Innovative Geschäftsmodelle (eBook)

Konzeptionelle Grundlagen, Gestaltungsfelder und unternehmerische Praxis
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2011 | 1. Auflage
XX, 399 Seiten
Springer-Verlag
978-3-642-18068-2 (ISBN)

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Innovative Geschäftsmodelle -
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Hochkarätige Autoren aus Forschung und Praxis beschreiben in dem Band ein neues, branchenübergreifendes Dimensionierungsraster für Geschäftsmodelle (Geschäftsmodellontologie). Damit liefern sie einen ganzheitlichen Ansatz für die Innovation von Geschäftsmodellen. Aufbauend auf einer Einführung in die konzeptionellen Grundlagen, werden die verschiedenen Gestaltungsfelder von Geschäftsmodellen vorgestellt, im Fallstudienkapitel werden schließlich das Zusammenspiel der Gestaltungsdimensionen und die Dynamik von Geschäftsmodellinnovationen illustriert.

Bieger, Thomas, Prof. Dr. rer. pol., Ordinarius für BWL mit besonderer Berücksichtigung der Tourismuswirtschaft und geschäftsführender Direktor des Instituts für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen. Publikations-, Forschungs-, Beratungs- und Unterrichtstätigkeiten u.a. an verschiedenen Hochschulen/ Universitäten (u.a. Universität Innsbruck, Wirtschaftsuniversität Wien, Universita Svizzera Italiana Lugano, University of Otago) mit Schwerpunkt Dienstleistungsmanagement und Netzwerkmanagement sowie Destinations- und Standortmanagement.

Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß ist seit 2008 Leiter des Fachgebietes Strategische Führung und Globales Management an der Technischen Universität Berlin. Vorher war er Inhaber einer Stiftungsprofessur für Unternehmensführung, Unternehmenspolitik und Organisation an der Universität Heidelberg (1993-1994), des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management, an der Universität Jena (1994-1999) und des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwirtschaft und Organisation, an der Universität Bamberg (1999-2008). Studium, Promotion (1988) und Habilitation (1994) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Strategische Unternehmensführung, Top Management Teams und Entrepreneurship.

Dr. Christian Krys, geboren 1965 in Essen. Studium der Elektrotechnik und der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Bochum und Hagen. Promotion in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bamberg. Seit 1996 bei Roland Berger Strategy Consultants, derzeit als Senior Expert verantwortlich für das Roland Berger Academic Network, Analysen und Projekte auf den Gebieten Trends und Szenarioplanung und für die Erstellung betriebs- und volkswirtschaftlicher Studien.

Bieger, Thomas, Prof. Dr. rer. pol., Ordinarius für BWL mit besonderer Berücksichtigung der Tourismuswirtschaft und geschäftsführender Direktor des Instituts für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen. Publikations-, Forschungs-, Beratungs- und Unterrichtstätigkeiten u.a. an verschiedenen Hochschulen/ Universitäten (u.a. Universität Innsbruck, Wirtschaftsuniversität Wien, Universita Svizzera Italiana Lugano, University of Otago) mit Schwerpunkt Dienstleistungsmanagement und Netzwerkmanagement sowie Destinations- und Standortmanagement. Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß ist seit 2008 Leiter des Fachgebietes Strategische Führung und Globales Management an der Technischen Universität Berlin. Vorher war er Inhaber einer Stiftungsprofessur für Unternehmensführung, Unternehmenspolitik und Organisation an der Universität Heidelberg (1993-1994), des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales Management, an der Universität Jena (1994-1999) und des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwirtschaft und Organisation, an der Universität Bamberg (1999-2008). Studium, Promotion (1988) und Habilitation (1994) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Strategische Unternehmensführung, Top Management Teams und Entrepreneurship. Dr. Christian Krys, geboren 1965 in Essen. Studium der Elektrotechnik und der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Bochum und Hagen. Promotion in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bamberg. Seit 1996 bei Roland Berger Strategy Consultants, derzeit als Senior Expert verantwortlich für das Roland Berger Academic Network, Analysen und Projekte auf den Gebieten Trends und Szenarioplanung und für die Erstellung betriebs- und volkswirtschaftlicher Studien.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung --Die Dynamik von Geschäftsmodellen 20
1 Geschäftsmodelle --Ein etabliertes Konzept 20
2 Veränderte Rahmenbedingungen 22
3 Ein neuer Geschäftsmodellansatz 25
4 Innovative Geschäftsmodelle -Eine umfassende Herangehensweise 26
5 Literaturverzeichnis 28
Teil 1: Konzeptionelle Grundlagen 30
Das wertbasierte Geschäftsmodell --Ein aktualisierter Strukturierungsansatz 31
1 Einleitung 31
2 Entwicklung des Geschäftsmodells 32
2.1 Ursprung und Verbreitung des Konzepts 32
2.2 Übersicht über bestehende Konzeptionen des Geschäftsmodells und Geschäftsmodellansätze 35
2.3 Beziehung zwischen Strategie und Geschäftsmodell 41
2.4 Nutzen des Geschäftsmodellansatzes 44
2.5 Weshalb ein neuer Geschäftsmodellansatz? 48
3 Das wertbasierte Geschäftsmodell 49
3.1 Der Geschäftsmodellansatz im Überblick 49
3.1.1 Das Leistungskonzept (Value Proposition) 52
3.1.2 Das Wertschöpfungskonzept (Value Creation) 55
3.1.3 Die Kanäle (Value Communication und Value Transfer) 60
3.1.4 Das Ertragsmodell (Value Capture) 64
3.1.5 Die Wertverteilung (Value Dissemination) 67
3.1.6 Das Entwicklungskonzept (Value Development) 70
3.2 Interaktion der Geschäftsmodellkomponenten 74
3.3 Hinweise zur Anwendung 78
4 Ausblick 80
Literaturverzeichnis 81
Innovative Geschäftsmodelle --Die Sicht des Managements 89
1 Innovative Geschäftsmodemodelle als Herausforderungen für das Management 89
2 Methodisches Vorgehen 90
3 Resultate und Diskussion 91
3.1 Geschäftsmodell und Geschäftsmodellinnovation nach der Definition der Praxis 91
3.1.1 Methodisches Vorgehen bei der Auswertung 92
3.1.2 Ansätze der Geschäftsmodellforschung und Managementpraxis im Vergleich 93
3.2 Anwendungskontext der Begriffe 98
3.3 Geschäftsmodellinnovation als Managementpriorität 99
3.4 Best Practice und Charakteristika innovativer Geschäftsmodelle 101
3.5 Treiber und Hemmnisse von Geschäftsmodellinnovation 102
3.6 Suchfelder für und Einbettung von Geschäftsmodellinnovation 105
3.7 Implikationen für die Praxis 106
4 Literaturverzeichnis 107
Finanzarchitekturen von Geschäftsmodellen 110
1 Architekturen der Wertschöpfung 110
2 Finanzierungsmodelle 112
2.1 Wertschöpfung, Leistungswirtschaft, Finanzen 112
2.2 Berechenbarkeit 113
2.3 Kommunizierbarkeit 115
2.4 Unabhängigkeit der beiden Merkmale 117
2.5 Vier Typen von Finanzierungen 118
3 Phasengerechte Finanzierung 120
3.1 Forschung und Entwicklung 121
3.2 Operative Effizienz 121
3.3 Absatz und Ertrag 122
3.4 Change und Neubeginn 122
4 Dynamik 123
5 Fazit 125
Literaturverzeichnis 125
Transformation von Geschäftsmodellen --Treiber, Entwicklungsmuster, Innovationsmanagement 127
1 Geschäftsmodelle als Auslöser von Unternehmensund Branchentransformation 127
2 Treiber des Geschäftsmodellwandels 129
3 Entwicklungsmuster und Antizipation des Geschäftsmodellwandels 133
4 Gestaltungsoptionen im Rahmen der Geschäftsmodellinnovation 137
5 Ausblick 141
6 Literaturverzeichnis 142
Teil 2: Gestaltungsfelder von Geschäftsmodellen 145
Wertschöpfungskettenkonfiguration: Internationalisierung von Teilen der Wertschöpfungskette (am Beispiel der Wasserwirtschaft) 146
1 Der Global-Value-Chain-Ansatz 146
2 Die deutsche Wasserwirtschaft 147
3 Treiber für eine Internationalisierung 149
4 Ansätze für Wertschöpfungsketten-konfigurationen 150
4.1 Technologieintensive Wertschöpfungsketten 151
4.2 Wissensintensive Wertschöpfungsketten 153
5 Fazit 156
6 Literaturverzeichnis 156
Von der Kommunikation zur Kundenintegration: Neue Ansätze der Gestaltung der Beziehung zwischen Unternehmen und Kunde am Beispie 158
1 Einleitung 158
2 Virtuelle Welten 160
3 Nutzung virtueller Welten in der Automobilindustrie 163
3.1 Wie können Unternehmen virtuelle Welten zur Kundenintegration bei der Neuproduktentwicklung nutzen? 163
Bereiche der Neuproduktentwicklung, in denen virtuelle Welten eingesetzt werden können 164
Spezielle Vorteile virtueller Welten in den Anfangsphasen einer Neuproduktentwicklung 167
Spezielle Vorteile virtueller Welten in der Vorserie 168
3.2 Wie sind auf virtuellen Welten aufbauende Kundenintegrationsprojekte konzipiert, und was sind die zentralen Erfolgsfaktoren 169
Initialisierung 170
Vorbereitung 170
Realisierung 172
Beendigung 172
4 Diskussion 173
5 Literaturverzeichnis 175
Das Erlösmodell als Teilkomponente des Geschäftsmodells 178
1 Einleitung 178
2 Synthese bestehender Erlösmodellansätze und Definitionen 179
3 Erlösmodelle mit Quersubventionen 184
3.1. Direkte Erlösmodelle mit Quersubventionen 185
3.2 Indirekte Erlösmodelle mit Quersubventionen 188
4 Entscheidungsmodell zur Anwendung von Erlösmodellen 190
Leistungsangebot 191
Lock-in-Effekte 192
Netzeffekte 193
Preissensitivität und -elastizität 193
Kostenstruktur 194
Kundenwahrnehmung 194
Rechtliche Rahmenbedingungen 194
Finanzielle Lage des Unternehmens 194
Besondere Einflussfaktoren auf zweiseitigen Märkten 195
5 Zusammenfassung und Ausblick 195
6 Literaturverzeichnis 196
Wachstumsstrategien --Verstärkungsmotoren und Nutznießer innovativer Geschäftsmodelle 200
1 Profitables Wachstum als unternehmerisches Hauptziel 200
Die wichtigsten Wachstumstreiber 202
2 Wachstumsstrategien 205
2.1 Dezentrale Vertrauensorganisation 206
2.2 Innovationen 208
2.3 Marktdurchdringung 209
2.4 Internationalisierung 211
4 Ausblick 214
5 Literaturverzeichnis 214
Geschäftsmodellinnovation im Spannungs-feld zwischen Unternehmensgründung und Konzernumbau 216
1 Entscheidungssituationen zur Innovation des Geschäftsmodells 216
2 Geschäftsmodellinnovation durch Startups 218
3 Geschäftsmodellinnovation in etablierten Unternehmen 220
4 Von der Geschäftsmodellinnovation zum Innovationsmanagement von Geschäftsmodellen 224
5 Literaturverzeichnis 225
Performance Management zur Steuerung von Geschäftsmodellen 227
1 Steuerung von Geschäftsmodellen 227
2 Performance Management als Gestaltungsrahmen 229
2.1 Leistungsbegriff und -verständnis 229
2.2 Performance Management 230
2.3 Performance Management System 231
3 Geschäftsmodellsteuerung durch Performance Management 235
3.1 Operationalisierung des Geschäftsmodells --Vom Konstrukt zum Detail 235
3.2 Steuerung des Geschäftsmodells --Nutzung des Performance Managements 237
4 Ausblick 239
5 Literaturverzeichnis 240
Auf der Suche nach Einflussfaktoren auf die Wahl des Geschäftsmodells --Das Beispiel der Biotech-Industrie 242
1 Einleitung 242
2 Geschäftsmodelle in der Biotechnologie 243
3 Einflussfaktoren 245
3.1 Interne Faktoren 246
3.1.1 Die Person des Gründers 246
3.1.2 Top Management Team 248
3.1.3 Technologie und Patente 249
3.2 Externe Faktoren 250
3.2.1 Struktur des Finanzmarkts und Präferenzen von Investoren/Mitgliedern von Aufsichtsgremien 250
3.2.2 Investitionsklima 252
3.2.3 Anreize durch Gesetzgeber 253
3.2.4 Arbeitsmarkt 254
3.2.5 Innovationsumfeld 256
4 Zusammenfassung 258
5 Literaturverzeichnis 259
Teil 3: Innovative Geschäftsmodelle in der Praxis 262
Google: „In Zukunft vergessen Sie nichts --weil der Computer sich alles merkt‘‘ 263
1 Der Aufstieg -In zwölf Jahren vom Startup zum Global Player 263
2 Die Anfänge in Stanford -Von „BackRub‘‘ zu Google 264
3 Die Technologie -Wettbewerbsvorteil im Kampf um Marktanteile 266
4 Ertragsmodell --AdWords und AdSense als Basis des kom-merziellen Erfolgs 267
5 Der Expansionsschub -Börsengang und Internationalisierung als Wachstumstreiber 269
6 Weiterentwicklung des Leistungskonzepts 1 --Das Produktportfolio wird um neue Dienste erweitert 270
6.1 Gmail 270
6.2 Google Book Search 271
6.3 Google Maps 271
6.4 Google Earth 272
7 Weiterentwicklung des Leistungskonzepts 2 --„Business Solutions‘‘ sollen zusätzliche Einnahmen generieren 273
8 Akquisitionen --Katalysatoren auf dem Weg in neue Geschäftsfelder 274
8.1 YouTube 274
8.2 DoubleClick 275
9 Geschäftsmodell reloaded -Positionierung im mobilen Internet 275
10 Innovation --Das kreative Chaos profitabel managen 278
11 Vielseitigkeit -Aktivitäten am Rande des Kerngeschäfts 279
11.1 Google Ventures 279
11.2 Green Initiatives 280
11.3 Google.org 280
12 Wettbewerber --Die Konkurrenz ist nur einen Mausklick entfernt 280
13 Hybris des Marktführers -Potenzieller Stolperstein auf der Erfolgsstraße? 282
14 Fazit 283
15 Quellenangaben 284
Geschäftsmodellwandel in der Automobilindustrie --Determinanten, zukünftige Optionen, Implikationen 288
1 Aktuelles Geschäftsmodell der Automobilindustrie und Vorboten des Wandels 288
2 Treiber des Geschäftsmodellwandels in der Automobilindustrie 290
3 „The Future Drives Electric‘‘ -Elektromobilität als Auslöser einer Geschäftsmodellrevolution? 294
4 Implikationen und Geschäftsmodell-optionen im Rahmen der Elektromobilität 300
5 Automobil oder Mobilität? --Auf dem Weg zum Geschäftsmodell der Zukunft 305
6 Literaturverzeichnis 307
manroland AG: „Die Lage ist ernst, aber voller Möglichkeiten‘‘ 310
1 Herausforderung Strukturwandel --Mit Kreativität und Anpassungsfähigkeit aus der Krise 310
2 „Value Added Printing‘‘ --Mehrwert für den Kunden schaffen 313
2.1 Das Leistungskonzept --Technologischer Vorsprung bringt höhere Qualität bei sinkenden Stückkosten 314
2.2 Weiterentwicklung des Leistungskonzepts --Enge Verzahnung von Produkten und Dienstleistungen 315
3 Weltmarkt im Wandel -Stagnation in Industrieländern, Wachstum in Emerging Markets 316
4 Neuausrichtung auf veränderten Printmärkten --„Strategie der langfristigen Eigenständigkeit‘‘ 319
5 Quellenangaben 322
Geschäftsmodelle von Banken 325
1 Zur Notwendigkeit neuer Geschäftsmodelle von Banken: Die Ausgangslage 325
1.1 Eigenkapitalrentabilität und Kapitalkosten 326
1.2 Cost-Income-Ratio (CIR) 329
1.3 Schlussfolgerungen 330
2 Konzepte für neue Bank-Geschäftsmodelle 331
2.1 Unternehmenswertbezogene Geschäftsmodelle: Grupo Santander 332
2.2 Kundenzentrierte Geschäftsmodelle: Metro Bank 334
3 Summary 337
4 Literaturverzeichnis 338
Geschäftsmodelle zwischen Public und Private Value --Das Fallbeispiel der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) 340
1 Einleitung 340
2 Herausforderungen von Geschäftsmodellen zwischen Staat und Markt 342
3 Die SBB zwischen Staat und Markt 348
3.1 SBB Immobilien 349
3.2 SBB Cargo International 350
3.3 SBB Cargo Schweiz 350
3.4 Personenverkehr 351
3.5 Infrastruktur 352
4 Das Geschäftsmodell des Personenverkehrs 353
4.1 Value Proposition 353
4.2 Value Creation 354
4.3 Value Capturing 354
4.4 Value Communication 356
5 Fazit 357
6 Literaturverzeichnis 358
Das Bottom-of-the-PyramidGeschäftsmodell 361
1 Einführender Überblick 361
2 Das PROTOS-Jatropha-System 363
3 Die Dimensionen des Geschäftsmodells nach Bieger und Reinhold 368
4 Zusammenhänge mit dem Denkrahmen von Prahalad 373
5 Literaturverzeichnis 374
Ausblick --Megatrends und ihre Implikationen auf Geschäftsmodelle 376
1 Einleitung 376
2 Megatrends 378
2.1 Demografischer Wandel 380
2.2 Globalisierung 380
2.3 Ressourcenknappheit 381
2.4 Klimawandel 382
2.5 Globale Wissensgesellschaft 383
2.6 Dynamische Entwicklung von Technologie 383
2.7 Globale Verantwortung 384
3 Mögliche Szenarien für die Entwicklung von Geschäftsmodellen 385
3.1 Evolutionäre Geschäftsmodellentwicklung 385
Beispiel 1: Neue Dienstleistungen für ältere Menschen 386
Beispiel 2: Energiecontracting/Facility Management 386
Beispiel 3: Business-Schools entdecken die Ingenieurwissenschaften 387
3.2 Revolutionäre Geschäftsmodellentwicklung 388
Beispiel 1: Better Place 388
Beispiel 2: Revolutionäre Energiekonzepte 389
Beispiel 3: Öffentlicher Nahverkehr zum Nulltarif 389
4 Literaturverzeichnis 390
Autorenverzeichnis 392

Erscheint lt. Verlag 15.4.2011
Zusatzinfo XX, 392 S. 34 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Geschäftsmodellinnovation • Geschäftsmodellontologie • Geschäftsmodellsteuerung • Geschäftsmodelltransformation • Wertbasiertes Geschäftsmodell
ISBN-10 3-642-18068-X / 364218068X
ISBN-13 978-3-642-18068-2 / 9783642180682
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