NeuroRehabilitation (eBook)

Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams
eBook Download: PDF
2011 | 3. Auflage
XXX, 804 Seiten
Springer-Verlag
978-3-642-12915-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

NeuroRehabilitation -
Systemvoraussetzungen
86,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Im Praxisbuch wird das gesamte Arbeitsfeld der Rehabilitation nach neurologischen Verletzungen und Erkrankungen umfassend und auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand beschieben. Die Autoren stellen evidenzbasierte Konzepte vor, die sich direkt in der therapeutischen Praxis umsetzen lassen. Die Neuauflage wurde übersichtlicher gestaltet und aktualisiert, der Akzent stärker bei teilstationärer und ambulanter Rehabilitation gesetzt. Der Band bietet beides: eine umfassende Einführung für Einsteiger sowie neue Anregungen für erfahrene Therapeuten.

Dr. med. Peter Frommelt ist Facharzt der Neurologie, Psychiatrie und Physiotherapie. Er leitet die Abteilung für Neurologische Rehabilitation der Asklepios Klinik in Schaufing.

Dr. Hubert Lösslein war Chefarzt der Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie und Neurologische Rehabilitation in Mainkofen. Er verstarb im Juli 2010.

Dr. med. Peter Frommelt ist Facharzt der Neurologie, Psychiatrie und Physiotherapie. Er leitet die Abteilung für Neurologische Rehabilitation der Asklepios Klinik in Schaufing.Dr. Hubert Lösslein war Chefarzt der Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Neurologie und Neurologische Rehabilitation in Mainkofen. Er verstarb im Juli 2010.

Geleitwort 6
Vorwort 7
Die Autoren 8
Inhaltsverzeichnis 9
Autorenverzeichnis 25
A Grundlagen 29
1 Kontextsensitive Neurorehabilitation: Einführung in die klinische Neurorehabilitation 30
1.1 Kontextsensitive Neurorehabilitation 31
1.1.1 Was heißt Kontextsensitivität? 31
1.1.2 Psychosomatische Fragenin der Neurorehabilitation 34
1.1.3 Internationale Klassifikationder Funktionsfähigkeit, Behinderungund Gesundheit (ICF) 35
1.2 Der verwundete Geschichtenerzähler: Narration in der Neurorehabilitation 36
1.3 Praktische Arbeitin der Neurorehabilitation 39
1.3.1 Zielsetzungsprozess 39
1.3.2 Autonomie vs. Selbstständigkeit 40
1.3.3 Vom klinischen zum therapeutischenMilieu 41
1.3.4 Teamorganisation 43
1.3.5 Hoffnung – eine unterschätzteTherapie 43
1.4 Evidenz- und narrativ-basierteNeurorehabilitation 44
1.5 Die richtigen Wörter wählen: Sprache in der Neurorehabilitation 46
1.6 Literatur 48
2 Neurorehabilitation als politische und Managemen taufgabe 50
2.1 Neurorehabilitation als politische Aufgabe 51
2.1.1 Rehabilitationskosten 51
2.1.2 Aufgabe der Rehabilitation 51
2.1.3 Ethische Grenzen der Rehabilitation 52
2.1.4 Schaffung eines Finanzausgleichs zwischen den Kostenträgern undÖffnung der Behandlungssektoren 53
2.1.5 Regelung der Zuweisung 53
2.1.6 Frühe Entlassung 54
2.1.7 Förderung des bürgerlichen Engagements 54
2.1.8 Vernetzung 54
2.1.9 Berufliche Rehabilitation 55
2.2 Rehabilitation als Managementaufgabe 55
2.2.1 Wirtschaftlichkeit 55
2.2.2 Leadership 56
2.2.3 Team 56
2.2.4 Ziele 57
2.2.5 Kommunikation 58
2.2.6 Motivation 58
2.2.7 Qualität 60
2.3 Literatur 61
3 Historische Perspektiven der Neurorehabilitation 62
3.1 Von der frühen Geschichte bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts 63
3.1.1 Wasser, Massagen, Strom 65
3.1.2 Übungs- und Mechanotherapie 67
3.1.3 Aphasien und deren Behandlung 69
3.2 Die Krüppelfürsorge zu Beginn des 20. Jahrhunderts – Vorläufer einer systematischen Rehabilitation 71
3.3 Der 1. Weltkrieg und der Aufbau von Hirnverletzten-Lazaretten 71
3.4 Der 2. Weltkrieg und die Arbeit von Alexander Luria (1902–1977) 77
3.5 Die Nachkriegzeit seit 1945 und gegenwärtige Strömungen 77
3.6 Entwicklungen der letzten Jahrzehnte 79
3.6.1 Holistische neuropsychologische Rehabilitation 79
3.6.2 Einführung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) 79
3.6.3 Narrative und qualitative Ansätze in der Neurorehabilitation 79
3.6.4 Neurobiologische Untersuchungen zur Plastizität des zentralen Nerven systems 79
3.7 Schlussbemerkung 80
3.8 Literatur 80
4 Epidemiologie neurologisch bedingter Behinderungen 83
4.1 Neurologische Rehabilitation 84
4.2 ICF als Klassifikation und Grundlage der Definition »Behinderung« 84
4.3 Schlaganfall 85
4.4 Hirnverletzung 87
4.5 Multiple Sklerose (MS) 88
4.6 Morbus Parkinson 89
4.7 Neuromuskuläre Erkrankungen 89
4.7.1 Motoneuronerkrankungen 89
4.7.2 Periphere Neuropathien 90
4.8 Literatur 90
5 Neurobiologische Grundlagen der Plastizität des Nervensystems 92
5.1 Neuroplastizität 93
5.1.1 Konzepte zur neurobiologischen Grundlage von Neuroplastizität 93
5.1.2 Vikariation 94
5.1.3 Diaschisis 94
5.1.4 Redundanz (Unmasking) 95
5.1.5 Aussprossung von Nervenendigungen (Sprouting 97
5.1.6 Neurotrophe Faktoren 98
5.1.7 Synaptische Mechanismen 99
5.1.8 Neurogenese 100
5.1.9 Einfluss der Umgebungsbedingungen(Enriched Environment) 101
5.2 Literatur 102
6 Funktionelle Bildgebung in der Neurorehabilitation 105
6.1 Grundhypothese 106
6.2 Funktionserholung nach einem Schlaganfall 106
6.2.1 Plastische Veränderungen nach ZNS-Läsionen 106
6.2.2 Aktivierungsstudien des motorischen Systems 108
6.3 Sprache 110
6.3.1 Funktionelle Bedeutungder Reorganisation – Korrelation mit der Funktionserholung 111
6.4 Klinischer Befundeinsatzder funktionellen Bildgebung in der Rehabilitation1 112
6.5 Literatur 113
7 Hirnschädigung, Identität und Biographie 117
7.1 Die Hirnschädigung als subjektive Erfahrung 118
7.2 Hirnschädigung und Identität 118
7.2.1 Aspekte des Identitätsbegriffs 118
7.2.2 Beeinträchtigung der Identitätsarbeit durch die Hirnschädigung 119
7.3 Hirnschädigung und Biographie 123
7.3.1 Das Konzept »Biographie« 123
7.3.2 Autobiographische Erzählungen als Zugang zum Erleben von Betroffenen 123
7.3.3 Erfahrungen der Angehörigen 125
7.3.4 Besonderheiten und Funktionen literarischer Selbstberichte 126
7.4 Folgerungen für den Umgang mit hirngeschädigten Menschen 127
7.5 Literatur 129
8 Interdisziplinäre Teamarbeit und Zielsetzung in der Rehabilitation 131
8.1 Prinzipien der Zielsetzung 132
8.1.1 Patientenzentrierte Praxis 132
8.1.2 Der ganze Mensch: Interdisziplinäre Praxis 133
8.2 Praktische Durchführung der Zielsetzung 135
8.3 Qualitätskontrolle des Zielsetzungsprozesses 136
8.4 Literatur 137
9 Prinzipien der neuropsychologischen Rehabilitation 138
9.1 Neuropsychologische Rehabilitation 139
9.2 Moderne Ansätze in der neuropsychologischen Rehabilitation 139
9.2.1 Ganzheitlicher Ansatz 140
9.3 Bausteine ganzheitlicher Programme 140
9.4 Rehabilitation Schwerbetroffener 143
9.5 Zusammenfassung 144
9.6 Literatur 145
10 Erstes und zweites Leben – Ein narrativer Dialog 147
B Beeinträchtigung von Funktionen, Aktivitäten und Teilhabe 155
Mentale Funktion 155
11 Rehabilitation von Störungen der Exekutivfunktionen 156
11.1 Das dysexekutive Syndrom: Theoretische Konzepte 157
11.2 Konsequenzen im Alltag 157
11.3 Therapie 158
11.3.2 Restitutive Therapie 158
11.3.3 Kompensatorische Therapie: Interne Strategien 160
11.3.4 Externe Hilfen 161
11.3.5 Umgebungsveränderungen 162
11.4 Therapiestrategien inder Rehabilitation 163
11.5 Literatur 163
12 Störungen der Aufmerksamkeit 166
12.1 Definition und Taxonomie der Aufmerksamkeit 167
12.1.1 Definition der Aufmerksamkeit 167
12.1.2 Taxonomie (Einordnung) der Aufmerksamkeit 167
12.2 Neuronale Basis vonAufmerksamkeitsprozessen 170
12.2.1 Neuronale Netzwerke 170
12.2.2 Zusammenfassung 171
12.3 Aufmerksamkeitsstörungen bei ausgewählten neurologischen Erkrankungen 171
12.3.1 Schädel-Hirn-Trauma 172
12.3.2 Schlaganfall 172
12.3.3 Multiple Sklerose 173
12.3.4 Demenz vom Alzheimer-Typ 174
12.3.5 Zusammenfassung 174
12.4 Diagnostik von Aufmerksamkeitsstörungen 174
12.5 Neuropsychologische Diagnostik 175
12.5.1 Grundlegendes Vorgehen 175
12.5.2 Exploration 176
12.5.3 Verhaltensbeobachtung 176
12.6 Neuropsychologische Testverfahrenund Fragebögen 177
12.6.1 Testbatterien 177
12.6.2 Untertests der Testbatterien 178
12.6.3 Einzeltests 178
12.6.4 Fragebögen 182
12.6.5 Hypothesengeleiteter Ansatz in der Diagnostik 182
12.6.6 Zusammenfassung 183
12.7 Therapie vonAufmerksamkeitsstörungen 183
12.7.1 Restitution gestörter Aufmerksamkeitsfunktionen 184
12.7.2 Kompensation gestörter Aufmerksamkeitsfunktionen 186
12.8 Wirksamkeitsnachweiseund Therapieempfehlungen 187
12.8.1 Leitlinien für neuropsychologische Therapieverfahren 187
12.8.2 Meta-analytische Studien 187
12.8.3 Zusammenfassung 188
12.9 Literatur 188
13 Gedächtnisstörungen 192
13.1 Grundlagen 193
13.2 Neuropsychologische Therapie 193
13.2.1 Funktionstherapie 195
13.2.2 Kompensationstherapie 196
13.2.3 Integrative Behandlungsmethoden 204
13.3 Zusammenfassung und Ausblick 205
13.4 Literatur 207
14 Elementare visuelle Leistungen: Visus, Gesichtsfeld und verwandte Funktionen 210
14.1 Relevanz zerebraler visueller Wahrnehmungsstörungen 211
14.1.1 Neurovisuelle Störungen 212
14.2 Sehschärfe, Kontrastsehen, Visual Discomfort, Adaptation, Farbsehen 212
14.2.1 Klinik 212
14.2.2 Assessment 214
14.2.3 Therapie 214
14.3 Fusion, Stereosehen,visuelle Belastbarkeit 216
14.3.1 Klinik 216
14.3.2 Assessment 216
14.3.3 Therapie 217
14.4 Homonyme Gesichtsfeldausfälle 218
14.4.1 Klinik 218
14.4.2 Assessment 218
14.4.3 Therapie 219
14.5 Neurovisuelle Frührehabilitation 224
14.5.1 Konjugierte Blickabweichung (Zuwendung von Augen und Kopf zu einer Seite) 224
14.5.2 Okulomotorikstörungen 224
14.6 Wirksamkeit der neurovisuellen Therapieverfahren 225
14.6.1 Angewandte Testverfahren und Geräte 226
14.7 Literatur 226
15 Höhere visuelle Funktionen: Neglect, Raumorientierung, Balint-Holmes-Syndrom und visuelle Agnosien 228
15.1 Neglect 229
15.1.1 Klinik 229
15.1.2 Assessment 231
15.1.3 Differenzialdiagnostik 232
15.1.4 Therapie 233
15.2 Raumorientierungsstörungen 235
15.2.1 Klinik 235
15.2.2 Assessment 235
15.2.3 Therapie 235
15.3 Visuelle Agnosien 237
15.3.1 Klinik 237
15.3.2 Assessment 238
15.3.3 Therapie 238
15.4 Balint-Holmes-Syndrom 238
15.4.1 Klinik 238
15.4.2 Assessment 239
15.4.3 Therapie 239
15.5 Wirksamkeit der Therapieverfahren 240
15.5.1 Angewandte Testverfahrenund Geräte 242
15.6 Literatur 242
Motorische Funktion 244
16 Motorische Rehabilitation 245
16.1 Grundlagen 246
16.1.1 Motorik 247
16.1.2 Prinzipien der Organisation des willkürmotorischen Systems 247
16.2 Klinische Symptome und Syndrome 252
16.2.1 Läsion des ersten (oberen) motorischen Neurons 252
16.2.2 Besondere klinische Bilder 255
16.3 Verlauf und Prognose 256
16.3.1 Verlauf 256
16.3.2 Prognose 257
16.4 Befunderhebung und Diagnostik 259
16.4.1 Klinisch-neurologische Untersuchung 259
16.4.2 Funktionsorientiertes Assessment 260
16.5 Therapie 262
16.5.1 Traditionelle Konzepte 262
16.5.2 Aufgabenorientierte Konzepte 263
16.5.3 Tonusreduktion: Durchführung und Evidenz 271
16.5.4 Praktisches Vorgehen bei speziellen motorischen Problemen 272
16.5.5 Medikamentöse Therapie 274
16.5.6 Apparative Methoden 277
16.5.7 Experimentelle Verfahren 279
16.6 Literatur 279
17 Automatisierte motorische Rehabilitation 287
17.1 Rehabilitation der Armund Handfunktion 288
17.1.1 MIT-Manus 288
17.1.2 Mirror-Image Motion Enabler 288
17.1.3 Bi-Manu-Track 289
17.1.4 Heimtraining 289
17.2 Gangrehabilitation 289
17.2.1 Gangtrainer 290
17.3 Zusammenfassung 291
17.4 Literatur 291
18 Funktionelle Elektrostimulation 293
18.1 FES bei querschnittgelähmten Patienten 294
18.1.1 Stand und Gang 294
18.1.2 Obere Extremität 296
18.2 FES bei hemiparetischen Patienten 297
18.2.1 Stand und Gang 297
18.2.2 Obere Extremität 299
18.3 Literatur 300
19 Technische Hilfsmittel 301
19.1 Hilfsmittelversorgung 302
19.2 Spezielle Versorgungsleitlinien 302
19.2.1 Rollstühle 302
19.2.2 Gehhilfen 304
19.2.3 Orthesen für die obere Extremität 305
19.2.4 Orthesen für die untere Extremität 305
19.2.5 Adaptationshilfen 308
19.2.6 Weitere Hilfsmittel 309
19.2.7 Rechtliche Grundlagen 310
19.3 Anhang 310
19.3.1 Praxishilfen 310
19.4 Literatur 312
20 Ataxien: Assessment und Management 313
20.1 Pathophysiologische Grundlagen 314
20.1.1 Terminologische Abgrenzungen 314
20.1.2 Differenzialdiagnostik von Koordinationsstörungen 314
20.1.3 Funktionelle Kompartimentalisierungdes Kleinhirns 315
20.2 Assessment: Klinische Skalen und apparative Verfahren 316
20.2.1 Klinische Skalen 316
20.2.2 Apparative Messverfahren 316
20.3 Medikamentöse und chirurgische Therapie von Koordinationsstörungen 316
20.3.1 Medikamentöse Therapie 316
20.3.2 Operative Therapie 317
20.4 Rehabilitation von Patienten mit Koordinationsstörungen 317
20.4.1 Pathophysiologische Rehabilitationsressourcen 317
20.4.2 Funktionelle Übungsbehandlung und physikalisch-medizinische Maßnahmen 318
20.5 Literatur 322
21 Handfunktionsstörungen: Assessmen t und Management 324
21.1 Grundlagen und Prinzipien 325
21.1.1 Störungshäufigkeit 325
21.1.2 Klassifikation von Handfunktionen 325
21.2 Diagnostik, Problemerfassung 329
21.2.1 Standardisierte Routineuntersuchung 329
21.2.2 Bewegungsanalysen 331
21.3 Therapie 333
21.3.1 Physio- und ergotherapeutische Konzepte 333
21.3.2 Repetitives aufgabenorientiertes Training 334
21.3.3 Neuromodulation 338
21.3.4 Therapie von Schreibstörungen 339
21.4 Dokumentation 340
21.4.1 Assessment-Skalen 340
21.4.2 Objektivierende Verfahren 340
21.5 Literatur 342
22 Apraxie 348
22.1 Grundlagen 349
22.1.1 Ideatorische und ideomotorische Apraxie 349
22.1.2 Häufigkeit und Spontanverlauf von Apraxien 349
22.1.3 Alltagsrelevanz der Apraxien 350
22.2 Diagnostik 350
22.2.1 Anamnese 350
22.2.2 Klinische Untersuchung: Funktion 350
22.2.3 Klinische Untersuchung: Aktivitäten 352
22.3 Therapie 353
22.4 Literatur 354
Funktionen der Sprache,des Sprechens, des Schluckensund der Atmung 356
23 Rehabilitation bei Sprachund Sprechstörungen: Grundlagen und Management 357
23.1 Aphasien 358
23.1.1 Neurologische Grundlagen 358
23.1.2 Diagnose 359
23.1.3 Aphasiesyndrome 360
23.1.4 Therapie 362
23.2 Dysarthrophonien 363
23.2.1 Neurologische Grundlagen 363
23.2.2 Diagnose 363
23.2.3 Dysarthrophoniesyndrome 364
23.2.4 Therapie 364
23.3 Literatur 366
24 Schluckstörungen 368
24.1 Schluckstörungen 369
24.1.1 Grundlagen 369
24.2 Diagnostik 373
24.2.1 Klinische Eingangsuntersuchung 373
24.2.2 Apparative Zusatzuntersuchungen 374
24.2.3 Ergänzende Diagnostik 377
24.2.4 Zusammenfassung 378
24.3 Therapie 378
24.3.1 Sofortmaßnahmen zur Sicherstellung der Ernährung und zum Schutz der Luftwege 378
24.3.2 Tracheostoma, Trachealkanülen 378
24.3.3 Funktionsfördernde Therapie 380
24.3.4 Behandlungsmethoden 380
24.4 Patientenbeispiele 385
24.5 Literatur 387
25 Rehabilitation von Respirationsstörungen bei neuromuskulären Erkrankungen 390
25.1 Neurologische Erkrankungen mi trestriktiver Ventilationsstörung 392
25.2 Diagnostik 392
25.3 Therapie 394
25.3.1 Therapie bei (noch) nicht beatmungspflichtiger respiratorischer Insuffizienz 394
25.3.2 Therapie bei beatmungspflichtiger respiratorischer Insuffizienz 395
25.4 Literatur 398
Vestibuläre Funktionen 399
26 Rehabilitation vestibulärer Störungen 400
26.1 Grundlagen der vestibulären Rehabilitation 401
26.2 Einseitige vestibuläre Unterfunktion 402
26.2.1 DiagnostikSymptome bei einseitigem vestibulären 402
26.2.2 Therapie 403
26.3 Beidseitiger Vestibularisausfall 405
26.3.1 Diagnostik 405
26.3.2 Therapie 406
26.4 Paroxysmaler Lagerungsschwindel 407
26.4.1 Diagnostik 407
26.4.2 Therapie bei paroxysmalemLagerungsschwindel ausgehend vom hinteren Bogengang 408
26.4.3 Therapie bei paroxysmalem Lagerungsschwindel ausgehend vom horizontalen Bogengang 409
26.5 Phobischer Schwankschwindel 409
26.5.1 Diagnostik 409
26.5.2 Therapie 411
26.6 Altersschwindel 412
26.6.1 Diagnostik 412
26.6.2 Therapie 412
26.7 Literatur 412
Urologische und sexuelle Funktionenund Aktivitäten 414
27 Harninkontinenzund neurogene Blasenfunktionsstörungen 415
27.1 Neurophysiologie 416
27.1.1 Koordinierende Funktionsschleifen 416
27.1.2 Unterer Harntrakt und autonomes Nervensystem 418
27.3 Harnwegsinfekt 425
27.2 Neurogene Blasenfunktionsstörungen 418
27.2.1 Einteilung neurogener Blasenfunktionsstörungen 419
27.2.2 Diagnostik 420
27.2.3 Therapie 421
27.3 Harnwegsinfekt 425
27.3.1 Operative Maßnahmen 425
27.3.2 Elektrostimulation und Neuromodulation 425
27.3.3 Eingriffe zur Veränderung der Blasenkapazität 426
27.3.4 Autoaugmentation 426
27.3.5 Monitoring 426
27.4 Literatur 427
28 Sexualität bei chronischen neurologischen Erkrankungen 429
28.1 Sexuelles Erleben und Verhalten 430
28.1.1 Einfluss neurologischer Erkrankungen auf die sexuelle Beziehung 430
28.2 Neuroanatomie der Sexualfunktionen 431
28.2.1 Regulation der Sexualfunktionen 431
28.2.2 Störungen der Sexualfunktionen 431
28.3 Nosologie sexueller Funktionsstörungen 433
28.3.1 Einteilung der sexuellen Funktionsstörungen 433
28.4 Sexualanamnese 434
28.5 Klinische Untersuchungen 436
28.5.1 Allgemeine körperliche Untersuchung 436
28.5.2 Neurologische Untersuchung 436
28.5.3 Neurophysiologische Untersuchungsverfahren 436
28.5.4 Untersuchungen bei Erektionsstörungen 438
28.5.5 Hormonbestimmungen 438
28.6 Behandlungsmöglichkeiten 438
28.6.1 Sexualtherapie 438
28.6.2 Somatische Behandlung 439
28.7 Behandlung spezieller Probleme bei neurologischen Erkrankungen 441
28.7.1 Morbus Parkinson 441
28.7.2 Multiple Sklerose 442
28.7.3 Querschnittlähmung 443
28.7.4 Sakrale Wurzelläsionenund periphere Mononeuropathien 445
28.7.5 Epilepsie 445
28.7.6 Schädel-Hirn-Trauma 447
28.7.7 Schlaganfall 447
28.8 Literatur 449
Teilhabe 452
29 Angehörige in der Rehabilitation: Beratung – Unterstützung – Perspektiven 453
29.1 Pychosoziale Konsequenzenfür Partner und Familien 454
29.1.1 Familiäre Belastungen durch hirnorganisch bedingte Verhaltensauffälligkeiten 454
29.1.2 Fehlende Informationen 454
29.1.3 Rollenveränderungen und Konflikte in den Familien 455
29.1.4 Probleme von Vätern und Müttern nach einer Hirnschädigung 456
29.1.5 Probleme von Eltern hirnverletzter Jugendlicher 456
29.1.6 Soziale Isolierung 456
29.1.7 Veränderungen im Lebensstandard 457
29.1.8 Überlastungssymptome bei den Angehörigen 457
29.1.9 Anpassungsprozesse 457
29.1.10 Überblick 458
29.2 Diagnostik 458
29.2.1 Strukturiertes Gespräch 458
29.2.2 Fragebögen und Problem-Checklisten 459
29.2.3 Psychopathometrische Verfahren 460
29.2.4 Beobachtung der Interaktion zwischen Patient und Angehörigen 460
29.3 Interventionen für Partner und Familien 460
29.3.1 Grundlegende Aspekte und Zieleder Angehörigenberatung 460
29.3.2 Angemessene Informationsvermitt lung und psychische Stabilisierung 461
29.3.3 Förderung der Kommunikationzwischen Angehörigen und Professionellen 462
29.3.4 Einbeziehung der Angehörigen in die Therapien 464
29.3.5 Angehörigenseminare und -gruppen 464
29.3.6 Strategien der Verhaltensmodifikation 465
29.3.7 Unterstützung bei Anpassungs prozessenals langfristigen Lern und Problemlöseprozessen 465
29.4 Nachsorge 466
29.5 Zusammenfassung 467
29.6 Literatur 467
30 Beschäftigung und beruflicheRehabilitationnach Schädel-Hirn-Trauma 470
30.1 Beschäftigungsquoten 472
30.2 Prognostische Variablen und Indikatorenfür die Rückkehr zur Arbeit 472
30.3 Beschäftigungsmodelle 473
30.3.1 Traditionelle Modelle der beruflichen Wiedereingliederung 473
30.3.2 Charakteristika der traditionellen beruflichen Trainingsprogramme 474
30.3.3 Erfolg traditioneller Beschäftigungs modelle 476
30.4 Begleitung am Arbeitsplatz 476
30.4.1 Charakteristika erfolgreicher Modelle der Begleitung am Arbeitsplatz 476
30.4.2 Spezielle Aspekte der Begleitung am Arbeitsplatz 480
30.5 Erfahrungslehren 480
30.6 Spezifische Strategien für Beschäftigungsspezialisten 483
30.7 Herausforderungen für die Zukunft 483
30.8 Literatur 483
31 Fahreignung 485
31.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 486
31.2 Grundlagen der Beurteilungder Fahreignung 487
31.3 Neuropsychologische Diagnostik 489
31.3.1 Neuropsychologische Leistungsfähigkeit 489
31.3.2 Psychische Leistungsfähigkeit 490
31.3.3 Visuelle Wahrnehmungsfähigkeit 491
31.3.4 Aufmerksamkeitsfunktionen 491
31.3.5 Aphasie 491
31.3.6 Gedächtnis 492
31.3.7 Planungs- und Problemlösestörungen 492
31.3.8 Ältere Kraftfahrer 492
31.4 Fahrverhaltensprobe 492
31.5 Einsatz von Fahrsimulatoren 493
31.6 Therapie der Fahreignung 494
31.7 Ausblick 494
31.8 Literatur 495
Musiktherapie 496
32 Musiktherapie in der Neurorehabilitation 497
32.1 Bedeutung der Musiktherapie 498
32.1.1 Therapiemethoden 498
32.1.2 Musiktherapie in der Frührehabilitation 498
32.1.3 Indikationen für Musiktherapie 499
32.2 Interaktionen 499
32.2.1 Musik für bewusstseinsgestörte Patienten 499
32.2.2 Musik bei Sprachverlust 502
32.3 Neurologische Musiktherapie 504
32.3.1 Rhythmische Akustische Stimulation (RAS) 504
32.4 Schlussgedanken 506
32.5 Literatur 506
C Frührehabilitation und diagnosespezifische Neurorehabilitation 507
33 Neurologische Frührehabilitation 508
33.1 Organisation der Frührehabilitation 509
33.1.1 Phasenmodell der Frührehabilitation 509
33.1.2 Indikationen für die Frührehabilitation 509
33.1.3 Anforderungen an eine Frührehabilitation 510
33.2 Diagnostik in der Frührehabilitation 511
33.2.1 Klinisch-neurologischer Befund 512
33.3 Dokumentation 515
33.3.1 Skalen 515
33.3.2 Neuropsychologische Verlaufsdiagnostik 517
33.4 Medizinische Problemein der Frührehabilitation 517
33.4.1 Internistische Komplikationen 518
33.4.2 Neurochirurgische und neurologische Komplikationen 521
33.5 Teamarbeit in der Frührehabilitation 522
33.6 Grundlagen und Perspektivender Therapie 523
33.6.1 Komastimulation 526
33.6.2 Therapie im Zustand minimaler Reaktionsfähigkeit 529
33.6.3 Musiktherapie in der Frührehabilitation 529
33.6.4 Tiergestützte Therapie in der Frührehabilitation 531
33.6.5 Mobilisierung 532
33.6.6 Therapie in der Phase wiederkehren der differenzierter Reaktionen 533
33.6.7 Neurochirurgische Therapie während der Frührehabilitation 540
33.6.8 Frührehabilitation desorientierter Patienten 541
33.7 Situation der Angehörigenin der Frührehabilitation 542
33.7.1 Angehörige und Rehabilitationsplanung 543
33.8 Verlauf, Dauer und Beendigung der Frührehabilitation 545
33.8.1 Vorhersage der Frührehabilitations dauer 545
33.9 Gesundheitspolitische Aspekte 550
33.9.1 Aufgabenstellungen, Zuordnung und Abgrenzung der Phase B 550
33.9.2 Aspekte von Leistungsrecht und Vergütungssystem 552
33.9.3 Politische und ethische Aspekte 554
33.10 Fortführung der Rehabilitation in Phase F 555
33.11 Literatur 556
34 Assessment und Management medizinischer Komplikationen 564
34.1 Herz und Kreislauf 565
34.1.1 Therapieempfehlungen 566
34.2 Thrombose und Thromboembolieprophylaxe 567
34.2.1 Thromboseprophylaxe 567
34.2.2 Thrombosediagnostik 570
34.2.3 Behandlung: Manifeste Thrombose und Lungenembolie 570
34.3 Lunge – Atemwege – Immunsystem 570
34.3.1 Pneumonieprophylaxe 571
34.4 Stoffwechsel und Ernährung 572
34.4.1 Posttraumatischer Stoffwechsel 572
34.4.2 Ernährung 572
34.5 Gastroduodenale Ulzeraund Blutungen 576
34.5.1 Ulkusprophylaxe 577
34.6 Endokrinologische Komplikationen 577
34.6.1 Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz 578
34.6.2 Störungen der Hypophysenhinter lappenfunktion 579
34.7 Heterotope Ossifikationen 580
34.7.1 Diagnostik 582
34.7.2 Prophylaxe und Therapie 582
34.8 Literatur 583
35 Neurorehabilitation im Kindesund Jugendalter 588
35.1 Die Entwicklung des kindlichen Gehirns 590
35.2 Erholung und Neuroplastizität nach kindlicher Hirnschädigung 591
35.2.1 Erholung und Reorganisation nach kindlichen Hirnschädigungen 592
35.2.2 Entwicklungsverläufe 593
35.3 Hirnverletzungen im Kindes und Jugendalter und ihre Folgen 593
35.3.1 Motorische und sensorische Funktionsstörungen 594
35.3.2 Kognitive Funktionsstörungen 594
35.3.3 Verhaltensveränderungenund psychische Störungen 595
35.3.4 Outcome und Outcome-Prädiktoren 597
35.4 Rahmenbedingungen und Prinzipien der Rehabilitation im Kindes- und Jugendalter 598
35.4.1 Erwartungen und Antworten 599
35.4.2 Entwicklungspsychologische Besonderheiten 599
35.4.3 Verhaltenstherapeutische Fundierung 600
35.5 Motorische Rehabilitation 601
35.5.1 Spastikbehandlung 601
35.5.2 Physio- und Ergotherapie 602
35.5.3 Hilfsmittel 603
35.6 Kognitive Rehabilitation 604
35.6.1 Trainingsprogramme mit kontextorientiertem Ansatz 604
35.6.2 Phasen der kognitiven Rehabilitation 605
35.7 Verhaltensrehabilitation 606
35.8 Schulische Rehabilitation 606
35.9 Rehabilitation chronisch behinderter Kinder und Jugendlicher 608
35.9.1 Stationäre Rehabilitation 608
35.10 Betreuung und Freizeitgestaltung 609
35.11 Familie und Elternarbeit 610
35.11.1 Psychosoziale Probleme 610
35.11.2 Eltern im Rehabilitationsprozess 611
35.12 Struktur- und Prozessqualität in kinder- und jugendneurologischen Rehabilitationseinrichtungen 613
35.13 Literatur 615
36 Neurotraumatologie 621
36.1 Grundbegriffe und Definitionen 622
36.1.1 Schädel-Hirn-Trauma 622
36.1.2 Bewusstlosigkeit 623
36.1.3 Amnesie 624
36.1.4 Diffuser Hirnschaden 624
36.1.5 Leichtes Schädel-Hirn-Trauma 624
36.2 Traumafolgen 625
36.2.1 Einteilung nach Verletzungen 625
36.2.2 Einteilung in primäre und sekundäre Hirnschädigung 625
36.3 Hirndruck 626
36.4 Versorgungsablauf 627
36.4.1 Versorgungsprozedere bewusstloser Patienten 627
36.5 Operative Therapie 628
36.6 Intensivtherapie 628
36.6.1 Generelle Prinzipien der Intensivtherapie 628
36.6.2 Hirndruckmessung 631
36.6.3 Hirndrucktherapie 631
36.6.4 Erweitertes Monitoring 633
36.7 Komplikationen nach SHT 634
36.8 Ergebnisse 635
36.9 Prävention 636
36.10 Literatur 636
37 Rehabilitation von Personen mit einem Schlaganfall 639
37.1 Schlaganfall 641
37.1.1 Ischämische Hirninfarkte 641
37.1.2 Hirnblutungen 645
37.2 Rehabilitation nach Schlaganfall 647
37.2.1 Grundlagen 647
37.2.2 Die subjektive Welt des Schlaganfalls 649
37.2.3 Erwartungen an die Rehabilitation 650
37.2.4 Kontextsensitivität in der Schlaganfalltherapie 651
37.2.5 Intensität der Therapien und klinische Behandlungspfade 652
37.2.6 Rehabilitation auf der Stroke Unit 652
37.2.7 Basale und erweiterte Aktivitäten des täglichen Lebens 653
37.2.8 Depression und emotionale Labilität nach einem Schlaganfall 654
37.2.9 Kognitive Funktionen 656
37.2.10 Sprache und Sprechen 658
37.2.11 Visuelle Funktionen 659
37.2.12 Sensomotorische Rehabilitation 659
37.2.13 Pusher-Symptomatik und posturale Kontrolle 661
37.2.14 Therapie der Armparese 661
37.2.15 Schulter-Arm-Schmerzen 662
37.2.16 Krafttraining nach einem Schlaganfall 662
37.2.17 Elektrotherapie 663
37.2.18 Therapie von sensiblen Störungen 663
37.2.19 Komplementäre oder alternative Therapien 664
37.2.20 Ermüdbarkeit und Schlaf 664
37.3 Nachsorge 665
37.3.1 Der Schlaganfallpatient zu Hause 665
37.3.2 Erhalt der körperlichen Fitness 666
37.3.3 Organisation der Nachsorge 667
37.3.4 Hilfen für Angehörige von Schlaganfallpatienten 667
37.4 Teilhabe am Arbeitsleben nach einem Schlaganfall 668
37.5 Dokumentation und Messverfahren 669
37.5.1 Dokumentation 669
37.5.2 Messverfahren 670
37.6 Gesundheitsökonomische Aspekte 671
37.7 Literatur 672
38 Rehabilitation bei Multipler Sklerose (MS) 679
38.1 Funktionsstörungen bei MS 680
38.1.1 Müdigkeit (ICF-Code: b 130) 680
38.1.2 Koordinationsstörungen und Ataxie (ICF-Code: b 760) 681
38.1.3 Spasmen und Paresen 683
38.1.4 Sensibilitätsstörungen und Schmerzen (ICF-Code b 280) 687
38.1.5 Blasenstörungen 688
38.1.6 Sexualstörungen 689
38.1.7 Kognitive Störungen 690
38.1.8 Emotionale Störungen 691
38.2 Reaktionen und Umgang mit der Diagnose »MS« 692
38.3 Stationäre Rehabilitation 694
38.3.1 Rehabilitationsplanung 695
38.4 Literatur 697
39 Rehabilitation neuromuskulärer Erkrankungen 701
39.1 Neuromuskuläre Plastizität 702
39.2 Therapieansätze 703
39.2.1 Krafttraining 703
39.2.2 Ausdauertraining 704
39.2.3 Medizinische Trainingstherapie 705
39.2.4 Elektrotherapie 706
39.2.5 Pharmakotherapie 706
39.2.6 Atemtraining 706
39.2.7 Kontrakturenprophylaxe 707
39.2.8 Hilfsmittel und Orthesen 707
39.2.9 Schmerzlinderung 708
39.3 Krankheits- und Rehabilitationsverläufe 709
39.3.1 Akutes Guillain-Barré-Syndrom 709
39.3.2 Neurale Muskelatrophie (Charcot-Marie-Tooth) 710
39.3.3 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) 710
39.4 Prinzipien der Rehabilitation bei neuromuskulären Erkrankungen 711
39.5 Literatur 713
40 Parkinsonkrankheit und Dystonie 716
40.1 Funktionelle Anatomie und Physiologie der Motorikkontrolle inden Basalganglien 717
40.1.1 Pathophysiologie von Parkinsonkrankheit und Dystonie 717
40.2 Parkinsonkrankheit 717
40.2.1 Neuropathologie und Neurochemie 717
40.2.2 Ursachen 718
40.2.3 Klinik 718
40.2.4 Therapie 720
40.3 Dystonie 727
40.3.1 Pathophysiologie 727
40.3.2 Epidemiologie 727
40.3.3 Klassifikation 728
40.3.4 Klinisches Spektrum 730
40.3.5 Diagnostik 732
40.3.6 Therapie der dystonen Syndrome 734
40.3.7 Zusammenfassung 740
40.4 Literatur 741
41 Epilepsien 744
41.1 Grundlagen 745
41.1.1 Medizinische Grundlagen 745
41.1.2 Auswirkungen der Epilepsie auf die Lebensqualität 747
41.2 Diagnostik, Problemerfassung 748
41.2.1 Die ICF als konzeptueller Rahmen 748
41.2.2 Sozialmedizinische Bedeutung und Bewertung von Anfällen 748
41.2.3 Krankheitsverarbeitung, psychiatrische Komorbidität und Lebensqualität 749
41.2.4 Informationsbedürfnisse und Krankheitsselbstmanagement 751
41.2.5 Mangelnde körperliche Fitness 752
41.2.6 Neuropsychologische Leistungsstörungen 752
41.2.7 Berufliche Schwierigkeiten 753
41.3 Therapie, Interventionen 754
41.3.1 Coping und emotionale Anpassung 754
41.3.2 Verbesserung von epilepsiebezogenem Wissen und Krankheits selbstmanagement 755
41.3.3 Neuropsychologische Therapie 756
41.3.4 Verbesserung der körperlichen Fitness 756
41.3.5 Führerscheinberatung 756
41.3.6 Hilfen zur beruflichen Wiedereingliederung 757
41.4 Dokumentation1 759
41.5 Literatur 759
D Assessment und Dokumentation 762
42 Neuropsychologische Diagnostik: Ökologische Validität und Prognosen 763
42.1 Definition: Ökologische Validität 764
42.2 Bestimmung der ökologischen Validität neuropsychologischer Tests 764
42.2.1 Wirklichkeitsnähe 764
42.2.2 Wahrheitstreue 764
42.2.3 Outcome-Variablen 764
42.2.4 Probleme bei der Bestimmung der ökologischen Validität 765
42.2.5 Beurteilung der ökologischen Validität neuropsychologischer Tests 766
42.3 Faktoren, die die ökologische Validität beeinflussen 766
42.3.1 Traditionelle diagnostische Sichtweise der Neuropsychologie 766
42.3.2 Erhaltene Kompetenzen 767
42.3.3 Kontextfaktoren 767
42.3.4 Krankheitsverlauf 768
42.3.5 Emotionale Störungen und Persönlichkeitsänderungen 768
42.3.6 Prämorbides Funktionsniveau 769
42.3.7 Ungeeignete Normierungen 769
42.3.8 Versuchsleiter-/Probandeneffekte 769
42.3.9 Merkmale neuropsychologischer Tests und der Untersuchungssituation 769
42.3.10 Auswahl neuropsychologischer Tests 770
42.4 Notwendigkeit der Verwendung von Tests mit hoher ökologischer Validität 771
42.5 Literatur 771
43 Dokumentation, Messung und Qualitätsmanagement 774
43.1 Dokumentation 775
43.2 Struktur der Dokumentation von Rehabilitationsprozessen 776
43.2.1 Körperfunktions- undKörperstru kturebene (Diagnose) 776
43.2.2 Aktivitätsebene 778
43.2.3 Partizipationsebene 778
43.2.4 Kontextfaktoren 778
43.2.5 Rehabilitationsprozess 778
43.3 Messung: Skalen und Messverfahren 779
43.3.1 Messverfahren 779
43.3.2 Assessmentskalen 780
43.3.3 Anforderungen an Messverfahren 781
43.3.4 Messverfahren in der neurologischenRehabilitationDas für die Rehabilitation 781
43.4 Messinstrumente für die Rehabilitation (Einteilung gemäß ICF) 782
43.4.1 Messsysteme, die vorwiegenddie Körperfunktions- und Körperstrukturebene berücksichtigen 782
43.4.2 Messsysteme, die vorwiegend die Aktivitätsebene berücksichtigen 782
43.4.3 Messsysteme, die vorwiegend die Partizipationsebene berücksichtigen 785
43.4.4 Schlussfolgerungen 786
43.5 Qualitätsmanagement 786
43.5.1 Basis medizinischer Entscheidungsprozesse 788
43.5.2 Zusammenfassung 789
43.6 Ausblick in die Zukunft 789
43.7 Literatur 789
Anhang 792
Glossar 793
Stichwortverzeichnis 796

Erscheint lt. Verlag 24.2.2011
Zusatzinfo XXX, 803 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Behandlung • Beratung • Biographie • Diagnose • Funktionsstörungen • Identität • Nervensystem • Parkinson • Rehabilitation • Schlaganfall • Schluckstörung • Sprechen • Syndrom • Therapie • Validität
ISBN-10 3-642-12915-3 / 3642129153
ISBN-13 978-3-642-12915-5 / 9783642129155
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 18,3 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich