Beteiligung - ein Programm für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (eBook)

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2007 | 2008
VII, 163 Seiten
Physica (Verlag)
978-3-7908-1935-9 (ISBN)

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Beteiligung - ein Programm für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft - Hans-Peter Meister, Felix Oldenburg
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Dr. Hans-Peter Meister, promovierter Biologe, gründete 1995 das Institut für Organisationskommunikation (IFOK) und leitet es seitdem. Zuvor war er Pressesprecher im Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, anschließend in der Öffentlichkeitsarbeit der BASF AG tätig.

Dr. Hans-Peter Meister, promovierter Biologe, gründete 1995 das Institut für Organisationskommunikation (IFOK) und leitet es seitdem. Zuvor war er Pressesprecher im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, anschließend in der Öffentlichkeitsarbeit der BASF AG tätig.

Inhalt 6
Einleitung 7
Beteiligung und Vertrauen 7
Die Wiederentdeckung der Beteiligung: Wie Gesellschaft gestaltet werden kann 11
Symptome des Reparaturstaus: Ein stotternder Motor 12
Deutschland auf dem letzten Platz? 13
Das Dilemma und die Irrtümer der Reformer 14
Die falschen Analysen der Stammtische 15
Der neue Weg: Beteilige mich! Und dann: Entscheide! 16
Neue Verfahren liefern Orientierung 17
Die Herausforderung Orientierung: Beispiel Reforminitiativen 18
Neue Verfahren liefern Akzeptanz 19
Die Herausforderung Akzeptanz 19
Neue Verfahren liefern Steuerungsfähigkeit 20
Die Herausforderung Steuerung 21
Beteiligung in der Praxis: Die Initiative für Beschäftigung! 22
Projektsteckbrief: Initiative für Beschäftigung! 23
Projektbeispiel der Initiative für Beschäftigung! 24
Projektbeispiel der Initiative für Beschäftigung! 25
Beteiligung, die wir meinen: Erfolgskriterien 25
Beteiligung – Ein Programm für Dynamik in Deutschland 27
Wann funktioniert Beteiligung nicht? 27
Was Sie mit Beteiligung erreichen (und in diesem Buch lesen) 29
Konflikte bewältigen: Politische Mediation gegen erstarrte Rituale 30
Alte Konflikte: Aufbrechende Wunden der Gesellschaft 31
Quadratur des Kreises: Das Dilemma „Flughafen Frankfurt“ 32
Konfliktlösung in Deutschland: Veraltete Verfahren 33
Die Alternative: Das Beispiel Flughafen Frankfurt 35
Projektsteckbrief Flughafen-Mediation 35
Kennzeichen moderner öffentlicher Konflikte 39
Die neue Partitur: Politische Mediation 40
Politische Mediation: Der Werkzeugkasten für den Konsens 45
Politische Mediation ist keine Fortsetzung der klassischen! 47
Was kann Politische Mediation (noch) nicht erreichen? 50
Was kann Politische Mediation, was sind falsche Versprechen? 51
Verfahrensreformen – Was sich verändern muss 52
Das Ergebnis: Neue Spielräume für konstruktive Politik 53
Erfolgsfaktoren Politischer Mediation 53
Zeittafel Frankfurter Flughafenausbau und Vorläuferkonflikte 55
Zeittafel Mediationsverfahren 55
Mehrsektorale Partnerschaft: Umsetzen, was ich nicht verordnen kann 56
Regionen: Zwischen allen Stühlen 57
Was sich nicht verordnen lässt 59
Projektsteckbrief Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck 60
Dilemmata der Kooperation in Deutschland 61
Und sie bewegt sich doch! Wie es funktioniert 62
Kein normaler Arbeitskreis: Die Ziele der Themenpaten 64
Projektbeispiele der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck 65
Erfolgsfaktoren der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck 67
Warum es funktioniert: Bedingungen des Erfolgs 68
Erfolge der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck 69
Kommunen und Familien: Standortfaktoren ohne Lobby 70
Familien-TischeAE 70
Projektsteckbrief Kommunale Familien-TischeAE 71
Partner zusammenbringen: Wasserprojekte in Afrika und Südasien 72
Projektsteckbrief Projektplattform „Wasser für Afrika“ 73
Ein Praxismodell für mehrsektorale Kooperationen 74
Das „KITE“-Modell: Vier Achsen mehrsektoraler Initiativen 74
Diskursive Politikgestaltung: Besser entscheiden 79
Die ratlose Vielstimmigkeit der Ratgeber 80
Die Vielfalt des politischen Beratermarkts 82
Konstruktionsfehler der politischen Beratung 83
Warum und wozu Beratung benötigt wird 84
Der Wert des Zuhörens ist eigentlich nichts Neues 85
Das neue Modell: Mit diskursiver Beratung den Wandel gestalten 86
Argumente für diskursive Beratungsverfahren 86
Die fünf P’s diskursiver Beratung - ein Modell für gesellschaftli-chen Wandel 88
Chemie und Nachhaltigkeit: Von der Brechstange zur Beteiligung 89
Neue Bausteine und ein Beispiel geglückter Beratung 90
Projektsteckbrief Bausteine für ein zukunftsfähiges Deutsch-land 92
Ein Diskurs für alle Fälle: Drei Möglichkeiten Möglichkeiten 93
Reformvorschläge: Kein Politikersatz, sondern Dienst für die Politik 95
Exkurs: Wie man künstlich Relevanz erzeugt 97
Finks Bruder – Wie der Schwanz mit dem Hund wedelt 97
Vom Stakeholdermanagement zu CSR: Glaubwürdig kommunizieren 100
Drei harte Lektionen 101
Stakeholder – Wer sind die eigentlich? 102
Die Währung Glaubwürdigkeit 104
Weifle Schafe, schwarze Schafe ... hybride Schafe 104
Warum Stakeholderdialoge für Unternehmen wichtig sind 106
Reden ist Silber: Was beim Dialog zu beachten ist 106
Akteursmappings – Landkarten für die Navigation der Szenen 110
Kreative Formate für Stakeholderveranstaltungen 112
Umsetzen ist Gold: Vom konsistenten Handeln 113
Der Königsweg: Corporate Social Responsibility 114
Einige Branchenbeispiele für natürliche Themen 116
Beispiele für die Übersetzungsaufgabe CSR-Management 117
Der Elefant hinter dem Feigenblatt 118
Mainstreaming: Bei den ‚natürlichen Themen’ anfangen 120
Foresight und Innovation: Zukunft denken – Heute gestalten 121
Mehr Fragen als Sterne am Himmel 122
Knapp daneben: Prognosen berühmter Experten 123
Die Zukunft: Management-Aufgabe der Gegenwart 124
Vier Zukunftstypen 125
Der Werkzeugkasten der Zukunftsexperten 126
Warum Innovation Beteiligungsverfahren braucht 126
Fallbeispiel: Welche Schäden werden wir versichern wollen? 128
Fallbeispiel: Eine Region an der Zukunft ausrichten 129
Strategieentwicklung im Nebel? Ein Fallbeispiel aus der Wirtschaft 130
Ich sehe was, was du nicht siehst 131
„Futur“, der deutsche Forschungsdialog: Ein Fallbeispiel aus der Politik 132
Projektsteckbrief „Futur“ 135
Von 2.000 Einzelmeinungen zu einer Förderpolitik 136
Das Ergebnis der ersten Futur-Runde: Vier Leitvisionen 137
Fazit: Mehr als die Summe der Einzelteile 138
Vier Prinzipien für partizipative Foresight-Verfahren 139
War „Futur“ erfolgreich? 140
...und weitere Erfolgsfaktoren 140
Modern regieren: Neue Wege der Bürgerbeteiligung 141
Die verkaufte Politik: Kampagnen in der Sackgasse 142
Die Europäische Union: Ein Elitenprojekt auf der Suche nach den Bürgern 144
Europas „Plan D“: Dialog, Demokratie – und Bürgerbeteiligung 145
Das „Ob“ der Bürgerbeteiligung: Eine Frage der Macht 146
Die Konsensuskonferenz als alternatives Anhörungsformat 148
Das „Wer“ der Bürgerbeteiligung: Betroffene zu Beteiligten machen 149
Das „Wie“ der Bürgerbeteiligung: Neue Formate und Chancen 151
Drei Beispiele moderner Bürgerbeteiligung aus den USA 153
Das Repertoire moderner Bürgerbeteiligung 154
Groflverfahren: Millionen Bürger am Runden Tisch 154
Reformen gestalten durch Bürgerbeteiligung 156
Kein Thema zu komplex: Bürgerberatung zur Hirnforschung 157
Der Beteiligungs-Werkzeugkasten von Morgen: Vier Merkmale 158
Eine neue Dimension: Die „European Citizens’ Consultations“ 160
Und am Ende wird entschieden 161
Danksagung 163
Über die Autoren 164

Erscheint lt. Verlag 9.11.2007
Zusatzinfo VII, 163 S.
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Beteiligung • Governance • Kommunikation • Konflikte • Konfliktlösung • Kooperation • Mediation • Organisation • Organisationen • Public private partnership • Public Relations • Vertrauen
ISBN-10 3-7908-1935-2 / 3790819352
ISBN-13 978-3-7908-1935-9 / 9783790819359
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