Das Syndikat der Spinne (eBook)

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2010 | 1. Auflage
640 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-40707-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Syndikat der Spinne -  Andreas Franz
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Ein erschreckend realistischer Fall für Julia Durant: die Kommissarin aus Frankfurt ermittelt zum fünften Mal in der Krimi-Reihe von Andreas Franz An einem heißen Juni-Wochenende werden in einem schicken Apartment in der Frankfurter Kennedyallee zwei unbekleidete Leichen gefunden. Es handelt sich um Andreas Wiesner, einen angesehen Juwelier und Experten für Diamanten, und eine russische Edelprostituierte. Offenbar hat der Juwelier erst seine Geliebte und dann sich selbst durch einen Kopfschuss umgebracht. Doch nicht nur Wiesners Frau mag das nicht glauben, auch Kommissarin Julia Durant hat Zweifel am Tathergang. Die Mordkommission Frankfurt nimmt die Ermittlungen auf, und bald stecken Julia Durant und ihr Team tief im Sumpf des organisierten Verbrechens. Realitätsnähe, genaue Recherchen und natürlich Spannung bis zur letzten Seite zeichnen die Kriminalromane von Bestseller-Autor Andreas Franz aus, der stets hervorragende Kontakte zu Polizei und anderen Dienststellen gepflegt hat. Andreas Franz? Krimi-Reihe aus Frankfurt um die Kommissarin Julia Durant wurde ab Band 12 von Daniel Holbe fortgesetzt und ist in folgender Reihenfolge erschienen: - Jung, blond, tot - Das achte Opfer - Letale Dosis - Der Jäger - Das Syndikat der Spinne - Kaltes Blut - Das Verlies - Teuflische Versprechen - Tödliches Lachen - Das Todeskreuz - Mörderische Tage - Todesmelodie - Tödlicher Absturz - Teufelsbande - Die Hyäne - Der Fänger - Kalter Schnitt - Blutwette

Andreas Franz' große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon immer. So wurde er Andreas-Franz-Fan - und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die 'Todesmelodie', die zu einem Bestseller wurde. Es folgten mittlerweile dreizehn weitere Durant-Romane, die allesamt die vorderen Plätze der Sellerlisten eroberten.

Andreas Franz' große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011. Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinierten den lesebegeisterten Daniel Holbe schon immer. So wurde er Andreas-Franz-Fan – und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die "Todesmelodie", die zu einem Bestseller wurde. Es folgten mittlerweile dreizehn weitere Durant-Romane, die allesamt die vorderen Plätze der Sellerlisten eroberten.

Sonntag, 18. Juni, 11.30 Uhr


Hauptkommissarin Julia Durant war seit etwa anderthalb Stunden wach, hatte ein paar Seiten in einem Buch von Patricia Cornwell gelesen und danach ihre Morgentoilette erledigt, geduscht, die Haare gewaschen und sich der Witterung entsprechend sommerliche Kleidung angezogen, ein gelbes T-Shirt und blaue Shorts. Dominik Kuhn, den sie auf einer Pressekonferenz kennen gelernt hatte und mit dem sie seit einem halben Jahr eng befreundet war, hatte eigentlich schon längst bei ihr sein wollen, war aber wegen einer dringenden Reportage seit gestern Abend aufgehalten worden, obgleich er nur Bereitschaft für die Bild am Sonntag gehabt hätte und sie sich für den gestrigen Abend fürs Kino verabredet hatten. Selbst auf ihr Drängen hin hatte er ihr nicht sagen wollen, um was für eine Reportage es sich handelte.

Sie hatte eine Zigarette geraucht und deckte jetzt den Frühstückstisch mit Graubrot, Toast, Butter, Marmelade und Honig, obwohl, dachte sie schulterzuckend, man könnte auch einen Brunch daraus machen und stellte noch Wurst und Käse dazu. Sie hatte Hunger, und wenn er nicht bald kommen würde, würde sie ohne ihn anfangen. Sie machte das Wohnzimmerfenster auf und gleich wieder zu, als ein Schwall heißer Luft hereinströmte. Durant sah sich um, die Wohnung war einigermaßen aufgeräumt, auch wenn ein Großputz längst überfällig war. Zwei Kippen lagen im Aschenbecher, die sie im Müllbeutel entsorgte. Gerade wollte sie sich eine weitere Zigarette anstecken, als es klingelte. Sie ging zur Tür und öffnete.

»Hi.« Er gab ihr einen Kuss auf den Mund. »Sorry, aber da war ’ne ganz heiße Story, die wir unbedingt morgen bringen müssen. Wir waren natürlich wieder mal die Ersten«, sagte er nicht ohne Stolz.

»Und was war’s diesmal?« Sie setzte sich an den Esstisch. »Oder ist das ein Staatsgeheimnis?«, fragte sie unüberhörbar spöttisch.

Er ging nicht darauf ein und sagte: »Gleich. Ich muss mir nur mal schnell die Hände und das Gesicht waschen.« Er ließ die Badezimmertür offen.

»Und diese Geschichte hat von gestern Abend bis heute Morgen gedauert?«, fragte sie zweifelnd.

»Leider ja.«

»Und um was geht’s?«

»Tja«, antwortete er süffisant lächelnd, als er aus dem Bad kam, »wenn du Bereitschaft hättest, wüsstest du’s.«

»Ha, ha, ha! Jetzt rück schon mit der Sprache raus.«

»Sagt dir der Name Wiesner etwas?«

»Sollte er?«

»Juwelier. Klingelt’s jetzt?«, fragte Kuhn und ließ sich auf den Stuhl fallen. Er stöhnte kurz auf und fuhr sich mit der Hand über die Stirn.

»Ach der. Was ist mit ihm?«

»Der hat gestern Nachmittag seine Geliebte und dann sich selbst erschossen.«

»Und das sagst du mir erst jetzt?« Durant sah ihn mit wütendem Blick an. »Dann hätte ich mir die Warterei gestern und heute sparen können. Ich dachte, wir hätten keine Geheimnisse voreinander. Was genau ist passiert?«

Kuhn zuckte mit den Schultern und sagte mit jungenhaftem, entschuldigendem Lächeln: »Na ja, so genau wissen wir’s auch nicht, doch der Typ muss irgendwie durchgedreht haben. Weshalb auch immer … Tut mir Leid, aber ich wollte dir das Wochenende nicht vermiesen. Außerdem ist die Sache ganz eindeutig. Du wirst damit jedenfalls nichts zu tun haben.«

»Und wer ist die Frau?«

»Eine gewisse Irina Puschkin. Edelnutte, soweit wir rausgefunden haben. Aber das kannst du dir ja alles von deinen Leuten erzählen lassen. Der Fall ist wie gesagt eindeutig. Wichtig ist die Geschichte.«

»Die Geschichte, die Geschichte! Was geilt euch Reporter eigentlich an solchen Tragödien so auf? Da ist ein Mann, der …«

Kuhn hob die Hand und unterbrach sie. »Stopp, stopp! Das ist nicht irgendein Mann, sondern einer der renommiertesten Juweliere in Deutschland. Ein absoluter Experte für Diamanten. Das Problem ist nur, er ist verheiratet, hält sich aber eine Geliebte …«

»Es gibt verdammt viele Männer, die sich eine Geliebte halten. Was ist daran so besonders?« Julia Durant stand auf und steckte zwei Scheiben Weißbrot in den Toaster. »Nur weil der Mann Wiesner heißt?«

»Sicher, das auch«, erwiderte Kuhn gelassen und lehnte sich zurück. »Aber es sind die Umstände und die Hintergründe, die die Leser interessieren. Warum bringt ein Mann, der alles hat, erst seine Geliebte und dann sich selbst um? Es muss einen Grund geben, sonst hätte er es nicht getan.«

Die Toasts sprangen heraus, Julia Durant gab einen ihrem Freund, legte ihren auf den Teller und steckte noch zwei in den Toaster. Kuhn hatte inzwischen Kaffee eingeschenkt. Die Kommissarin schmierte dünn Butter auf ihren Toast und legte eine Scheibe Gouda und drei Scheiben Salami darauf.

»Und was für einen Grund habt ihr herausgefunden?«, fragte sie mit noch einer Prise mehr Spott als eben schon, doch Kuhn ging wieder nicht darauf ein.

»Vermutlich wollte er sich von seiner Frau trennen, aber sie hat ihm allerhand Steine in den Weg gelegt. Und da hat er keinen Ausweg mehr gesehen.«

»›Vermutlich‹ sagst du. Was, wenn du mit deiner Vermutung völlig danebenliegst?«

»Das ist das Risiko des Journalismus. Es ist immer ein bisschen Fortune dabei. Aber glaub mir, ich habe Recht.«

»Und wenn nicht? Habt ihr mit Frau Wiesner gesprochen?«

»Nein, die hat keinen an sich rangelassen, außer ein paar von deinen Leuten. Wir haben es sogar heute Morgen noch mal probiert, doch sie will partout nicht mit uns sprechen. Und deine werten Kollegen mauern ebenfalls. Das Einzige, was ich aus denen rausgekriegt habe, ist, dass es sich um eine Ehe- und Liebestragödie handelt.«

»Du sagst doch, diese Puschkin sei eine Edelnutte gewesen. Glaubst du wirklich, ein Mann wie Wiesner hätte eine Liaison mit einer Hure gehabt?«

»Warum sonst hätte er erst sie und dann sich selbst umbringen sollen?«, fragte Kuhn zurück. »Es gibt keine andere Möglichkeit, zumindest sehe ich keine.«

»Was für Informationen hast du noch?« Julia Durant machte sich eine zweite Scheibe Toast, diesmal mit Marmelade.

»Wir haben ein paar Nachbarn befragt und natürlich eine Angestellte von Wiesner.«

»Und?«, fragte Durant, als Kuhn nicht weitersprach, und sah ihn herausfordernd an.

»Die Nachbarn beschreiben ihn als unauffällig und höflich. Die Angestellte auch. Sie sagt sogar, sie könne sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er so was getan haben soll.«

»Jemanden umbringen?«

»Die ganze Geschichte. Sie hat jedenfalls versucht uns weiszumachen, dass Wiesner der perfekte Ehemann schlechthin gewesen war. Was zu beweisen wäre. Ich hab jedenfalls schon mit so genannten ehrenwerten Bürgern zu tun gehabt, die mehr Scheiße an den Händen haben, als man in einer Jauchegrube findet. Deswegen würde ich auch bei Wiesner meine Hand nicht ins Feuer legen.«

»Habt ihr Fotos?«

»Nee, leider nicht. Nur ein älteres Foto von ihm, das uns seine Angestellte gegeben hat. An den Tatort sind wir nicht rangekommen.«

»Wo ist es passiert?«

»Kennedyallee. Nicht weit von der Rechtsmedizin«, fügte Kuhn grinsend hinzu.

»Blödmann. Wie hat man eigentlich davon erfahren? Ich meine, wenn er sich mit seiner Geliebten vergnügt hat, dann …«

»Seine Frau. Sie ist so gegen acht Uhr abends in die Wohnung gefahren und hat die beiden dort gefunden. Na ja, und alles Weitere hat sich dann von selbst ergeben.«

»Und Bild war natürlich wieder mal als Erste vor Ort. Wie macht ihr das eigentlich? Ich meine, dass ihr immer die Exklusivstorys habt?«

»Betriebsgeheimnis«, antwortete Kuhn grinsend, nahm eine Scheibe Graubrot vom Teller und legte Wurst darauf. »Wenn wir von der Polizei schon so kurz gehalten werden, müssen wir uns eben selbst helfen.«

»Und jetzt?«, fragte Julia Durant.

»Soll ich ganz ehrlich sein? Ich bin todmüde. Ich könnte hier im Sitzen einschlafen.«

»Warst du die ganze Nacht auf den Beinen?« Durant sah Kuhn zweifelnd an.

»Nicht unbedingt auf den Beinen, aber wir wollten natürlich so schnell und so viel wie möglich über die Vita von Wiesner herauskriegen. Und über die Puschkin auch. Doch das Einzige, was wir von der wissen, ist, dass sie aus Russland kommt, achtundzwanzig Jahre alt und seit Mitte der Neunziger in Deutschland ist. Zumindest muss sie eine gültige Aufenthaltsgenehmigung haben. Sonst gibt es keine Infos über sie. Außer, dass sie eine Nutte war.«

»Und wo bringt ihr die Geschichte? Auf der ersten Seite?«

»Nee, glaub ich nicht. Seite drei, nehm ich an. Für die erste Seite ist Wiesner nun doch nicht prominent genug. Wir müssen halt zusehen, dass wir wenigstens noch ein gescheites Foto bekommen. Könntest du da nicht …«

Julia Durant winkte energisch ab. »Vergiss es! Ich liebe dich, und das weißt du, aber ich kann dir da überhaupt nicht helfen. Außerdem bearbeite ich den Fall ja gar nicht. Entweder ihr kriegt die Informationen von meinen Kollegen, oder ihr habt Pech gehabt. Und wenn, was ich annehme, die Kollegen vom KDD am Tatort waren, dann kannst du’s sowieso abhaken. Die sind inzwischen schlafen gegangen und abgelöst worden. Es ist nur zweitrangig ein Fall für die Mordkommission.«

»Na gut, wir werden schon was Gescheites zusammenbasteln. Hast du was dagegen, wenn ich mich für zwei Stunden aufs Ohr haue?«

»Von mir aus. Ich räum hier ein bisschen auf und les noch ein paar Seiten.« Sie hielt inne und fasste sich mit zwei Fingern an die Nasenspitze. »Sag mal, die beiden wurden doch in einer Wohnung in der Kennedyallee gefunden. Ist das ein Mehrfamilienhaus?«

»Ja, warum?«

»Was ist mit den Nachbarn? Haben...

Erscheint lt. Verlag 15.5.2010
Reihe/Serie Julia Durant ermittelt
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Andreas Franz Julia Durant Reihenfolge • Andreas Wiesner • Bestseller-Autor Andreas Franz • Deutscher Krimi • Deutscher Thriller • Diamantenhandel Krimi • Frankfurt • Frankfurt Krimi • Hessen • Julia Durant • Julia Durant 5 • Julia Durant Krimis • Julia Durant Reihenfolge • Julia Durant Serie • Kopfschuss • Krimi • Krimi deutsche Autoren • Krimi Deutschland • Krimi Frankfurt • Krimi Kommissarin • Kriminalroman • Kriminalromane Serien • Krimi-Reihe • krimi reihen • Krimis für Männer • Krimis mit Kommissarin • Organisiertes Verbrechen • Polizeiarbeit • Polizei Krimis/Thriller • Prostituierte • Selbstmord • Syndikat der Spinne • taschenbuch krimi • Thriller
ISBN-10 3-426-40707-8 / 3426407078
ISBN-13 978-3-426-40707-3 / 9783426407073
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