Steuerstandort Liechtenstein (eBook)

Thomas Hosp, LL.M., ist Wirtschaftsprüfer in Liechtenstein sowie ein renommierter Praktiker und Autor im Bereich nationales und internationales Steuerrecht. Dipl.-Kfm. Matthias Langer, LL.M., ist ein ausgewiesener Experte für internationales Steuerrecht und die liechtensteinische Abkommenspolitik.

Vorwort 5
Inhaltsübersicht 6
Abkürzungsverzeichnis 28
Literaturverzeichnis 30
Quellenverzeichnis 31
I. Gesetze 31
II. Verordnungen 31
III. Gesetzesentwürfe und Gesetzesbegründungen 31
§ 1 Wirtschaftsstandort Liechtenstein 33
A. Allgemeine Rahmenbedingungen 33
I. Kleinststaat 33
II. Geografi sche Lage und Topologie 33
III. Bevölkerung 33
1. Gesamtbevölkerung 33
2. Gemeinden 33
3. Entwicklung 34
IV. Volkswirtschaft 35
1. Inflation 35
2. Bruttoinlandsprodukt 35
3. Bruttowertschöpfung 36
V. Beschäftigte 36
B. Rechtliche Rahmenbedingungen 37
I. Staatsaufbau 37
II. Landesfürst 37
III. Landtag 38
IV. Regierung 38
C. Internationale Beziehungen 39
I. Bilaterale Abkommen 39
II. Multilaterale Abkommen 39
§ 2 Liechtensteinisches Steuerrecht 41
A. Grundzüge des Liechtensteinischen Steuerrechts 41
I. Der Geschichtliche Hintergrund 41
1. Überblick 41
2. Die Vermögens- und Erwerbssteuer 41
3. Die Kapital- und Ertragssteuer 42
4. Privilegierte Besteuerung von Sitzgesellschaften 42
II. Rechtsquellen im Liechtensteinischen Steuerrecht 43
1. Überblick 43
2. Nationale Gesetze 43
3. Schweizerische Gesetze 43
4. Europarecht 44
5. Verordnungen 44
6. Wegleitungen und Merkblätter 44
7. Exkurs: Recherche Möglichkeiten 44
III. Überblick über das Steuersystem 45
1. Einnahmen des Staates 45
2. Einteilung der Steuerarten 46
3. Die Steuerhoheiten 48
B. Die Totalrevision des Steuergesetzes zum 1. Januar 2011 49
I. Konzeption des neuen Steuergesetzes 49
1. Ausgangslage 49
2. Kriterien, Ziele und Rahmenbedingungen 50
II. Vermögens- und Erwerbssteuer 52
1. Persönliche Steuerpfl icht 52
2. Vermögenssteuer 55
3. Erwerbssteuer 62
4. Steuerberechnung und Tarif 70
5. Steuerabzug an der Quelle 73
III. Schenkungen, Erbschaften und Vermächtnisse 77
1. Vorbemerkung 77
2. Meldepflicht 77
3. Meldeschwelle 77
IV. Besteuerung nach dem Aufwand 78
1. Anwendungsbereich 78
2. Steuerbemessung und Steuersatz 78
3. Steuervorschreibung 78
V. Grundstücksgewinnsteuer 78
1. Anwendungsbereich 78
2. Persönliche Steuerpflicht 79
3. Steuerbefreiungen und Steueraufschub 79
4. Sachliche Steuerpflicht 80
5. Steuerberechnung und Tarif 81
VI. Ertragssteuer 82
1. Persönliche Steuerpflicht 82
2. Sachliche Steuerpflicht 85
3. Steuerfreier Ertrag 90
4. Fremdvergleichsgrundsatz 93
5. Ersatzbeschaff ungen 94
6. Umstrukturierungen 95
7. Wegzugsbesteuerung 105
8. Zuzugsbegünstigung (step-up beim Zuzug) 106
9. Dauerhafte Wertminderungen 106
10. Eigenkapitalzinsabzug 107
11. Abzug von Immaterialgüterrechten 110
12. Verluste 113
13. Gruppenbesteuerung 114
14. Steuerberechnung und Tarif 118
VII. Privatvermögensstrukturen 119
1. Hintergrund 120
2. Voraussetzungen 120
3. Prüfungsleitfaden: PVS Status 125
4. Rechtsfolge 126
5. Antrag auf Gewährung des PVS Status 128
6. Kontrolle des PVS Status 129
VIII. Überblick: Besteuerung von Vermögensstrukturen 130
1. Besteuerung von Personengesellschaften 130
2. Besteuerung von Investmentfonds 130
3. Besteuerung von Trusts 131
4. Besteuerung von Stiftungen 132
IX. Gründungsabgabe und Abgabe auf Versicherungen 134
1. Hintergrund 134
2. Gründungsabgabe 135
3. Abgabe auf Versicherungen 136
X. Gemeindesteuern 138
1. Anteil der Gemeinden an den Landessteuern 138
2. Gemeindezuschlag zur Vermögens- und Erwerbssteuer 139
XI. Steuerverfahrensrecht 140
1. Behörden und Organisation 140
2. Verfahrensgrundsätze 141
3. Verfahrenspflichten bei der Veranlagung 144
4. Das Veranlagungsverfahren 148
5. Steuerforderungen 151
6. Rechtsmittelverfahren 154
7. Änderung rechtskräftiger Veranlagungen 156
8. Steuerbezug und Steuersicherung 159
9. Exkurs: Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten 161
XII. Strafbestimmungen 163
1. Vorbemerkung 163
2. Übertretungen 163
3. Vergehen 165
4. Selbstanzeige 166
5. Verjährung 167
6. Strafverfahren 167
XIII. Übergangsbestimmungen 169
1. Hängige Verfahren 169
2. Befristete Selbstanzeige 169
3. Übergangsbestimmungen zur Couponsteuer 170
4. Verluste 171
5. Inkrafttreten 172
§ 3 Internationale SteuerkooperationenLiechtensteins 173
A. Überblick: Entwicklung zwischen 2000 bis 2010 173
B. Qualifi ed Intermediary Agreement 174
I. Hintergrund 174
II. Das QI System 174
III. Das QI System: Umsetzung in Liechtenstein 175
IV. Ausblick: FATCA 175
1. Hintergrund 175
2. FATCA 175
3. Anwendungsbereich 176
4. Inkrafttreten 176
C. Das Rechtshilfeabkommen zwischen Liechtenstein undden USA 176
I. Vorbemerkung 176
II. Anwendungsbereich 177
1. Allgemein 177
2. Steuern 177
III. Einschränkungen 178
IV. Form und Inhalt des Ersuchens 179
V. Durchführung der Rechtshilfe 179
VI. Inkrafttreten 180
D. Die Liechtenstein Deklaration vom 12. März 2009 180
I. Vorbemerkung 180
II. Erklärung Liechtensteins 180
III. Bedeutung 182
E. Die liechtensteinischen Steuerinformationsabkommen 183
I. Hintergrund: Steuerinformationsabkommen 183
II. Überblick über die liechtensteinischen Steuerinformationsabkommen 185
III. Vorgehensweise 186
IV. Das TIEA Liechtenstein/USA 186
1. Vorbemerkung 186
2. Anwendungsbereich 186
3. Informationsaustausch auf Ersuchen 187
4. Ablehnung eines Ersuchens 188
5. Steuerermittlungen im Ausland 188
6. Inkrafttreten 189
V. Das TIEA Liechtenstein/Andorra 189
1. Hintergrund 189
2. Besonderheiten 190
3. Inkrafttreten 190
VI. Das TIEA Liechtenstein/Monaco 190
1. Hintergrund 190
2. Besonderheiten 190
3. Inkrafttreten 190
VII. Das TIEA Liechtenstein/Frankreich 191
1. Hintergrund 191
2. Besonderheiten 191
3. Inkrafttreten 191
VIII. Das TIEA Liechtenstein/St. Vincent and the Grenadines 192
1. Hintergrund 192
2. Besonderheiten 192
3. Inkrafttreten 192
IX. Das TIEA Liechtenstein/Irland 192
1. Hintergrund 192
2. Besonderheiten 193
3. Inkrafttreten 193
X. Das TIEA Liechtenstein/Belgien 193
1. Hintergrund 193
2. Besonderheiten 193
3. Inkrafttreten 194
XI. Das TIEA Liechtenstein/Niederlande 194
1. Hintergrund 194
2. Besonderheiten 194
3. Inkrafttreten 194
XII. Das TIEA Liechtenstein/Antigua und Barbuda 195
1. Hintergrund 195
2. Inkrafttreten 195
XIII. Das TIEA Liechtenstein/St. Kitts und Nevis 195
1. Hintergrund 195
2. Besonderheiten 195
3. Inkrafttreten 195
XIV. Ausblick 196
F. Die liechtensteinischen Doppelbesteuerungsabkommen 196
I. Überblick 196
II. Das DBA Liechtenstein/Österreich 197
1. Vorbemerkung 197
2. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 197
3. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen 199
4. Unternehmensgewinne und Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit 199
5. Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren 200
6. Veräußerungsgewinne 202
7. Aufsichtsratsbezüge 202
8. Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit, Ruhegehälter undÖff entlicher Dienst 203
9. Künstler und Sportler 204
10. Vermögensbesteuerung 204
11. Informationsaustausch und Beitreibung 204
12. Besonderheiten 204
13. Ausblick 205
III. Das Steuerabkommen Liechtenstein/Schweiz 205
1. Vorbemerkung 205
2. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 205
3. Unternehmensgewinne 206
4. Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren 206
5. Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit, Ruhegehälter und Öffentlicher Dienst 207
6. Informationsaustausch und Beitreibung 207
7. Ausblick 207
IV. Das DBA Liechtenstein/Luxemburg 208
1. Vorbemerkung 208
2. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 208
3. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen 209
4. Unternehmensgewinne 209
5. Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren 210
6. Veräußerungsgewinne 212
7. Aufsichtsratsbezüge 212
8. Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit, Ruhegehälter und Öffentlicher Dienst 213
10. Vermögensbesteuerung 213
11. Informationsaustausch und Beitreibung 214
12. Besonderheiten 214
V. Das DBA Liechtenstein/San Marino 215
1. Vorbemerkung 215
2. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 215
3. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen 216
4. Unternehmensgewinne 216
5. Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren 217
6. Veräußerungsgewinne 218
7. Aufsichtsratsbezüge 219
8. Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit, Ruhegehälter und Öffentlicher Dienst 219
9. Künstler und Sportler 220
10. Vermögensbesteuerung 220
11. Informationsaustausch und Beitreibung 220
12. Besonderheiten 221
VI. Das DBA Liechtenstein/Hong Kong 221
1. Vorbemerkung 221
2. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 221
3. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen 223
4. Unternehmensgewinne 223
5. Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren 224
6. Veräußerungsgewinne 225
7. Aufsichtsratsbezüge 226
8. Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit, Ruhegehälter und Öffentlicher Dienst 226
9. Künstler und Sportler 227
10. Vermögensbesteuerung 227
11. Informationsaustausch und Beitreibung 228
VII. Das DBA Liechtenstein/Uruguay 228
1. Vorbemerkung 228
2. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 228
3. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen 229
4. Unternehmensgewinne 229
5. Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren 231
6. Veräußerungsgewinne 232
7. Aufsichtsratsbezüge 233
8. Einkünfte aus unselbständiger Tätigkeit, Ruhegehälter und Öffentlicher Dienst 233
9. Künstler und Sportler 234
10. Vermögensbesteuerung 234
11. Informationsaustausch und Beitreibung 234
VIII. Zusammenfassende Übersichten 235
1. Quellensteuersätze für Dividenden 235
2. Quellensteuersätze für Zinsen 235
3. Quellensteuersätze für Lizenzen 236
IX. Ausblick 236
G. Das Abkommen zwischen dem Vereinigtem Königreich und Liechtenstein über die Kooperation in Steuersachen 237
I. Die Steuerkooperationen zwischen UK und FL 237
1. Einführung 237
2. Überblick 237
3. Die Rechtsnatur des UK-FL-Abkommens 237
4. Die Umsetzung in Liechtenstein 238
II. Die Gemeinsame Erklärung (First and Second Joint Declaration) 238
1. Vorbemerkung 238
2. Vorgehensweise bzgl. eines DBA zwischen UK und FL 238
3. Schutz von Finanzintermediären, die das MOU einhalten 238
4. Charakterisierung von liechtensteinischen Rechtsträgern 239
5. Rechte und Pfl ichten nach dem 31. März 2015 240
6. Reziprozität 240
7. Keine Diskriminierung 240
III. Die Regierungsvereinbarung (Memorandum of Understanding) 241
1. Struktur 241
2. Mitteilungs- und Bestätigungsverfahren 241
3. Prüfungsverfahren 243
4. Kontrollverfahren 244
5. Offenlegungsprogramm (Liechtenstein Disclosure Facility) 245
IV. Das Steuerinformationsabkommen 247
1. Vorbemerkung 247
2. Besonderheiten 247
§ 4 Das Steuerinformationsabkommen zwischen Liechtenstein und Deutschland 248
A. Hintergrund 248
I. Ausgangslage 248
II. Verlauf der Verhandlungen 248
III. Umsetzung und Ausblick 249
IV. Historischer Exkurs 249
B. Das Steuerinformationsabkommen zwischen Liechtenstein und Deutschland 249
I. Geltungsbereich des Abkommens 249
1. Artikel 1 TIEA FL/DE 249
2. Kurzkommentierung 250
II. Zuständigkeit 251
1. Artikel 2 TIEA FL/DE 251
2. Kurzkommentierung 251
III. Unter das Abkommen fallende Steuern 251
1. Artikel 3 TIEA FL/DE 251
2. Kurzkommentierung 252
IV. Begriffsbestimmungen 253
1. Artikel 4 TIEA FL/DE 253
2. Kurzkommentierung 254
V. Informationsaustausch auf Ersuchen 255
1. Artikel 5 TIEA FL/DE 255
2. Kurzkommentierung 256
VI. Steuerprüfungen im Ausland 261
1. Artikel 6 TIEA FL/DE 261
2. Kurzkommentierung 262
VII. Möglichkeit der Ablehnung eines Ersuchens 262
1. Artikel 7 TIEA FL/DE 262
2. Kurzkommentierung 263
VIII. Vertraulichkeit 265
1. Artikel 8 TIEA FL/DE 265
2. Kurzkommentierung 267
IX. Kosten 268
1. Artikel 9 TIEA FL/DE 268
2. Kurzkommentierung 268
X. Verständigungsverfahren 269
1. Artikel 10 TIEA FL/DE 269
2. Kurzkommentierung 269
XI. Protokoll 270
1. Artikel 11 TIEA FL/DE 270
2. Kurzkommentierung 270
XII. Umsetzungsgesetzgebung 270
1. Artikel 12 TIEA FL/DE 270
2. Kurzkommentierung 271
XIII. Inkrafttreten 271
1. Artikel 13 TIEA FL/DE 271
2. Kurzkommentierung 271
XIV. Kündigung 272
1. Artikel 14 TIEA FL/DE 272
2. Kurzkommentierung 272
C. Die Umsetzung des Abkommens durch das SteAHG 273
I. Hintergrund 273
II. Ablauf eines Auskunftsersuchens 273
1. Entgegennahme und Form eines Ersuchens 273
2. Prüfung des Ersuchens 275
3. Ablehnung des Ersuchens 275
4. Beschaffung der Information durch die Steuerverwaltung 276
5. Zwangsmaßnahmen 277
6. Schlussverfügung 277
7. Vereinfachtes Verfahren 277
III. Rechtsschutz 278
1. Vorbemerkung 278
2. Berechtigter 278
3. Verfahrensablauf 278
IV. Zusammenfassende Übersicht: Ablauf eines Auskunftsersuchens 279
§ 5 Das Verhältnis Liechtensteins zur EU 281
A. Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum 281
I. Einführung 281
II. Grundfreiheiten 282
1. Grundsatz 282
2. Warenverkehrsfreiheit 282
3. Personenverkehrsfreiheit 282
4. Dienstleistungsfreiheit 282
5. Kapitalverkehrsfreiheit 282
III. Wettbewerbsregeln 283
1. Grundlagen 283
2. Staatliche Beihilfen 283
B. Das Zinsbesteuerungsabkommen EU/FL 284
I. Nationale Umsetzung 284
II. Steuerrückbehalt 284
III. Freiwillige Off enlegung 285
IV. Informationsaustausch 285
V. Ausblick: Geplante Änderungen durch die EU 285
1. Hintergrund 285
2. Transparenzprinzip 286
3. Erweiterung des Zinsbegriffs 287
4. Zahlstelle kraft Vereinnahmung 287
C. Schengen/Dublin 288
I. Hintergrund zu Schengen/Dublin 288
II. Form der Assoziierung Liechtensteins 289
III. Rechtshilfe im Steuerbereich 289
IV. Inkrafttreten 290
D. Das geplante Betrugsbekämpfungsabkommen EU/FL 290
I. Hintergrund 290
1. Ausgangslage 290
2. Anwendungsbereich 291
II. Amtshilfe 291
1. Umfang der Amtshilfe 291
2. Amtshilfe auf Ersuchen 292
3. Besondere Formen der Zusammenarbeit 293
4. Beitreibung 294
III. Rechtshilfe 294
1. Anwendungsbereich 294
2. Zustellung 294
3. Durchsuchung und Beschlagnahme 295
4. Ersuchen um Bank- und Finanzauskünfte 295
IV. Inkrafttreten 296
E. Exkurs: EuGH Rechtsprechung zur Rs. Rimbaud 296
I. Ausgangsfall 296
II. Die Entscheidung des EuGH 297
1. Vorlagefrage 297
2. Rechtliche Würdigung 297
3. Ergebnis 299
Stichwortverzeichnis 300