Die Kunst des Möglichen II (eBook)
266 Seiten
Transcript Verlag
978-3-8394-0531-4 (ISBN)
Christoph Hubig (Prof. Dr. phil.) lehrt Praktische Philosophie und Technikphilosophie an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftstheorie, Kultur- und Technikphilosophie sowie anwendungsbezogene Ethik.
Christoph Hubig (Prof. Dr. phil.) lehrt Praktische Philosophie und Technikphilosophie an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftstheorie, Kultur- und Technikphilosophie sowie anwendungsbezogene Ethik.
Inhalt 5
Vorwort 9
1 Einleitung 15
1.1 Die Außensicht auf eine Ethik der Technik 15
1.2 Leitbegriffe 21
1.3 Der Ort einer Ethik der Technik 25
2 Die technikethische Herausforderung 29
2.1 Systemkonzepte in der Technikphilosophie 31
2.2 Von der Zufallstechnik zur klassischen Systemtechnik 35
2.3 Transklassische technische Systeme 41
2.4 Die Vielfalt der Antworten – der »technikethische Pluralismus« 48
3 Der Wertbezug der Technik 59
3.1 Wertneutralität, Wertambivalenz, Wertbindung 60
3.2 Probleme der Technikbewertung 64
3.3 Der Status von Werten und die »technischen Imperative« 82
4 Möglichkeiten als Kandidaten der Bewertung 93
4.1 Die Problemlage 93
4.2 Unsicherheit, Unschärfe, Ungewissheit 97
4.3 Im Focus: Chancen- und Risikomanagement 101
4.4 Technik und Vertrauen 108
5 Den Wertpluralismus ernst nehmen 119
5.1 Der diskursethische Lösungsvorschlag 120
5.2 Der klugheitsethische Lösungsvorschlag: Aristoteles und Descartes’ provisorische Moral 127
5.3 Options- und Vermächtniswerte 137
6 Der Umgang mit Dissensen – »Dissensmanagement« 147
6.1 Die Problemlage aus der Sicht der provisorischen Moral 147
6.2 Objektstufige Strategien des Umgangs mit Dissensen 151
6.3 Höherstufige Strategien des Umgangs mit Dissensen – Die Auswahl einschlägiger Dissensmanagementstrategien 160
7 Institutionen als moralische Adressaten einer Ethik der Technik 165
7.1 Die aristotelische Konstruktion 167
7.2 Die Problemlage in neuerer Sicht 169
7.3 Act type und act token institutionellen Handelns 172
7.4 Das Subjekt institutionellen Handelns 175
7.5 Der Umgang mit Institutionen 178
7.6 Moralische Adressaten 179
7.7 Ein Beispiel technikethisch-institutionellen Handelns: Der VDI/FEANI-Kodex »Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs« 181
8 Die Möglichkeit einer Technikethik angesichts von Sachzwängen 191
8.1 Buchstäbliche Zwänge 194
8.2 Herrschaft und Entfremdung 201
8.3 Macht 205
8.4 Ethische Konsequenzen 208
8.5 Technische Konsequenzen: Gestaltung der Mensch-System-Interaktion 210
8.6 Bildungstheoretische Konsequenzen: Erhalt der Kompetenzen in der Mensch-System-Kommunikation 212
9 Epilog: Die Kunst des Möglichen in ästhetischer Anmutung ihrer Ambivalenz 223
9.1 Vorstellung versus Anmutung 223
9.2 Das »Wesen« der Technik in einer Pittura metafisica 224
10 Zusammenfassung – Zentrale Thesen der Überlegungen zu Band I und II 231
Literatur 237
Erscheint lt. Verlag | 16.6.2007 |
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Reihe/Serie | Edition panta rei |
Edition panta rei | |
Zusatzinfo | Klebebindung, 1 Farbabbildung |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 140 mm |
Gewicht | 381000 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik | |
Schlagworte | ethics • Ethik • Hochtechnologien • Konfliktmanagement • Nachhaltigkeit • Philosophie • Philosophy • Philosophy of Technology • sustainability • Technik • Technikbewertung • Technikethik • Technikphilosophie • Technology |
ISBN-10 | 3-8394-0531-9 / 3839405319 |
ISBN-13 | 978-3-8394-0531-4 / 9783839405314 |
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Größe: 1,1 MB
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