weitere, allgemeine Maßnahmen 503
5 Last not least: Sicherstellung von dauerhaften Erfolgen durch 504
6 Literatur 504
CSR und Berichterstattung 506
1 Wie kam es zu Nachhaltigkeitsberichten? 506
2 Um welche Themen geht es? 507
2.1 Stakeholderanliegen 508
2.2 Was genau beinhaltet die GRI-Leitlinie? 509
2.3 Freiwillig oder verpflichtend? 511
2.4 Integrierte Geschäftsund Nachhaltigkeitsberichte 514
2.5 Der Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA) 515
3 Wie nachhaltig sind Unternehmen mit Nachhaltigkeitsbericht? 516
4 Literatur 516
CSR aus der Praxis 518
CSR – Unternehmen und Gesellschaft im Wechselspiel am Beispiel der BMW Group 519
1 CSR als fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie bei der BMW Group 519
2 CSR: Konzentration auf langfristige Projekte mit hohem Engagement seitens der BMW Group 522
2.1 Bildung: Investition in die Zukunft der BMW Group 522
2.2 Interkulturelle Verständigung 523
2.3 Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr weltweit 525
2.4 Gesundheitsförderung heißt auch Kampf gegen Aids 525
2.5 Kulturelles Engagement 526
3 Kriterien für erfolgreiches Engagement – Wirksamkeit und Messbarkeit 527
CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg am Beispiel der Nanogate AG 530
1 Der Wunsch ein Spitzenunternehmen zu werden 530
2 Zentrale Werte und glaubwürdige Umsetzung 531
3 Messbare Unternehmenspraxis 533
4 Vorteile neu definierter Verantwortung 536
5 Erfolgreich neue Wege gehen 538
6 CSR ist wirkungsvoll 540
Change Prozess der Simacek Facility Management Group in Richtung CSR / Nachhaltigkeit 541
1 Zum Unternehmen 541
2 CSR der ersten Generation 542
3 CSR der zweiten Generation 543
3.1 Der CSR Change Prozess 543
3.2 Die CSR-Projekte 2010 / 2011 546
4 CSR der dritten Generation 548
5 Ausblick in die Zukunft 549
Nachhaltigkeit / CSR in der Bankenwirtschaft: Ein Investment in die Zukunft 550
1 Einleitung 550
2 Nachhaltigkeit im Kerngeschäft von Banken 550
2.1 Nachhaltigkeit im Kreditgeschäft 551
2.2 Nachhaltige Anlageprodukte (SRI) 552
3 Nachhaltigkeitsbanken versus Geschäftsbanken mit Nachhaltigkeitsanspruch 555
4 Verbesserungsbedarf im Kerngeschäft der Banken 557
5 Zusammenfassung und Ausblick 557
6 Literatur 558
CSR und nachhaltiger Tourismus 560
1 Tourismus und nachhaltige Entwicklung 560
2 CSR im Tourismus 561
3 Integration von CSR im Tourismusunternehmen 562
4 CSR und die touristische Nachfrage 565
5 CSR im Hotelund Gastgewerbe 566
6 CSR und Reiseveranstalter 568
7 Schlussbemerkung 569
8 Literatur 570
CSR in der Agrarund Ernährungswirtschaft 572
1 Einleitung 572
2 CSR-Kommunikation in der Agarund Ernährungswirtschaft 572
2.1 Themenschwerpunkte der CSR-Kommunikation 573
2.2 CSR-Kommunikation des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels 577
3 Fazit 580
4 Literatur 581
CSR aus der KMU-Perspektive: die etwas andere Annäherung 583
1 Gesellschaftliche Verantwortung – eine unternehmerische Selbstverständlichkeit für Kleinund Mittelunternehmen (KMU) 583
1.1 Gesellschaftliche Verantwortung ist nichts Neues für KMU – CSR sehr wohl 584
1.2 Der etwas andere Zugang von KMU zu CSR 585
1.3 Barrieren für CSR in KMU 585
1.4 Begrifflichkeit „CSR“ für KMU – ein sperriger Begriff 587
2 Wirtschaftspolitischer Fokus von CSR in KMU – eine Konsequenz der Wirtschaftsstruktur 587
3 Erfahrungsberichte bei der Implementierung von CSR in KMU in Österreich 588
3.1 Phase der Bewusstseinsbildung 588
3.2 Gründung einer Unternehmerplattform 2002 589
3.3 Unternehmerpreis „TRIGOS“ – Vermittlung und Auszeichnung von Best-Practices 589
3.4 WKÖ Branchenleitfäden 590
3.5 In 7 Schritten zur CSR-Strategie – ein Do-it-yourself-Ratgeber 591
3.6 Best-Practice-Handbuch – Werte leben. Mehr Wert schaffen 592
3.7 Wissensplattform www.fairantwortung.at 592
3.8 Neues CSR-Leitbild von und für österreichische Unternehmen 593
3.9 Regionalisierung von CSR in Österreich 594
3.10 CSR auch für Einpersonenunternehmen 595
3.11 CSR in der Aussenwirtschaft 596
4 Schlussbemerkung 596
5 Literatur 597
Politische Rahmenbedingungenund gesellschaftliches Umfeld für CSR 599
Unternehmerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung1 600
1 Einleitung 600
2 Die Bedeutung des nationalen Wirtschaftssystems 601
2.1 Das kulturelle System 601
2.2 Das politische System 603
2.3 Das Finanzsystem 604
2.4 Das System der Ausund Weiterbildung und Kontrolle des Arbeitsmarkts 605
3 Empirische Ergebnisse aus einer qualitativen Expertenbefragung 607
3.1 Politische Aspekte 608
3.2 Gesellschaftliche Aspekte 609
3.3 Wirtschaftliche Aspekte 610
3.4 Verantwortungs-Aspekte 611
4 Fazit: Mehr Unternehmensengagement ist eine Herausforderung für alle Akteure 612
4.1 Nationale Herausforderungen 612
4.2 Internationale Herausforderungen 614
4.3 Schlusspunkt 614
5 Literatur 615
CSR und Wettbewerbsfähigkeit 617
1 Einleitung 617
2 Hintergrund 618
2.1 Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft 618
2.2 Wettbewerbsfähigkeit in Betriebswirtschaftslehre und Managementforschung 619
3 Einflussfaktoren auf die Verbindung von CSR und Wettbewerbsfähigkeit 621
3.1 CSR-Politiken – Wettbewerbsvorteile hängen von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ab 622
3.2 Branchenspezifische CSR – in welchen Bereichen gesellschaftliche Verantwortung zum Erfolg führt 623
3.3 CSR als Innovationschance – Rethink your business 626
4 Ausblick 628
5 Literatur 629
Finanzmarkt und CSR 632
1 Vorbemerkungen 632
2 Einleitung – CSR und Finanzmarkt: kein Griff nach den Sternen 632
3 Finanzdienstleister6 und Corporate Social Responsibility 633
3.1 CSR-Massnahmen: nicht nur im eigenen Unternehmen aktiv 633
3.2 Brancheninitiativen – CSR als gemeinsames Ziel 635
4 Finanzmarktprodukte als Treiber von CSR-Aktivitäten 637
4.1 CSR, SRI und MFI – ein Überblick 637
4.2 SRI – Ethik und Verantwortung als Kriterien im Anlagegeschäft 637
4.3 Kreditmarkt und CSR: Kreditvergabe mit gutem Gewissen 642
5 CSR aus Sicht des Kapitalmarktes – Ethisches Investment als Modell der Zukunft?! 644
6 Literatur 645
Nachhaltigkeitsindizes 647
1 Spezifika von Nachhaltigkeitsindizes im Markt für nachhaltige Geldanlagen 647
2 Nachhaltigkeitsindizes im Portfoliomanagement 648
3 Konstruktionsspezifika von Nachhaltigkeitsindizes 650
4 Indexgestaltung am Beispiel des FTSE4Good 653
5 Fazit 656
6 Literatur 657
Verantwortungsvoller Konsum – ein Problem asymmetrisch verteilter Information? 659
1 Konsumentensouveränität als Ausgangspunkt 659
2 Informationsasymmetrie als mögliche Erklärung 660
3 Überwindung von Informationsasymmetrien 665
4 Lösungsansatz von Verso zur Überwindung von Informationsasymmetrien 668
4.1 Begrenzung der Transaktionskosten 669
4.2 Hohe Glaubwürdigkeit 672
5 Zusammenfassung 672
6 Literatur 673
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen als Beitrag zur Regionalentwicklung 676
1 Unternehmen als „Bürger“ ihrer Region 676
2 Ausgewählte Trends der gegenwärtigen Regionalentwicklung 677
2.1 Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene 677
2.2 Regionalentwicklung durch endogene Potenziale 679
2.3 Neue Akteurskonstellationen und Steuerungsmuster 680
3 Engagement von Unternehmen in der Region 683
3.1 Merkmale des Engagements 683
3.2 Unterschiedliche Formen des Engagements und ihre Tragweite 685
4 Beiträge unternehmerischen Engagements zur Regionalentwicklung 688
4.1 Sozialkapital durch Netzwerkbildung 688
4.2 Öffentliche Güter durch Netzwerkarbeit 690
5 Fazit und Ausblick 691
6 Literatur 692
Konkrete Ansätze zur Förderung einer regionalen CSR 696
1 Einleitung 696
2 „Sie nennen es nicht CSR, sie tun es!“ 697
2.1 „Verantwortung“ empirisch belegt: die wichtigsten Ergebnisse 697
2.2 Daraus ergeben sich einige Ansatzpunkte für die konkrete Unterstützung von CSR-Entwicklung in den KMU 698
3 Konkrete Ansätze: ein Rückblick auf das WKS-Schwerpunktjahr 2009 – mit Ausblick auf die Zukunft 699
3.1 Veranstaltungen: CSR zum Thema machen 700
3.2 „MUT-Cafés“ (MUT = Mehr Ungewöhnliches Tun): Anregung zum Engagement 700
3.3 „Verantwortungspartner in der Region“ 701
3.4 „Marktplatz der guten Geschäfte“ 701
3.5 „Erfolg mit Fairantwortung“: CSR in die Betriebe bringen 701
3.6 Wertschätzung für Bürger-Engagement der Unternehmen 701
4 CSR braucht Verankerung 702
5 Conclusio 703
6 Literatur 703
CSR aus Perspektive der GovernanceForschung 704
1 Einleitung 704
2 CSR als unternehmerischer Beitrag zu Governance 705
3 Warum Unternehmen sich engagieren? 708
3.1 Transnationales Umfeld: Internationale Organisationen und CSR-Initiativen 709
3.2 Zivilgesellschaft 710
3.3 Die Rolle von Staat und Regierung 712
4 Legitimität und Effektivität von CSR-Maßnahmen 713
4.1 Demokratische Legitimitätsanforderungen 714
4.2 Der organisationssoziologische Legitimitätsansatz 716
4.3 Effektivität 717
5 Ausblick 719
6 Literatur 720
Die Rolle der Politik im Themenfeld CSR1 725
1 Warum Politik zu „freiwilliger“ CSR? 725
2 Instrumente und Themen staatlicher CSR-Politik11 727
2.1 Instrumente der CSR-Politik 727
2.2 Themen der CSR-Politik 729
2.3 Das Politikfeld CSR im Überblick 731
3 Ausgewählte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung25 733
4 Politik zu CSR im Vergleich mit anderen Formen der Regulierung 734
5 Fazit 738
6 Dank 739
7 Literatur 740
CSR in der deutschen Politik 744
1 Die Rolle der Politik bei CSR in Deutschland 746
2 CSR-Strategie für Deutschland – Der MultistakeholderAnsatz als Erfolgsmodell 747
3 Nationale Strategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmern – Aktionsplan CSR in Deutschland 749
4 Die Umsetzung des Aktionsplans CSR in Deutschland 750
4.1 Stärkung von CSR in Unternehmen 750
4.2 Erhöhung von Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit von CSR 751
4.3 Integration von CSR in Bildung, Qualifikation, Wissenschaft und Forschung 752
4.4 Stärkung von CSR in internationalen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen 753
4.5 Beitrag von CSR zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen 753
4.6 Schaffung eines CSR-förderlichen Umfelds 754
5 Schluss 755
Soziale Verantwortung aus Sicht des österreichischen BMASK1 756
1 Das CSR-Konzept des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 756
2 CSR und ... 757
2.1 ... Menschenrechte 757
2.2 ... ArbeitnehmerInnen 759
2.3 ... Diversität 760
2.4 ... Gender 762
2.5 ... KonsumentInnen 764
3 Rolle des BMASK bei der Förderung von CSR in Österreich 764
3.1 Zusammenarbeit mit anderen AkteurInnen im CSR-Bereich 765
3.2 Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung 766
3.3 Festlegung und Überprüfung von Normen und Standards 767
3.4 Die soziale Komponente im Sozialministerium 768
4 Ausblick 769
5 Literatur 770
Quo Vadis CSR? 772
1 Einleitung 772
2 Die Politik entdeckt CSR 772
3 Herausforderung Glaubwürdigkeit 775
4 Wirksamkeit von CSR verbessern 777
5 Literatur 780
Autoren alphabetisch 781
Beteiligte Organisationen 801

Erscheint lt. Verlag 6.1.2012
Zusatzinfo XXV, 812 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Corporate Social Responsibility • CSR • Ethik • nachhaltig • Sozial • Unternehmensführung
ISBN-10 3-642-25399-7 / 3642253997
ISBN-13 978-3-642-25399-7 / 9783642253997
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