Vom Bauchnabel abwärts. Das Gesundheitsbuch für den Mann (eBook)

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2010 | 3. Auflage
197 Seiten
Hirzel, S., Verlag
978-3-7776-1784-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Vom Bauchnabel abwärts. Das Gesundheitsbuch für den Mann - André Reitz
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Männer scheuen sich oft, zum Spezialisten zu gehen, wenn sie Probleme unterhalb des Bauchnabels plagen. Doch viele Krankheiten lassen sich nur behandeln, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.
Dieses Buch informiert verständlich und kurzweilig über alle wichtigen Fragen der Männergesundheit - von der Erektion und ihren Störungen über Fruchtbarkeit und Prostatabeschwerden bis zur Sexualität im Alter.
Der Autor weiß, was Männer bewegt; er berichtet aus seiner Erfahrung als Urologe.

PD Dr. med. André Reitz, geboren 1970, absolvierte seine Ausbildung zum Facharzt für Urologie in Heidelberg, Zürich und Paris. Nach der Habilitation für das Fachgebiet der Neuro-Urologie an der Universität Zürich wurde er als Universitätsprofessor für Neuro-Urologie an die Universität Bonn berufen. Heute lebt André Reitz in Zürich und ist als Leitender Arzt des KontinenzZentrums der Klinik Hirslanden tätig.

Für Sie gelesen

Gesundheitsbuch für den Mann

Eigentlich ist das eine Frechheit. Da schreibt einer ein "Sachbuch für Männer" und sagt seinen Lesern, die es schon einmal neugierig durchblättern: Finger weg! "Da die Inhalte aufeinander aufbauen, empfehle ich Ihnen, das Buch von Beginn an durchzulesen." Eine Gebrauchsanweisung für mündige (männliche) Leser? Tatsächlich ist, wer dieser Empfehlung folgt, gut beraten. Der Heidelberger Urologe André Reitz hat ein Buch geschrieben, das seinesgleichen sucht. Jede Seite dieses glasklar, manchmal rotzfrech geschriebenen Buches über Tabuthemen von Potenz bis Prostata ist so gut komponiert, dass erst der Gesamttext zum nachhaltigen Verständnis führt. Es beginnt mit einer banalen Größe, der Penisgröße, und räumt, leicht spöttisch, mit einem Erfahrungswert auf, wonach es eine Korrelation zwischen der Nasen- und der Penislänge gebe: "Weder die Nasenlänge noch andere Körpermerkmale wie zum Beispiel die Schuhgröße ermöglichen eine zuverlässige Vorhersage der Penislänge." Na denn.
Aber es sind nicht die Sprüche, welche die eigentliche Qualität des Buches ausmachen, sondern die äußerst gelungene Mischung aus leichter Darstellung und faktenreichen, wissenschaftlich abgesicherten und praxisbezogenen Schilderungen. Selbst die Beschreibungen gefürchteter Männerkrankheiten (Hodentumor, Prostatakarzinom) sind so formuliert, dass sie den Schrecken fassbarer machen und Schritt für Schritt und Stadium für Stadium den Weg aufzeigen, die Patient und behandelnder Urologe gemeinsam begehen können. Es sind oft hoffnungsvolle, aber manchmal auch sehr steinige Wege.
Auch das schafft der Autor, Facharzt für Urologie mit dem Zusatzgebiet Neurourologie: das Wunderwerk des menschlichen Körpers auch und gerade vom Bauchnabel abwärts erfahrbar zu machen. So schildert er, was alles von Kopf bis Fuß passieren muss, bis es zum Samenerguss kommen kann. Donnerwetter, denkt man, was für ein unglaublicher Aufwand für ein bisschen Spaß und Fortpflanzung.

VorsorgeTÜV für den MannDie meisten Männer wissen mehr über ihr Auto als über ihren Körper. Das ändert sich nach der Lektüre des unterhaltsam und informativ geschriebenen Buches »Vom Bauchnabel abwärts« des Urologen Dr. André Reitz.Reitz kennt sein Klientel. Viel zu wenig Männer nehmen an den empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen teil und wollen über Tabuthemen wie Prostataprobleme, Erektionsstörungen oder Sexualität im Alter sprechen. Die große Mehrheit neigt dazu, Probleme unterhalb der Gürtellinie verschämt zu verschweigen. So gehen Männer aus Scham, Furcht oder Unkenntnis erst Monate bis Jahre nach Beginn von Beschwerden zum Arzt. In nicht wenigen Fällen sei dies dann Monate bis Jahre zu spät für eine optimale Behandlung einer schwerwiegenden Erkrankung.Aus den Erfahrungen als niedergelassener Urologen schrieb Reitz deshalb ein Buch, das »über Männergesundheit verständlich und eingängig informieren und sensibilisieren« soll. Alle genannten Fakten basieren auf Studien, die in der medizinischen Literatur veröffentlicht wurden. Vor allem aber schafft es der Autor durch einen kurzweiligen, humorvollen Stil, seinen männlichen Lesern die ungeliebte Thematik nahezubringen. Bevor er zu den männertypischen Krankheiten kommt, räumt er mit allerlei Vorurteilen und Mythen auf, die sich um das Geschlechtsorgan des Mannes ranken und fügt immer wieder vergnügliche Geschichten und Anekdoten in die Beschreibung der weniger vergnüglichen Erkrankungen ein.Der Autor weiß, was Männer bewegt.Trotz seines freundlichen Plaudertons informiert er sorgfältig. Das Buch ist eine Mischung aus Wissensvermittlung und praxisbezogenen Alltagsfällen, die so unverkrampft präsentiert werden, dass auch Vorsorgemuffel ein Gefühl von Vertrauen und Hoffnung bei der Lektüre haben werden.

Penis, Erektion und Erektionsstörungen


Penisgröße

Gewöhnlich beginnt ein Kapitel über den Penis so: „Der Penis ist ein mystisches Organ und von jeher ein Symbol männlicher Macht und Potenz.“ Wir hingegen beginnen mit einem banalen Thema, der Penisgröße, und räumen gleich mit einem angeblichen Erfahrungswert auf, wonach es eine Korrelation zwischen der Nasen-​ und der Penislänge gibt. Die gibt es erwiesenermaßen nicht; weder die Nasenlänge noch andere Körpermerkmale wie zum Beispiel die Schuhgröße ermöglichen eine zuverlässige Vorhersage der Penislänge. Einzig die Länge des Zeigefingers korrelierte in einer Studie unter griechischen Männern mit der Penislänge: In der untersuchten Gruppe hatten diejenigen mit einem längeren Zeigefinger auch einen längeren Penis.

„Mein Haus, mein Auto, meine Yacht …“ Ein Werbespot führte uns vor Augen, wie beliebt Vergleiche unter Männern sind. Der Klassiker unter den Vergleichen allerdings ist der Schwanzvergleich. Seit Männer gemeinsam duschen, sei es im Sportverein oder bei der Bundeswehr, gibt es diesen Vergleich, und die meisten Männer haben das Gefühl, hier nur mittelmäßig abzuschneiden. Im Gegensatz zu Einkommen, Motorleistung und Prozessorgeschwindigkeit ist der Penisvergleich in der Regel nonverbal. Niemand sagt schließlich zu seinem Tennispartner: „Du, mein Schwanz ist länger als Deiner“, wohl aber: „Mein neuer Wagen hat 300 PS!“

Die subjektive Wahrnehmung der Größe hat nichts mit den objektiven Tatsachen zu tun; die wahren Dimensionen des Penis werden meist unterschätzt. Allerdings halte ich die Theorie, dass durch den ungünstigen Blickwinkel, mit dem Männer von oben auf den Penis blicken, die Größe permanent unterschätzt wird, für nicht besonders schlüssig.

Für Männer mit der Vorstellung, ihr Penis sei zu klein, beginnt das Problem häufig in der Pubertät mit einem subjektiv schlechten Abschneiden im Duschvergleich. Die mitunter beachtlichen penilen Dimensionen der Darsteller in einschlägigen Filmen verschieben später die Vorstellung von einer normalen Penisgröße nochmals zu den eigenen Ungunsten. Eine Untersuchung in Italien hat Männer mit dem Wunsch nach einer Penisverlängerung nach ihren Vorstellungen von einer normalen Penislänge befragt und festgestellt, dass die allermeisten die normale Länge weit überschätzen oder gar überhaupt keine Vorstellung haben, wie lang ein durchschnittlicher Penis sein sollte. Nicht weiter verwunderlich ist dann, dass bei keinem dieser Männer eine Penislänge außerhalb der Normalwerte gemessen wurde. Die meisten machen sich im Übrigen eher Gedanken um die Länge des schlaffen Penis, nur wenige sind mit der des erigierten Penis unzufrieden. Interessanterweise hat nur jeder fünfte Mann ein Problem mit der Dicke seines Penis – ein fataler Trugschluss, wie sich später herausstellen wird.

Normalwerte

Zunächst aber zu den Fakten. Die größte Untersuchung wurde bei 3300 jungen Italienern aus der Toskana durchgeführt, wobei die durchschnittliche Länge des schlaffen Penis mit 9 cm und der durchschnittliche Umfang mit 10 cm gemessen wurde. Hier bietet sich die Gelegenheit, mit der weitverbreiteten Annahme aufzuräumen, dass die Größe des Penis von der geographischen Herkunft oder der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse abhängig ist; dies ist nämlich nicht der Fall. In Amerika wurde die Penislänge in verschiedenen Untersuchungen mit 8,8–9,7 cm gemessen, in Deutschland mit 8,6–9,5 cm und in Frankreich in einer Studie mit 10,7 cm.

Nun mag man zu Recht bemängeln, dass die Länge des schlaffen Penis allein nicht viel aussagt, sie schwankt bekanntlich in Abhängigkeit von allerlei emotionalen Faktoren und der Umgebungstemperatur. Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass die Dimensionen des schlaffen Penis keine Aussage über die des erigierten Penis erlauben, was heißt, dass ein im schlaffen Zustand eher kleiner Penis im erigierten Zustand durchaus überdurchschnittlich groß sein kann und umgekehrt.

Selbstverständlich hat man auch Daten über die Dimensionen des erigierten Penis erhoben. Meist wurden der Umfang und die Länge gemessen. Einige Untersuchungen verlassen sich auf eine natürlicherweise zustande gekommene Erektion, andere benutzen ein Medikament, dass in den Schwellkörper injiziert wird und dann eine Erektion hervorruft.

Die ältesten Daten sind rund 50 Jahre alt und stammen aus dem Kinsey-​Report. Damals wurden 2770 Männer gebeten, die Länge ihres erigierten Penis selbst zu messen und die Daten per Post an das Institut zu senden. Die Teilnehmer maßen die Länge mit einem Maßband in Inch und durften jeweils auf ein viertel Inch aufrunden. Die Tatsache, dass viel mehr volle und halbe als Viertel-​ und Dreiviertel-​Inch-​Werte gemeldet wurden, veranlasste die Untersucher zu der Vermutung, dass wohl einige Männer ein wenig mehr aufgerundet hatten. Schlussendlich ergab sich ein Mittelwert von 15,5 cm. Selbst gemessene Daten sind eben anfällig für persönliche Eitelkeiten.

Wenn möglich, sollte ein unabhängiger Untersucher die Messungen vornehmen oder es sollte wenigstens ein „aussagekräftiges Foto“ vorliegen. So geschehen in einer amerikanischen Untersuchung bei 81 Männern, die selbst ein Profilfoto mit einem Maßband im Hintergrund aufnahmen. Diese Methode brachte nun erstmals einen objektiven Wert ans Licht. Die durchschnittliche Penislänge lag in dieser Untersuchung bei 15,3 cm, wobei der kürzeste erigierte Penis 11,4 cm und der längste 20,3 cm maßen. Zwei Drittel der untersuchten Männer lagen zwischen 13,3 und 16,5 cm, je ein Drittel darunter und darüber. In einer Studie aus Deutschland wurden bei 111 Männern durchschnittlich 14,5 cm gemessen, wobei sich die Werte zwischen 10 und 19 cm verteilten.

Frauen und Penisgröße

Obwohl wir immer wieder in der Ratgeberpresse Bemerkungen von Frauen lesen, die Größe des Penis habe keinen Einfluss auf die sexuelle Befriedigung der Partnerin, ist dies keineswegs so klar, denn in den Gazetten werden einzelne Erfahrungsberichte unzulässig verallgemeinert. In einer Untersuchung aus den Niederlanden hat man Frauen befragt, wie wichtig die Penisgröße ihres Partners für ihre sexuelle Befriedigung ist. Jede fünfte Frau fand die Länge des Penis wichtig, doch nur eine von 100 fand sie sehr wichtig. Immerhin 80 % maßen der Länge des Penis keine oder überhaupt keine Bedeutung bei. Bezüglich des Penisumfangs verhielt es sich ähnlich; 31 % der Frauen fanden die Dicke des Penis wichtig und 2 % sehr wichtig. Bei 67 % spielte die Dicke keine oder überhaupt keine Rolle für die sexuelle Befriedigung.

Wenn sie auch in der Minderheit sind – für eine beträchtliche Anzahl von Frauen ist die Penisgröße ihres Partners von Bedeutung für eine befriedigende Sexualität, wobei die Dicke des erigierten Penis wichtiger zu sein scheint als dessen Länge. Letzteres wurde auch in einer amerikanischen Untersuchung bestätigt, in der 45 von 50 befragten Studentinnen angaben, dass ihnen die Penisdicke wichtiger sei als die Länge, und bei nur 5 Befragten war es umgekehrt.

Leider gibt es nur wenige Untersuchungen zu den Dimensionen des erigierten Penis, die neben der Länge auch den Durchmesser oder den Umfang festgehalten haben. Klar ist, dass sich während einer Erektion die Dicke nicht so dramatisch verändert wie die Länge. In der bereits erwähnten deutschen Untersuchung nahm der Durchmesser von 3,1 auf 3,9 cm an der Penisbasis und von 3,0 auf 3,5 cm auf Höhe der Eichel zu.

Auch die Richtung, in die der erigierte Penis zeigt, ist variabler als man so denkt. Die Krümmung, die er während der Erektion beschreibt, weist bei den meisten Männern nach oben. Bei rund 15 % jedoch beschreibt der erigierte Penis eine Kurve nach unten; interessanterweise erreicht die Erektion bei einem Viertel der Männer nicht die Horizontale, und die Penisspitze zeigt auch während der Erektion nach unten. Das kann an der Größe des Penis liegen oder an der Dehnbarkeit des Bindegewebes, das ihn mit dem Schambein verbindet. Ist der Penis nun sehr groß oder das Bindegewebe sehr dehnbar, kann es dazu kommen, dass auch der voll erigierte Penis keinen Winkel von 90° zur Vertikalen erreicht.

Penishaut

Der Penis ist wie auch der Hodensack von einer speziellen Haut umgeben, die sich in mancher Hinsicht von der an anderen Körperstellen unterscheidet. Da wäre zunächst die extreme Anpassungsfähigkeit an verschiedene Funktionszustände und Umgebungstemperaturen, man denke zum Beispiel an die Längen-​ und Umfangszunahme während der Erektion auf der einen Seite und an ein frühsommerliches Bad in der Nordsee auf der anderen Seite.

Der Penishaut fehlen in der Regel die Bestandteile der normalen Haut wie Drüsen und Haare, lediglich im Bereich der Eichel, rings um den so genannten Eichelkranz, sind kleine Drüsen zu finden, die ein weißliches Sekret zwischen Eichel und Vorhaut produzieren, das Smegma. Wenn ein solcher Belag vorhanden ist, kann man allerdings auf eine nachlässige Genitalhygiene schließen; das ist in einer urologischen Untersuchung besonders beliebt. Tägliches Waschen der Eichel und der inneren Vorhautschicht nach komplettem Zurückziehen der Vorhaut sollte für den Mann in jedem Alter eine Selbstverständlichkeit sein. Normalerweise bietet sich Duschgel oder Seife an, Männer mit empfindlicher Haut können auf hautfreundliche Produkte zur Genitalhygiene zurückgreifen. Sorgfältiges Abtrocknen nach dem Waschgang beugt einer möglichen Pilzinfektion vor.

Vorhaut

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Erscheint lt. Verlag 28.5.2010
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Ernährung / Diät / Fasten
Schlagworte medizinische Ratgeber • Sachbuch • Vom Bauchnabel abwärts
ISBN-10 3-7776-1784-9 / 3777617849
ISBN-13 978-3-7776-1784-8 / 9783777617848
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