Internationalisierung deutscher Unternehmen (eBook)

Strategien, Instrumente und Konzepte für den Mittelstand

Frank Keuper, Henrik Schunk (Herausgeber)

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2011 | 2. Aufl. 2011
XIII, 604 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-6699-5 (ISBN)

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Internationalisierung deutscher Unternehmen -
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Hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Praxis setzen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Internationalisierung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen auseinander. Sie präsentieren dazu wegweisende Lösungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des KMU-Managements. Neben einer aktualisierten Bestandsaufnahme bietet die 2. Auflage einen fundierten Blick auf das Supply Chain Management von KMU und enthält Beiträge zum kennzahlengestützten Controlling sowie zum Mezzanine-Kapital.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor und Akademischer Leiter des Sales & Service Research Center, dessen Partner die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Henrik A. Schunk ist geschäftsführender Gesellschafter der SCHUNK-Consulting GmbH Dresden und der Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen am Neckar.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor und Akademischer Leiter des Sales & Service Research Center, dessen Partner die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.Henrik A. Schunk ist geschäftsführender Gesellschafter der SCHUNK-Consulting GmbH Dresden und der Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen am Neckar.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
1. Teil: Internationalisierung - Status quo 13
Direktinvestitionstätigkeit von Unternehmen – Eine ländervergleichende Analyse zu deren Umfang und eine Bestandsaufnahme ihrer Effekte 14
1 Einführung 15
2 Effekte von Direktinvestitionen: Eine Bestandsaufnahme 16
2.1 Effekte im Inland durch ausgehende Direktinvestitionen 16
2.2 Effekte im Inland durch eingehende Direktinvestitionen 18
3 Internationalisierung deutscher Unternehmen 20
4 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe 24
4.1 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe deutscher Unternehmen 25
4.2 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe an inländischen Unternehmen 32
5 Zusammenfassung 35
Quellenverzeichnis 37
Zur Förderung der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Deutschland durch Landesförderinstitute (LFI)1 40
1 Vorbemerkung 41
2 Stand der Internationalisierung von KMU in Deutschland 42
2.1 Theoriebezug zur Internationalisierung von KMU 42
2.2 Formen der Internationalisierung von deutschen KMU 43
2.3 Chancen und Risiken der Internationalisierung für deutsche KMU 45
3 Status quo und künftige Rolle von LFI im Rahmen der Internationalisierung deutscher KMU 46
3.1 Rolle der LFI im Rahmen der deutschen Außenwirtschaftsförderung 46
3.2 Instrumente der LFI zur Förderung von Internationalisierungsvorhaben deutscher KMU 47
3.2.1 Direkte und indirekte monetäre Förderinstrumente 47
3.2.2 Direkte und indirekte nicht-monetäre Förderinstrumente 48
3.3 Strategische Aktionsfelder für die Verbesserung der Förderung von Internationalisierungsvorhaben durch LFI 50
3.3.1 Fokussierung auf finanzierungsnahe Beratungsdienstleistungen 52
3.3.2 Ausbau revolvierender Finanzierungs- und Haftungsinstrumente 52
3.3.3 Verstärkung der Eigenkapitalbasis von KMU 53
3.3.4 Systematisierung der Aktivitäten von Förderinstitutionen 54
4 Fazit 55
Quellenverzeichnis 56
Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen – Gründe, Erscheinungsformen, Fallstudien 59
1 Problemstellung 60
2 Grundlagen 61
2.1 Begriffsabgrenzung mittelständischer Familienunternehmen 61
2.2 Internationalisierung 64
2.2.1 Begriffsbestimmung 64
2.2.2 Internationalisierung als Zustand 65
2.2.3 Internationalisierung als Prozess 66
2.3 Zwischenfazit 67
3 Gründe und Erscheinungsformen der Internationalisierung 69
3.1 Gründe der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen 69
3.2 Erscheinungsformen der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen 71
4 Fallstudien 72
4.1 Fallstudie Alpha 72
4.2 Fallstudie Beta 73
4.3 Fallstudie Gamma 74
5 Resümee 74
Quellenverzeichnis 76
Die Internationalisierung von KMU mithilfe der Europäischen Privatgesellschaft 79
1 Einleitung1 80
2 Förderung von KMU in der EU 80
3 Mögliche Alternativen zur SPE 81
3.1 Nationale „fremde“ Rechtsformen 81
3.2 Nationale „eigene“ Rechtsformen 82
3.3 Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung 83
3.4 Die Europäische Gesellschaft 83
4 Praktisches Erfordernis einer SPE 83
5 Umsetzung der Anforderungen der Praxis in der SPE-VO 84
5.1 Einheitlichkeit der SPE 84
5.2 Vereinfachte Gründungsvoraussetzungen 86
5.3 Betonung der Rechtssicherheit im Außenverhältnis 88
5.3.1 Kapitalaufbringung 89
5.3.2 Kapitalerhaltung 90
5.3.3 Vertretung der SPE gegenüber Dritten 91
5.4 Gestattung großer Gestaltungsfreiheit im Innenverhältnis 92
5.4.1 Grundsatz der Gestaltungsfreiheit 92
5.4.2 Leitungsstruktur 92
5.4.3 Haftung der Mitglieder der Unternehmensleitung 93
5.4.4 Verwaltung 95
5.4.5 Mitgliedschaft 96
6 Weitere Einsatzmöglichkeiten der SPE 97
6.1 Einsatz im Konzernverbund100 97
6.2 Einsatz in grenzüberschreitenden Joint-Venture-Unternehmen 97
6.3 Einsatz bei Private-Equity- und Venture-Capital-Aktivitäten 98
7 Ausblick 98
Quellenverzeichnis 99
Internationales Mitbestimmungsmanagement 104
1 Einleitung 105
2 Internationale Arbeitsbeziehungen als Rahmenbedingung für Unternehmensentscheidungen 106
2.1 Begriff und Ziele der internationalen Arbeitsbeziehungen 106
2.2 Aktuelle Entwicklungstendenzen im Rahmen internationalerArbeitsbeziehungen 107
2.3 Akteure internationaler Arbeitsbeziehungen 109
2.3.1 Nationale Mitbestimmungsorgane 109
2.3.2 Internationale Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen 110
3 Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in internationalenUnternehmen 111
3.1 Notwendigkeit und Ziele eines Mitbestimmungsmanagements im internationalen Kontext 111
3.2 Relevante Rahmenbedingungen für die Gestaltungder internationalen Arbeitsbeziehungen 113
3.3 Mitbestimmungsstrategien in internationalen Unternehmen 115
4 Besonderheiten der internationalen Arbeitsbeziehungen in kleinen und mittleren Unternehmen 118
5 Fazit 120
Quellenverzeichnis 121
2. Teil: Internationalisierung - Chancen, Risiken und Erfolgsfaktoren 125
Supply Chain Management international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen als Konsequenz des Konsistenz-Kongruenz-Gebots der Unternehmenstheorie 126
1 Zum Wesen international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen 127
2 Das Konsistenz-Kongruenz-Gebot der Unternehmenstheorie 128
2.1 Konsistenz durch strategisches Management 128
2.2 Kongruenz durch kollektives strategisches Management 131
3 Supply Chain Management (SCM) als spezifische Form des kollektiven strategischen Managements kleiner und mittlerer Unternehmen 134
3.1 SCM im Strategie-Struktur-Zusammenhang 134
3.2 SCM im Strategie-Struktur-Technologie-Zusammenhang 136
3.2.1 Technologische Voraussetzung des SCM 136
3.2.2 Technologische Folge des SCM 138
4 Unternehmenskulturelle Voraussetzungen der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen 140
Quellenverzeichnis 142
Verbandsarbeit – Gemeinsam internationale Chancen nutzen 145
1 Der Maschinen- und Anlagenbau - Eine global agierende Branche 147
2 Informationen – Schlüssel zu weltweiten Märkten 148
2.1 Marktdaten verraten, ob sich ein Engagement lohnt 148
2.2 Im Ausland ins Geschäft kommen 149
2.3 Wettbewerbsfaktor Exportfinanzierung 150
2.4 Exportkontrolle - Eine Verantwortung der Unternehmen 150
2.5 Zoll und andere Handelshemmnisse 151
2.5.1 Unterschiedlichste Dokumente erforderlich 152
2.5.2 Vor dem Marktzugang stehen Vorschriften 152
2.5.3 Die nächste Hürde - Zollsätze und Abfertigungsverfahren 152
2.5.4 Bekämpfung des internationalen Terrorismus 153
2.5.5 Der Zoll unterstützt die Industrie 153
2.6 Marketinginstrument „Auslandsmessen“ 153
2.7 Forderungen an die Handelspolitik 154
2.8 Anlaufstellen in Deutschland 154
2.9 Gezielte Unterstützung vor Ort 155
3 Strategische Entscheidungen bei der Internationalisierung von Unternehmen – Aus dem nationalen wird ein internationaler Hersteller 155
3.1 Weltweiter Vertrieb als Motor der Internationalisierung 156
3.2 Internationales Niederlassungsrecht 157
3.3 Service-Leistungen vor Ort 158
3.4 Kooperationen unter Einbeziehung der Kunden 159
3.5 Kooperationen mit lokalen Sublieferanten 159
3.6 Probleme einer eigenen Fertigung vor Ort 160
3.7 Integration in internationale Finanzmärkte 160
3.8 Internationaler Einkauf 161
4 Recht haben – Recht bekommen 161
4.1 Unterstützung in internationalem Vertragsrecht 161
4.2 Strategien für besseren gewerblichen Rechtsschutz 164
4.3 Compliance – Modewort oder Notwendigkeit 165
4.4 Arbeitnehmer im internationalen Einsatz – Pendler zwischen Welten 166
5 Vision und Realität der globalen Harmonisierung 167
5.1 Abbau technischer Handelshemmnisse 167
5.2 Erhöhter Aufwand schadet dem Geschäft 167
5.3 Modell für gemeinsame gesetzliche Anforderungsziele 168
5.4 Pilotprojekt für Erdbaumaschinen – Muster für den gesamten Maschinenbau 168
5.5 Schlüssel für freien Marktzugang 169
5.6 WTO-Notifizierung 169
5.7 Politik und Normung sind am Zuge 170
5.8 Internationale Normung aktiv gestalten 171
5.9 Dienstleistungen des VDMA zur Erschließung von Exportmärkten 171
6 Fazit 172
Controlling – Strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU 173
1 Hinführung 174
2 Grundlagen und Abgrenzungen7 175
2.1 Charakteristische Merkmale von KMU 175
2.1.1 Quantitative Merkmale von KMU 176
2.1.2 Qualitative Merkmale von KMU 177
2.2 Internationalisierung – Prozessmerkmale grenzüberschreitender Aktivitäten 179
2.2.1 Internationalisierung unternehmerischer Aktivitäten – Beweggründe und Prozess 180
2.2.2 Zentrale Herausforderungen für KMU im Rahmen der Internationalisierung – Ansatzpunkte für das Controlling 182
2.3 Zwischenfazit 183
3 Controlling – Rationalitätssicherung von Entscheidungen 185
3.1 Controlling-Grundlagen und -Konzeptionen – Ein Überblick 185
3.2 Charakteristische Merkmale des Controllings als Rationalitätssicherung von Führungsentscheidungen 188
3.3 Zwischenfazit 190
4 Controlling als strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU 190
4.1 Limitierende Faktoren für die Internationalisierung von KMU 191
4.2 Unterstützungsleistungen des Controllings in Bezug auf Internationalisierungsbemühungen von KMU 192
4.2.1 Mittels Controlling Transparenz hinsichtlich Chancen und Risiken der Internationalisierung schaffen 192
4.2.2 Mittels Controlling die Rationalität von Führungshandlungen erhöhen 192
4.2.3 Mittels Controlling Planungs- und Kontrollprozesse strukturieren und entpersonalisieren 193
4.2.4 Mittels Controlling Professionalität gegenüber Kapitalgebern signalisieren 194
4.3 Die Balanced Scorecard für Internationalisierungsstrategien von KMU – Adaption des Controllinginstruments an die spezifischen Rahmenbedingungen 194
4.4 Zwischenfazit 197
5 Fazit 197
Quellenverzeichnis 198
Kennzahlengestütztes Controlling als Fundament für die Internationalisierung 203
1 Einführung 204
2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung 204
2.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme 205
2.2 Sachstand der Entwicklung von Kennzahlensystemen und Weiterentwicklungsbedarf 207
2.3 Wissensorientierte Kennzahlen 209
2.4 Interorganisationale Kennzahlen 209
2.5 Gestaltung von Kennzahlensystemen 210
3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 211
3.1 Durchführung der Untersuchung 211
3.2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung 211
3.2.1 Eigenschaften und Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen 212
3.3 Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 213
Quellenverzeichnis 214
Mezzanine-Kapital als Motor für die Internationalisierung 217
1 Herausforderungen an kleine und mittlere Unternehmen 218
2 Finanzierung bei kleinen und mittleren Unternehmen 223
2.1 Finanzierungsziele 223
2.2 Klassische Finanzierungsstrategie 225
3 Mezzanine-Kapital für kleine und mittlere Unternehmen 226
3.1 Eigenschaften 226
3.2 Finanzierungsformen 227
3.2.1 Typisch und atypisch stille Beteiligungen 227
3.2.2 Genussrechte 228
3.2.3 Nachrangdarlehen 228
3.3 Gestaltungsmöglichkeiten 229
3.3.1 Standardisierte Produkte 230
3.3.2 Individuallösungen 232
3.4 Ablauf 233
3.5 Eignung 235
3.6 Anwendungsbereiche 236
4 Fazit und Ausblick 237
Quellenverzeichnis 238
Bessere Entscheidungen – Bessere Strategien: Marktforschung als Erfolgsfaktor der Internationalisierung 242
1 Marktforschung goes Management 243
2 Analysieren, Verstehen, Handeln - Die Evolution der Marktforschung 244
3 Bedeutung und Erfolgsfaktoren internationaler Marktforschung 246
4 Marktpotenziale und Kundensegmente 248
5 Bekanntheit und Attraktivität der einzelnen Anbieter 249
6 Kundenloyalität, Fans und Wachstumspotenzial 252
7 Kundenbedürfnisse, Differenzierung und Markenpositionierung 253
8 Stellhebel der Markenattraktivität 256
9 Marktchancen von Innovationen 258
10 Kommentare und Bewertungen im Internet 259
Internationalisierung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen in der VR China vor dem Hintergrund strategischer Erfolgsfaktoren und strategischer Erfolgspotenziale 262
1 Einleitung 263
2 Darstellung der institutionellen Rahmenbedingungen für das Wirtschaften von kleinen und mittleren Unternehmen in der VR China 263
2.1 Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen im Rahmen der Internationalisierung 264
2.2 Institutionelle Besonderheiten der VR China als Transformationsökonomie 265
2.2.1 Politische Rahmenbedingungen 266
2.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen 268
2.2.3 Soziokulturelle Rahmenbedingungen 270
2.2.4 Technologische Rahmenbedingungen 271
2.3 Status quo deutscher Unternehmen in der VR China 271
3 Erfolgsrealisierung durch Identifizierung strategischer Erfolgspotenziale und Schaffung strategischer Wettbewerbsvorteile in der VR China 274
3.1 Standortwahl unter Berücksichtigung regionaler Disparitäten 277
3.2 Landesspezifisches Marketing 278
3.3 Guanxi-Netzwerke 279
3.4 Organisations- und Kommunikationsmanagement unter Berücksichtigung ausländischer Engagements 279
3.5 Interkulturelles Personalmanagement 281
4 Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien in der VR China 285
4.1 Eintrittsformen ausländischer Investoren 285
4.1.1 Markterschließung durch Export 287
4.1.2 Markterschließung durch Repräsentanzen 288
4.1.3 Markterschließung durch Lizenzvergabe 289
4.1.4 Markterschließung durch Joint Venture 289
4.1.5 Markterschließung durch 100-%-Tochterunternehmen 290
4.1.6 Markterschließung durch M& A
4.2 Investitionsengagement in der VR China anhand eines beispielhaften Verlaufs 291
5 Zusammenfassung und Ausblick 293
Quellenverzeichnis 294
Entscheidungswertbestimmung im Zuge der Internationalisierung von Wohnungsunternehmen 301
1 Vorbemerkungen 302
2 Anforderungsrahmen für den Bewertungsansatz 303
3 Zustands-Grenzpreismodell – Charakteristika und Grundannahmen 304
4 Mehrstufiges ZGPM – Bestimmung des Entscheidungswerts im Rahmen von Konfliktsituationen vom Typ Kauf 309
4.1 Bestimmung von Basis- und Bewertungsprogramm der Ausgangslösung 309
4.2 Szenarioförmige Ausdifferenzierung des Erwartungshorizonts des Entscheidungssubjekts 313
4.3 Erweiterung des Kalküls um die Implikationen des Immobilienhandels 317
4.3.1 Verkauf von Immobilien im Bewertungsprogramm 317
4.3.2 Verkauf von Immobilien im Basisprogramm 319
4.4 Matrixförmige Verknüpfung der Entscheidungswerte 320
5 Konklusion 321
Quellenverzeichnis 322
United Values of Brand Design - Mehr Entscheidungssicherheit, Einzigartigkeit und Markenwert durch wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene 324
1 Die Existenzberechtigung für wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene 325
2 Wertorientiertes Markendesign für objektiv nachvollziehbare Entscheidungen in der Markenführung 325
2.1 Respektvoller Umgang mit bestehenden Werten 326
2.2 Fan-Orientierung statt Zielgruppen-Denken 328
2.3 Nischenstrategie für Farben und Formen 329
2.4 Differenzierung zwischen Markendesign und -kommunikation 330
2.5 Checkliste für die Entwicklung eines objektiv nachvollziehbaren, wertorientierten Markendesigns 331
3 Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder 331
3.1 (Positive) Vorurteile über Deutschland als Wettbewerbsvorteil 332
3.2 Sicherstellung einer international verwendbaren Markenbasis 334
3.3 Design-Dichte durch Design-Konsequenz 335
3.4 Checkliste zur Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder 340
3. Teil: Internationalisierung - Markteintrittsmanagement 342
Entwicklungspfade der Internationalisierung 343
1 Einleitung 344
2 Besonderheiten mittelständischer Unternehmen 344
3 Phasenmodelle der Internationalisierung 345
3.1 Phasenmodelle des Expor 346
3.2 Phasenmodelle internationaler Unternehmenstätigkeit 346
3.2.1 Uppsala-Modell 347
3.2.2 Lineare Phasenmodelle 350
3.2.3 Integratives Modell 351
3.3 Phasenmodelle der Marktwahl 352
3.4 Produktbezogene Phasenmodelle 353
3.5 Kritik der Phasenmodelle 353
4 Pfade der Internationalisierung 353
Quellenverzeichnis 357
Internationalisierung und Rechtsformenwahl - Markteintritt in die osteuropäischen Mitgliedstaaten der Europäischen Union 358
1 Einleitung 359
2 Markteintritt und Rechtsformenwahl 360
2.1 Markteintrittsformen 360
2.2 Internationalisierungskriterien 362
2.3 Internationalisierungskriterium Rechtsform 363
3 Veränderte Rahmenbedingungen innerhalb der Europäischen Union 364
3.1 Rechtsgrundlagen für die Anerkennung ausländischer Gesellschaften 365
3.2 Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs 366
3.3 Konsequenzen für den deutschen Gesetzgeber 367
4 Handlungsalternativen bei der Rechtsformenwahl 368
4.1 Planungskriterien 369
4.2 Planung der Internationalisierungsrechtsformenwahl 370
4.3 Synergieeffekte im Rahmen der statutarischen Organisationsstruktur 373
5 Fazit 374
Quellenverzeichnis 377
Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce im B2C-Markt als Chance 379
1 Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce – Potenziale für KMU 380
2 Transaktionskosten 382
3 Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für AdE 384
3.1 Der Einfluss der Internet-Ökonomie 384
3.2 Unternehmensinterne Rahmenbedingungen 385
3.3 Unternehmensexterne Rahmenbedingungen 386
4 Management der AdE 388
4.1 E-Commerce-Geschäftsmodelle (B2C) 388
4.2 Potenzielle Markterschließungsstrategien 389
4.3 Risikomanagement 390
4.4 Marketing-Management 391
4.5 Anforderungen an E-Commerce-Betreiber 393
4.6 Chancen und Risiken von E-Commerce 394
5 Fallstudie: Gefro Reformversand Frommlet KG 397
6 Zusammenfassung 398
Quellenverzeichnis 399
4. Teil: Internationalisierung - Personal- und Wissensmanagement 402
Der Mensch im Berufsleben – Kostenfaktor oder Erfolgsmotor? Strategisches Personalmanagement unter dem Einfluss der zunehmenden Globalisierung 403
1 Einleitung 404
2 Strategisches Personalmanagement 406
3 Quantitative Personalveränderungen 408
3.1 Unternehmensplanung und Personalplanung 408
3.2 Die Personalbeschaffung 408
3.2.1 Die interne Personalbeschaffung 409
3.2.2 Die externe Personalbeschaffung 409
3.3 Personalanpassung, Personalfreisetzung und Outplacement 411
4 Qualitative Personalveränderungen 413
4.1 Notwendige Rahmenbedingungen 414
4.2 Führungskräfteentwicklung 414
4.3 Personalentwicklung im internationalen Kontext 415
4.3.1 Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen 415
4.3.2 Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland 415
4.3.3 Örtliche und zeitliche Distanzen überwinden 416
4.4 Der Erfolgsnachweis von Personalentwicklungsmaßnahmen 417
4.4.1 Stufe 1 – Ermittlung von deskriptiven Daten 418
4.4.2 Stufe 2 – Zufriedenheitsmessung 418
4.4.3 Stufe 3 – Lernerfolgskontrolle 419
4.4.4 Stufe 4 – Transfer in die Praxis 419
5 Betriebliche Anpassungsprozesse 420
5.1 Intrinsische Anpassungsprozesse 420
5.1.1 Anpassung der Arbeitsinhalte 421
5.1.2 Anpassung der Arbeitszeitmodelle 421
5.1.3 Anpassung der Vergütungsmodelle 422
5.2 Extrinsische Anpassungsprozesse 422
6 Ausblick 423
Einfluss von Kultur auf das Konfliktverhalten in international tätigen Unternehmen 425
1 Relevanz von Konflikten in Organisationen 426
2 Konfliktverhalten 428
2.1 Konfliktdefinition 428
2.2 Konfliktmodelle 429
2.2.1 Eindimensionale Modelle 429
2.2.2 Zweidimensionales Dual-Concern-Modell 429
2.2.3 IRP-Modell 431
3 Kultur als Gegenstand der Forschung 432
3.1 Kulturbegriff 432
3.2 Kulturvergleichende Forschung 434
4 Kultur als Einflussgröße des Konfliktverhaltens 435
4.1 Rolle des Individuums in einer Gesellschaft 435
4.1.1 Individualistische und kollektivistische Kulturen 435
4.1.2 Selbstwahrnehmung 437
4.1.3 Wahrung des Gesichts 439
4.1.4 Direktheit der Kommunikation 440
4.2 Weitere Kulturdimensionen 442
4.2.1 Akzeptanz von Machtdistanz 442
4.2.2 Maskuline und feminine Orientierung 443
4.2.3 Zeitverständnis 445
5 Implikationen für das Konfliktmanagement international agierender Unternehmen 446
Quellenverzeichnis 449
Das Wissen bis in den letzten Winkel bringen – Mit eLearning internationale Grenzen und große Distanzen überwinden 455
1 Bedeutung und Ausdehnung der internationalen Märkte 457
2 Personalseitige Erschließung internationaler Märkte 459
2.1 Erschließungsstrategien für neue Märkte 459
2.1.1 Strategie „Akquisition“ 459
2.1.2 Strategie „Eintritt durch interne Entwicklung“ 459
2.2 Konsequenzen der Strategien für die Mitarbeiterqualifizierung 460
2.2.1 Umgang mit einer Akquisition 460
2.2.2 Herausforderungen der internen Entwicklung 460
3 Herausforderungen für die Mitarbeiter-Qualifizierung 461
3.1 Vielfalt der regionalen Voraussetzungen 461
3.1.1 Zustand der Infrastrukturen 461
3.1.2 Basisqualifikation der Mitarbeiter 462
3.1.3 Kulturelle und rechtliche Rahmenbedingungen 462
3.2 Verschiedene Auf- und Ausbaustufen der Märkte 462
3.2.1 Externe Vertriebs- und Servicepartner 463
3.2.2 Interne Vertriebs- und Serviceniederlassungen 463
3.2.3 Eigene Montage-/Produktionsstandorte und Landesgesellschaften 463
3.3 Auswirkungen einer aktiven, globalen Produktpolitik 463
3.3.1 Schnelle Produktinnovationen – Time to Market 464
3.3.2 Verkürzung der Produktlebenszyklen 464
3.3.3 Spezielle Produktvarianten für regionale Märkte 464
4 Lösungsansätze durch den Einsatz von eLearning 465
4.1 Unternehmensweite und globale Mitarbeiterqualifizierung 465
4.2 Probleme der herkömmlichen Qualifizierungskonzepte 466
4.3 eLearning – Idee und wichtige Erscheinungsformen 467
4.4 Potenziale von eLearning und Blended Learning 468
5 Einführung von eLearning im Unternehmen 471
5.1 Projektdefinition und Ist-Analyse 472
5.2 Qualifizierungskonzepte und Planung des Controllings 472
5.3 Aufbau der Infrastrukturen und Qualifizierung der Mitarbeiter 473
5.4 Erstellung der Lerninhalte 474
5.5 Roll-Out des Gesamtsystems und Controlling 475
6 Umsetzungsbeispiele und Erfahrungen 476
6.1 Beispiel 1: Internationale Vertriebsschulung (Sales) 476
6.2 Beispiel 2: Globales Training von Servicetechnikern (After Sales) 477
6.3 Fazit 477
Quellenverzeichnis 478
5. Teil: Internationalisierung - Geschäftsmodelle und Fallbeispiele 479
Kontrollierte Offensive – Mit international profilierter Marke zu nachhaltig profitablem Wachstum 480
1 Integrierte Markenführung – Zentrale Managementaufgabe in internationalen Premium-Märkten 481
2 Management von Erlebnisketten bei der Loewe AG 486
2.1 Zielgruppenspezifisches Produktportfolio 490
2.2 Fachhandelsgebundene Vermarktungskonzepte 491
2.3 Markenadäquate Serviceleistung 494
2.4 Durchsetzungsstarke und substanzielle Kommunikation 495
3 Rentables Wachstum durch konsequente Markenimplementierung 497
3.1 Kontinuität und Konsistenz versus marktspezifische Anpassungen 497
3.2 CRM als Getriebe der Markenimplementierung 499
4 Kontrollierte Offensive für markenadäquates Wachstum 501
Quellenverzeichnis 504
KVP zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der SCHUNK-Gruppe 508
1 Strategie und Marke als Antrieb – Perfektion durch kontinuierliche Verbesserung 509
1.1 Bedeutung des Managementkonzepts KVP 509
1.2 Produkt- und Prozessinnovationen fördern 509
1.3 Existierendes SCHUNK-Leitbild als Ausgangsbasis 511
1.4 Strategie als Rahmen einer systematischen KVP-Arbeit 511
1.5 Analyse der Marktsituation als Ausgangspunkt 512
1.6 Marke als Qualitätskriterium für nachhaltige KVP-Arbeit 513
2 Prozessinnovationen durch KVP-Projekte fördern 516
2.1 Projekt: Verbesserung der Liefertreue 516
2.1.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung 517
2.1.2 Projektdurchführung 517
2.1.3 Schaffung eines Standards 518
2.1.4 Fazit und Ausblick 518
2.2 Projekt: Kalkulation von Sonderlösungen 519
2.2.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung 519
2.2.2 Projektdurchführung 520
2.2.3 Schaffung eines Standards 522
2.2.4 Fazit und Ausblick 522
2.3 Projekt: Entwicklung eines strategischen Einkaufs 522
2.3.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung 523
2.3.2 Projektdurchführung 523
2.3.3 Schaffung eines Standards 524
2.3.4 Fazit und Ausblick 525
3 Gewonnene Erkenntnisse 525
3.1 Erfolgsfaktoren für Veränderungsprojekte aus der Literatur 525
3.2 Ableitung konkreter KVP-Leitlinien für SCHUNK 526
3.3 Erfolgsfaktoren und Handlungsbedarf aus Sicht von SCHUNK 528
Quellenverzeichnis 529
Innovationsmanagement als Hebel für nachhaltige Unternehmensführung und Internationalisierung 530
1 Die Situation 531
2 Innovationsmanagement – Strategie oder Kultur? 531
2.1 Innovationspartnerschaft mit dem Kunden 531
2.2 Innovationsfördernde Unternehmenskultur 531
2.3 Institutionalisiertes Technologie- und Innovationsmanagement TIM 532
3 Innovation und Technologie treiben die Geschäftslogiken der Zukunft 533
Kundenorientierte Markeninnovationen entwickeln 534
1 Kundenorientierte Innovationen als Wachstumstreiber 535
2 Bewusstsein für Innovationen schaffen 537
3 Innovationen als Erfolgsfaktor des Unternehmens nutzen 539
3.1 Strukturen für Innovationen etablieren 539
3.2 Quellen von Innovationen verstehen 540
3.3 Kundenrelevanz von Innovationen beachten 541
3.4 Markenstrategie als Ansatzpunkt für kundenzentrierte Innovationen 543
3.5 Arten von Innovationen verstehen 545
4 Innovationen mit dem Wachstumsdiamanten entwickeln 547
Quellenverzeichnis 552
Ein Anwenderbericht – Vom Handwerksbetriebzum global agierenden Mittelständler 554
1 Exposé 555
2 Historie und Kontext 555
2.1 Wer ist die HAAS Schleifmaschinen GmbH? 555
2.2 Region der Feinmechanik 555
2.3 Vom Handwerker zum global orientierten Unternehmen 556
3 Faktoren des Erfolgs 556
3.1 Nischenstrategie 557
3.2 Internationalisierung 558
3.3 Technologie- und Produktstrategie 559
3.3.1 Technologiestrategie 559
3.3.2 Produktstrategie und Entwicklung 559
3.4 Vertriebsstrategie 562
3.5 Wartungs- und Servicestrategie 563
3.6 Organisations- und Mitarbeiterentwicklung 563
3.7 Finanzierung 564
Autorenverzeichnis 565
Stichwortverzeichnis 573

Erscheint lt. Verlag 4.6.2011
Co-Autor Michael Bartl, Yvonne Bauer, Thomas Bader, Thorsten Bald, Wolfgang Becker, Thomas Behrends, Felix Bockholt, Thilo Brodtmann, Dirk Engel, Franz-Rudolf Esch, Lisa Fleischmann, Katja Gelbrich, Thomas Ginter, Veronika Häuslschmid, Bernhard Hirsch, Dieter Hertweck, Frank Keuper, Christian Ketz, Christian Knörle, Andreas Knoth, Dirk Kohl, Alexander Koldau, Susanne Krebs, Axel Lamprecht, Markus Löw, Nha Thi Luu, Alexander Mack, Olaf B. Mäder, Robert Mai, Stefan Müller, Christian Pape, Sönke Petersen, Kerstin Pezoldt, Klaus Renger, Stefan Röder, Roland Rollberg, Henrik Rutenbeck, Linda Isabell Sikora, Julian Schäfer, Marc Schomann, Henrik Schunk, Ewald Scherm, Gerhard Steiger, Joel Stiebale, Peter Thomin, Michaela Trax, Patrick Ulrich, Daniela Weber-Rey, Dirk Wember, Monika Weltin, Konrad Weßner, Marc Wiesner
Zusatzinfo XIII, 604 S. 124 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Entrepreneurship • Existenzgründung • Globalisierung • KMU • Mittelstandsförderung • Unternehmenssteuerung
ISBN-10 3-8349-6699-1 / 3834966991
ISBN-13 978-3-8349-6699-5 / 9783834966995
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