25 Jahre ressourcen- und kompetenzorientierte Forschung (eBook)

Der kompetenzbasierte Ansatz auf dem Weg zum Schlüsselparadigma in der Managementforschung
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2010 | 2010
XIII, 612 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8856-0 (ISBN)

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25 Jahre ressourcen- und kompetenzorientierte Forschung -
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Prof. Dr. Michael Stephan, Prof. Dr. Wolfgang Kerber, Tim Kessler, Prof. Dr. Michael Lingenfelder
(Universität Marburg)

Prof. Dr. Michael Stephan, Prof. Dr. Wolfgang Kerber, Tim Kessler, Prof. Dr. Michael Lingenfelder (Universität Marburg)

Vorwort der Herausgeber 6
Inhaltsverzeichnis 10
Teil I Entwicklung des Kompetenzbegriffs und Herausforderungen der Theoriebildung 15
Das Elend des Kompetenzbegriffs 16
Abstract 17
1 Erfolg als Krisenindikator? 18
2 Das Elend der Begriffe oder der Segen der Divergenz 20
3 Der Kompetenzbegriff – competitive maps 24
4 Das Elend der Operationalisierung – fünf Beispiele 32
4.1 Globale Inputvariable: Absorptive Capacity (Cohen/Levinthal 1990) 35
4.2 Input-Output-Relation: Exploitation Capacity (Zahra/George 2002) 36
4.3 Dynamic Holistic etc. Competence (Sanchez 2004) 37
4.4 Subjektive Erhebung von Reconfigurability (Pavlou/El Sawy 2005) 40
4.5 Dienstleistungskompetenz (Moog 2009) 43
4.6 Zwischenfazit 46
5 Alternativen 47
Literatur 51
Induction Practices and the Continuous Recreation of Organizational Memory 54
Abstract 55
1 Introduction 56
2 Organizational Memory and Induction Practices 57
2.1 Organizational Memory and Recreation Mechanisms 57
2.2 Organizational Recreation and Induction Practices 61
2.3 Induction and HR Strategies 63
3 Discussion and Conclusion 65
References 68
Dynamische Kompetenz als reflexiv-kreatives Handeln1 70
Abstract 71
1 Einleitung 72
1.1 Organisationale Routinen und soziale Praktiken 74
1.2 Traditionelles Begriffsverständnis 75
1.3 Organisationale Routinen als soziale Praktiken 77
2 Kompetenz 80
2.1 Dynamische Kompetenz als bewusst-reflexiv und kreatives Handeln 80
2.2 Reflexivität 82
2.3 Kreativität 83
3 Framework: Entwicklung von Routinen 84
3.1 Interpretation und Variation 85
3.2 Verhandlung und Durchsetzung 87
3.3 Sedimentierung von Praktiken 89
3.4 Verlernen 90
4 Zusammenfassung und Ausblick 91
Literatur 93
Die Freude von mittelständischen Unternehmern am Unternehmertum: Erfassung und Konsequenzen 99
1 Der Unternehmer in kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland 101
2 Theoretische Ansätze zur Fundierung der Freude am Unternehmertum 102
3 Das wahrgenommene Unternehmerbild in der Öffentlichkeit 104
4 Die wahrgenommene Geschäftslage 105
5 Die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze 107
6 Unternehmer- und unternehmensbezogene Merkmale 108
7 Design der Datenerhebung 109
7.1 Operationalisierung der Konstrukte 109
7.2 Datenerhebung 111
8 Empirische Befunde zum Untersuchungsmodell 111
8.1 Stichprobenmerkmale der ermittelten Datenbasis 111
8.2 Ergebnisse der empirischen Kovarianzstrukturanalyse 113
8.3 Ergebnisse der Mittelwerte zur Freude am Unternehmertum 115
9 Zusammenfassung und Implikationen für Praxis und Wissenschaft 118
Literatur 120
Teil II Kompetenzsicherung und Management von (Innovations-)Kooperationen 124
Bedeutung des strategischen Kompetenz-Managements für Offshore-Outsourcing-Entscheidungen 125
Abstract 126
1 Einleitung 127
2 Bedeutung des Strategischen Kompetenz-Managements für die Erklärung des Offshore-Outsourcing 129
2.1 Traditionelle Erklärung des Offshore-Outsourcing aus erweiterten Markt- und Profitmodellen im Rahmen der Theorie der internationalen Unternehmung 131
2.2 Ergänzung der traditionellen Erklärungen des Offshore-Outsourcing durch statische Erklärungen des Kompetenzaufbaus 134
2.3 Erweiterung der traditionellen Erklärungen des Offshore-Outsourcing durch dynamische Erklärungen der Kompetenzentwicklung 137
2.4 Zusammenfassung der Bedeutung des Strategischen Kompetenz-Managements für die Erklärung des Offshore- Outsourcing 141
3 Bedeutung des Strategischen Kompetenz-Managements für die Gestaltung des Offshore-Outsourcing 142
4 Zusammenfassung und Ausblick 145
Literatur 145
Ansatzpunkte des Competence-Based View zur Bekämpfung von (Produkt-)Piraterie 149
Abstract 150
1 Einführung 151
2 Stand der wissenschaftlichen Forschung zur (Produkt-) Piraterie 152
3 Erklärungsinhalte des ressourcen- bzw. kompetenzbasierten Ansatzes 155
4 Schutzsysteme zum Umgang mit (Produkt-)Piraterie 158
5 Ansatzpunkte des RBV/CBV zur Erklärung von Schutzsystemen 164
6 Schlussfolgerung 167
Literatur 169
Die Wirkung der Wissensmerkmale auf den Wissens- und Technologietransfer in verteilter Teamarbeit und F& E-Kooperationen
1 Einleitung 175
2 Wissensdimensionen und Merkmalsausprägungen 176
3 Fallstudien zum Wissenstransfer 181
3.1 Fallstudie 1: Prozessübertragung 183
3.2 Fallstudie 2: Prozessentwicklung 184
3.3 Fallstudie 3: Produktentwicklung 185
4 Analyse der Wissensmerkmale in den Kooperationen 187
5 Ergebnisse zur Wirkung der Wissensmerkmale 193
5.1 Einfluss der Explizitheit auf den Wissenstransfer 193
5.2 Einfluss der Mehrdeutigkeit auf den Wissenstransfer 195
5.3 Dynamische Betrachtung der Wissensmerkmale im Projektverlauf 197
6 Diskussion und Ausblick 199
Literatur 201
Entwicklung von Kundenintegrationskompetenz – Eine Analyse am Beispiel von Innovationspartnerschaften 202
1 Problemstellung 204
2 Begriffliche Präzisierung von Kundenintegrations- Kompetenz 206
3 Grundlegende Elemente der Kundenintegrations- Kompetenz 209
3.1 (Kundenspezifisches) Wissen als Grundelement der Kundenintegrations-Kompetenz 209
3.2 (Kundenspezifische) Regeln als Ordnungsrahmen der Kundenintegrations-Kompetenz 211
3.3 (Kundenspezifische) Routinen als Grundlage der Wiederholbarkeit und Nicht-Zufälligkeit der Kundenintegrations-Kompetenz 213
3.4 Das „organisationale Ambiente“ als unternehmerischer Hintergrund für die Kompetenzentwicklung 215
3.5 Zusammenspiel der grundlegenden Elemente einer Kundenintegrations-Kompetenz 217
4 Mechanismen des (gezielten) Aufbaus einer Kundenintegrations-Kompetenz 219
4.1 Individuelle Lernprozesse als Grundlage der Kompetenzentwicklung 219
4.2 „Absorptive Capacity“ als Grundlage der Kompetenzentwicklung 220
4.2.1 Wissensakquisition 222
4.2.2 Wissensassimilation 223
4.2.3 Wissenstransformation 224
4.2.4 Wissensexploitation 225
5 Fazit 226
Literatur 228
Kompetenzmanagement bei der Durchsetzung von Werkstoff- Innovationen: 232
Danksagung 233
1 Einleitung 234
2 Der Innovationsprozess neuer Werkstoffe 236
2.1 Tradierte und neuere Prozessmodelle 237
2.2 Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Innovationsprozess neuer Werkstoffe 238
3 Die Kommerzialisierung neuer Werkstoffe 239
3.1 Herausforderungen und Barrieren im Kommerzialisierungsprozess neuer Werkstoffe 239
3.2 Beitrag des kompetenzbasierten Forschungsansatzes für das Verständnis der Erfolgsfaktoren und Barrieren im Kommerzialisierungsprozess neuer Werkstoffe 242
3.3 Die Qualität, Frequenz und Reziprozität des Wissensaustausches als Einflussfaktor auf die Synchronisierung von Forschungs- und Kommerzialisierungskompetenzen 245
4 Empirische Fallstudie 246
4.1 Bisherige Applikationspfade der Werkstoffklasse 247
4.2 Vorbereitung der Kooperation 248
4.3 Kooperationsphase: Weichenstellung für die Kommerzialisierung 249
4.4 Kompetenzverteilung in der Kooperation 249
4.4.1 Verteilung der Forschungskompetenz 249
4.4.2 Verteilung der Kommerzialisierungskompetenz 252
4.5 Die Synchronisierung von Forschungs- und Kommerzialisierungskompetenz zwischen den Akteuren 254
5 Fazit und Impulse für die kompetenzbasierte Theorie 257
Literatur 258
Dynamic Relational Capabilities (DRC) – Dynamische Beziehungsfähigkeiten und interorganisationaler Wissenstransfer von Unternehmen 262
1 Dynamische Beziehungsfähigkeiten von Unternehmen 263
2 Dynamische Beziehungsfähigkeiten (DRC) als Bezugsrahmen eines interorganisationalen Wissenstransfers von Unternehmen 265
3 Zusammenhänge und Interdependenzen dynamischer Beziehungsfähigkeiten 268
4 Evolutionsperspektiven dynamischer Beziehungsfähigkeiten für den interorganisationalen Wissenstransfer und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen 273
5 Conclusio und Aspekte künftiger Forschung zu Dynamischen Beziehungsfähigkeiten (DRC) 278
Literatur 279
Shared Mental Models – ein integratives Konzept zur Erklärung von Kooperationskompetenz in Netzwerken 283
1 Einleitung 284
2 Kooperationskompetenz als Basis erfolgreicher Team- und Netzwerkarbeit 286
3 Shared Mental Models auf Teamebene 288
3.1 Teamdesign 291
3.2 Teamprozesse 293
3.3 Teamkultur 295
4 Shared Mental Models auf Netzwerkebene 296
4.1 Netzwerkdesign 297
4.2 Netzwerkprozesse 299
4.3 Netzwerkkultur 300
5 Messung und Gestaltung von Shared Mental Models 301
6 Zusammenfassung und Ausblick 305
Literatur 307
Teil III Empirische Befunde zum CBV 311
Kompetenz-Management als Praxis: 312
Abstract 313
1 Einleitung 314
2 Strategisches Kompetenz-Management in jungen Unternehmen 315
2.1 Handlungsbereiche strategischen Kompetenz-Managements 315
2.2 Einflussfaktoren strategischen Kompetenz-Managements in jungen Unternehmen 317
3 Methodologie 318
3.1 Beschreibung der Stichprobe 319
3.2 Kompetenz-Management und Einflussfaktoren 319
3.3 Unternehmenserfolg 320
4 Darstellung der Befragungsergebnisse 321
5 Diskussion: Kompetenz-Management als Praxis in jungen Unternehmen 325
5.1 Welches Spektrum an Handlungsmöglichkeiten umfasst das Kompetenz-Management in jungen Unternehmen? 325
5.2 Wie wirkt sich Kompetenz-Management auf den Unternehmenserfolg aus? 328
6 Zusammenfassung 330
Literatur 331
Kompetenzmanagement live! 334
1 Einführung 335
2 Theoretische Grundlagen 337
2.1 Das Evolutionsmodell der Kernkompetenzen (Fearns 2004) 337
2.2 Selektionsmechanismen und Lernen 340
2.3 Ableitung der Beratungslogik 342
3 Kompetenzmanagement live: Der Beratungsansatz in der Praxis 344
3.1 Der Fall ABC 345
3.2 Analyse der Ausgangssituation und Interventionen 346
3.2.1 Variationserfordernisse in der Ausgangssituation 346
3.2.2 Analyse des Selektionsprofils 348
3.2.3 Soll-Ist-Vergleich auf Teilprozessebene 348
3.2.3.1 HR-Prozesse 349
3.2.3.2 Lernprozess Management 353
3.2.3.3 Prozessdesign 354
4 Erkenntnisse aus der Anwendung des Kompetenzmodells 357
Literatur 359
Markenführungskompetenzen als Handlungspotenziale eines identitätsbasierten Markenmanagements 361
1 Einleitung und Problemstellung 362
2 Grundlagen von Markenführungskompetenzen im Kontext des identitätsbasierten Markenmanagements 363
3 Fundierung von Markenführungskompetenzen als Handlungspotenziale einer identitätsbasierten Markenführung 367
4 Empirische Befunde zur Wirkung von Markenführungskompetenzen auf den Markenerfolg 372
4.1 Kompetenzprofile von erfolgreichen und wenig ererfolgreichen Markenorganisationen 373
4.2 Wirkung von Markenführungskompetenzen auf den Markenerfolg 377
5 Zusammenfassung und Fazit 384
Literatur 384
Technologische Kompetenzverteilung zwischen Endherstellern und Systemzulieferern: 388
1 Einleitung 390
2 Theoretische Grundlagen und Hypothesen 392
2.1 Einfluss der vertikalen Spezialisierung auf die Entwicklung der technologischen Kompetenzbasis von Endherstellern 393
2.2 Einfluss der vertikalen Spezialisierung auf die Entwicklung der technologischen Kompetenzbasis von Zulieferern 396
2.3 Einfluss der unterschiedlichen Positionierung von Unternehmen in der Wertschöpfungskette auf die Ausgestaltung der technologischen Kompetenzbasis 397
3 Untersuchungsdesign 398
3.1 Datengrundlage 398
3.2 Operationalisierung der Breite der technologischen Kompetenzbasis als abhängige Variable 399
3.3 Operationalisierung der vertikalen Spezialisierung und Akteurskategorie als unabhängige Variablen 403
4 Ergebnisse der empirischen Analyse 405
4.1 Deskriptive Statistik und Korrelationen 405
4.2 Regressionsanalyse zum Einfluss der vertikalen Spezialisierung auf die Veränderung der Breite der technologischen Kompetenzbasis 409
4.3 Regressionsanalyse zum Einfluss der Akteurskategorie auf die Ausgestaltung der technologischen Kompetenzbasis 411
5 Diskussion der Ergebnisse 414
6 Fazit 415
Literatur 416
Value delivery through IT-based healthcare architectures 418
1 Moving the productivity frontier in the healthcare sector 419
2 The economic landscape of the healthcare industry: Challenging entrenched wisdoms and paradigms for the purpose of value creation 421
2.1 Determinants of value creation in the healthcare sector 421
2.2 Solving virulent healthcare problems by means of rationing and rationalization? 424
3 In search of an organic blueprint for value creation: Automatic integration of heterogeneous service sources 427
3.1 Service-based view of the firm 427
3.2 jABC: Empowering the business developer 432
3.3 Applications in the strategic IT planning 433
3.4 Applications in the healthcare sector 434
4 Evaluation: does XMDD have a chance to prevail? 435
5 Conclusions and perspectives 440
Literatur 441
Wettbewerbsvorteile durch Prozesskompetenzen: Kalkulation von IT Services und wirtschaftliche Erfolgskontrolle durch Prozessautomatisierung 444
1 Vorstellung des Themas 445
1.1 Motivation und Hinführung zum Thema 445
1.2 Gesamtübersicht 446
2 Business Analyse des IT-Integrationsprozesses 447
2.1 Analyse der Post Merger IT-Integration 447
2.2 Spezielle Herausforderung für die IT 448
2.3 jABC zur Bündelung und Steuerung von Kompetenzen 449
2.3.1 Standardisierung durch Dokumentation 449
2.3.2 Aufbau, Steuerung und Kontrolle einer Projektorganisation 451
2.3.3 Bereitstellung von Entscheidungswegen 452
3 Erfolgskontrolle durch nachhaltige Kalkulationsmethodik 453
3.1 Spezielle Anforderung an die Kalkulationsmethodik 453
3.2 jABC als Brücke zwischen Business und IT 457
3.3 Nutzen 458
4 Fazit 459
Literatur 460
Teil IV Interdisziplinäre Ansatzpunkte und Erweiterungsperspektiven des CBV 461
Kulturelle Kompetenzen 462
1 Einleitung 463
2 Die Öffnung der Unternehmung gegenüber der Gesellschaft und die Konsequenzen für das Kompetenzkonzept 465
3 Kulturelle Kompetenzen als praktisches, kontextbezogenes Wissen 470
4 Evolutorische Ökonomik als Bezugsrahmen und interaktionsökonomische Perspektiven 478
Literatur 483
Das Innovationsmanagement internationaler Unternehmen als multifokaler Balanceakt – Eine Analyse aus der Perspektive des Strategischen Kompetenz- Managements 486
1 Innovationsmanagement als unternehmerischer Balanceakt 487
2 Radikales Innovationsmanagement 494
3 Inkrementales Innovationsmanagement 496
4 Die Balance von inkrementalem und radikalem Innovationsmanagement 498
5 Corporate Entrepreneurship als Lösungsmöglichkeit für ein multifokal balanciertes Innovationsmanagement 501
6 Perspektiven eines multifokal balancierten CE-basierten Innovationsmanagements 507
Literatur 509
Ressourcen, Verfügungsrechte und Innovationen als Determinanten verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile 516
1 Einführung und Problemstellung 518
2 Grundlegende Zusammenhänge und Begriffsabgrenzungen im Ressourcen- und Kompetenzmanagement 519
2.1 Das Konzept des verteidigungsfähigen Wettbewerbsvorteils 519
2.2 Zur Definition von Ressourcen und Kompetenzen 520
2.3 Der ressourcenorientierte Ansatz als Theorie der Firma und als Theorie des strategischen Managements 523
3 Integrationsnotwendigkeit von Verfügungsrechten, Transaktionskosten und Innovationsaspekten in das Ressourcen- und Kompetenzmanagement 524
3.1 Verfügungsrechte im Ressourcen- und Kompetenzmanagement 524
3.2 Eingeschränkte Verteidigungsfähigkeit von Wettbewerbsvorteilen als Konsequenz unvollständig spezifizierter Verfügungsrechte 526
3.2.1 Transaktionskosten 526
3.2.2 Eingeschränkt rationales Verhalten 528
3.2.3 Unvollständige Verträge 529
3.3 Innovationen im Ressourcen- und Kompetenzmanagement 530
3.3.1 Ressources are not, they become 530
3.3.2 Innovationen als Neuentdeckung von Ressourcenfunktionen 531
3.4 Determinanten des Ressourcenwerts 534
3.5 Fallbeispiele der Ressourcenentdeckung und -bewertung 536
4 Integrationsfähigkeit des Verfügungsrechteansatzes in das Ressourcen- und Kompetenzmanagement 538
4.1 Komplementaritätsaspekte 538
4.2 Methodologische Integrierbarkeit 539
5 Schlussfolgerungen und Ausblick 541
Literatur 544
The Evolution of XML: Ambiguity in Standards Scope 547
Abstract 548
1 Introduction 549
2 Technology & Institutions
3 Standards Scope and Openness 557
4 Value Capture 565
5 Conclusions 570
References 572
Ein kybernetisch-systemtheoretischer Blick auf Unternehmensressourcen 576
1 Einleitung 578
2 Strukturierung von Unternehmungen 579
2.1 Eine rekursive Systemsicht als Ausgangspunkt 579
2.2 Implikationen der rekursiven Systemsicht für Unternehmensstrategie und Wissensmanagement 580
2.3 Zur rekursiven Struktur von Effizienz und Effektivität 581
2.4 Rekursive Unternehmensstrukturen und das Viable-System-Modell 583
2.5 Das Problem der „Superadditivität“ oder „Ist in Systemen 2 + 2 = 5 ?“ 584
2.6 Varietätsmanagement unter Berücksichtigung von Ashby´s Varietätsgesetz 587
2.6.1 Ashby´s Varietätsgesetz 587
2.6.2 Ashby´s Varietätsgesetz in einem ökonomischen Kontext. 589
2.6.2.1 Robuste Alternativen 589
2.6.2.2 Robuste Schritte 591
2.6.2.3 Änderung der Umweltzustände durch Änderung der Umwelt. 591
2.6.2.4 Schaffung einer Balance zwischen Umfeld und Aktionenraum. 592
2.6.2.5 Unternehmensgröße und mögliche Varietät. 593
2.7 Die Unternehmung als autopoietisches System. 593
2.8 Strukturelles oder akkumulatives Wissen? 594
3 Lenkung von Systemen 596
3.1 Eine rekursive Prozesssicht und rekursive Problemlösung als Ausgangspunkt 596
3.2 Systemstabilisierung durch Regelung 597
3.3 Systemidentifikation durch Rückkopplung und Grenzen der Erkenntnis 598
3.4 Duale Kontrolle: Wissenserwerb und Lenkung. 599
3.5 Expansion durch positive Rückkopplung. 599
Literatur 600
Autoren / Tagungsteilnehmer 602

Erscheint lt. Verlag 24.8.2010
Reihe/Serie Strategisches Kompetenz-Management
Zusatzinfo XIII, 612 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Competence-based View • Forschung • Innovation • Jahre • Management • Ressourcenexploration • Strategisches Kompetenz-Management
ISBN-10 3-8349-8856-1 / 3834988561
ISBN-13 978-3-8349-8856-0 / 9783834988560
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