Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus (eBook)

Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie

(Autor)

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2010 | 2010
XXVII, 926 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8515-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus - Peter Mantel
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Peter Mantel untersucht, wie sich die nationalsozialistische Machtergreifung auf die junge Disziplin Betriebswirtschaftslehre auswirkte; ein Schwerpunkt sind dabei die Schicksale der verfolgten Hochschullehrer.

Dr. Peter Mantel, Dipl.-Kfm., Dipl.-Vw., M.A., LL.M. (EMLE), LL.B., promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Kocka am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin. Er ist derzeit Koordinator des Landes-Exzellenzprojekts 'A History of Aging Societies' an der Universität Rostock.

Dr. Peter Mantel, Dipl.-Kfm., Dipl.-Vw., M.A., LL.M. (EMLE), LL.B., promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Kocka am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin. Er ist derzeit Koordinator des Landes-Exzellenzprojekts „A History of Aging Societies“ an der Universität Rostock.

Geleitwort 6
Danksagung 8
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 17
Tabellenverzeichnis 19
Abkürzungen 20
1 Einleitung 27
2 Überblick über die Betriebswirtschaftslehre in der Weimarer Republik 40
3 Betriebswirtschaftslehre während des Dritten Reiches 59
3.1 Wissenschafts-und wirtschaftspolitische Weichenstellungen 60
3.2 Nationalsozialistische Betriebswirtschaftslehre? 80
3.3 Personelle und institutionelle Entwicklungen an den Universitäten und Hochschulen 83
3.3.1 Hochschullehrer der Betriebswirtschaftslehre nach der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ 83
3.3.2 Universitäten 99
3.3.2.1 Universität zu Köln 99
3.3.2.2 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt 114
3.3.2.3 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 129
3.3.2.4 Georg-August-Universität Göttingen 146
3.3.2.5 Friedrich-Schiller-Universität Jena 161
3.3.2.6 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 163
3.3.2.7 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 166
3.3.2.8 Eberhard-Karls-Universität Tübingen / Technische Hochschule Stuttgart 170
3.3.2.9 Julius-Maximilians-Universität Würzburg / Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 177
3.3.2.10 Hansische Universität 183
3.3.2.11 Universität Rostock 189
3.3.2.12 Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 193
3.3.2.13 Hessische Ludwigs-Universität Gießen / Philipps-Universität Marburg 198
3.3.2.14 WestfälischeWilhelms-Universität Münster 201
3.3.2.15 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 214
3.3.2.16 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 217
3.3.2.17 Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau / Technische Hochschule zu Breslau 220
3.3.2.18 Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 225
3.3.2.19 Universität Leipzig 229
3.3.2.20 Ludwig-Maximilians-Universität München 231
3.3.2.21 Albertus-Universität zu Königsberg 233
3.3.3 Handels- und Wirtschaftshochschulen 234
3.3.3.1 Handelshochschule / Wirtschaftshochschule Berlin 236
3.3.3.2 Handels-Hochschule. Hochschule für Wirtschaftswissenschaften Leipzig 249
3.3.3.3 Hindenburg-Hochschule Nürnberg 267
3.3.3.4 Handels-Hochschule. Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Königsberg 283
3.3.4 Technische Hochschulen und Bergakademien 288
3.3.4.1 Königlich Bayerische Technische Hochschule München 288
3.3.4.2 Technische Hochschule Berlin 295
3.3.4.3 Technische Hochschule Dresden 298
3.3.4.4 Bergakademie Freiberg 302
3.3.4.5 Technische Hochschule zu Darmstadt 303
3.3.4.6 Bergakademie in Clausthal-Zellerfeld 305
3.3.4.7 Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig 309
3.3.4.8 Technische Hochschule Hannover 310
3.3.4.9 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen 311
3.3.4.10 Badische Technische Hochschule Fridericiana Karlsruhe 314
3.3.5 Österreichische Betriebswirte 322
3.3.6 Besetzte Gebiete 327
3.3.6.1 Deutsche Technische Hochschule Prag / Deutsche Karls-Universität Prag 328
3.3.6.2 Reichsuniversität Straßburg 333
3.3.6.3 Reichsuniversität Posen 336
3.3.7 Herder-Institut zu Riga. Private deutsche Hochschule 337
3.4 Hochschulnahe Institute und Vereinigungen 338
3.4.1 Forschungsstelle für den Handel 339
3.4.2 Schmalenbach-Vereinigung 342
3.4.3 Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware 345
3.4.4 Institut für Großraumwirtschaft 352
3.5 Betriebs- und wirtschaftswissenschaftliche Fachverbände 354
3.6 Betriebswirte während des Zweiten Weltkrieges 362
3.7 Fazit: Beschleunigte Institutionalisierung 370
4 Verfolgte Hochschullehrer der Betriebswirtschaftslehre 374
4.1 Ermordete und durch Freitod aus dem Leben geschiedene Hochschullehrer 377
4.1.1 Gustav Flusser 377
4.1.2 Albert Rasch 377
4.1.3 Hugo Kanter 378
4.1.4 Fritz Schönp.ug 378
4.1.5 Fritz Lehmann 379
4.2 Emigrierte Hochschullehrer 381
4.2.1 Julius Hirsch 383
4.2.2 Alfred Isaac 387
4.2.3 Siegfried Berliner 395
4.2.4 Friedrich Kürbs 398
4.2.5 Nathan Stein 399
4.2.6 Alfred Manes 400
4.2.7 Wilhelm Friedrich Riester 403
4.2.8 Clodwig Kapferer 404
4.2.9 Martin Götz 410
4.2.10 Hermann Halberstädter 411
4.2.11 Walter Schück 412
4.3 Sonstige Entlassungen und entlassungsähnliche Fälle 415
4.3.1 Eugen Schmalenbach 415
4.3.2 Bruno Rogowsky 429
4.3.3 Guido Fischer 434
4.3.4 Karl Meithner 438
4.3.5 Willy Boufier 439
4.3.6 Waldemar Koch 440
4.4 Verzögerte und verhinderte Hochschulkarrieren 442
4.4.1 Hans Erich Kalischer 443
4.4.2 Robert Kneller 444
4.4.3 Kuno Barth 445
4.4.4 Kurt Junckerstorff 448
4.4.5 Ulrich Leffson 451
4.4.6 Hans Holzer 452
4.4.7 Viktor Hüber 453
4.4.8 Helmut Knoblauch 453
4.4.9 Willy Lück 454
4.4.10 Erich Thiess 455
4.4.11 Karl-Christian Behrens 455
4.4.12 Carl Ruberg 457
4.4.13 Walter Cordes 458
4.4.14 Adolf Berliner 458
4.4.15 Weitere verfolgte Betriebswirte sowie verfolgte Hochschullehrer mit Berührungspunkten zur Betriebswirtschaftslehre 459
5 Betriebswirtschaftslehre in der Nachkriegszeit 463
5.1 Institutionelle Entwicklungen ab 1945 464
5.1.1 Westdeutsche Universitäten und Hochschulen 464
5.1.1.1 Universität zu Köln 467
5.1.1.2 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 473
5.1.1.3 JohannWolfgang Goethe-Universität Frankfurt 473
5.1.1.4 Technische Hochschule zu Darmstadt 479
5.1.1.5 Freie Universität Berlin / Technische Universität Berlin 480
5.1.1.6 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg / Staatliche Wirtschaftshochschule Mannheim 483
5.1.1.7 Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg 490
5.1.1.8 Julius-Maximilians-Universität Würzburg 497
5.1.1.9 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 498
5.1.1.10 Ludwig-Maximilians-Universität München / Königlich Bayerische Technische Hochschule München 498
5.1.1.11 WestfälischeWilhelms-Universität Münster 506
5.1.1.12 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 508
5.1.1.13 Universität Hamburg 510
5.1.1.14 Georg-August-Universität Göttingen 514
5.1.1.15 Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig 515
5.1.1.16 Hochschulneugründungen 517
5.1.2 Ostdeutsche Universitäten und Hochschulen 521
5.1.2.1 Wirtschaftshochschule Berlin / Humboldt-Universität zu Berlin 522
5.1.2.2 Hochschule für Wirtschaftswissenschaften Leipzig / Universität Leipzig 533
5.1.2.3 Friedrich-Schiller-Universität Jena 544
5.1.2.4 Universität Rostock 546
5.1.2.5 Technische Hochschule Dresden 548
5.1.2.6 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 549
5.1.2.7 Bergakademie Freiberg 550
5.1.3 Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft 550
5.2 Lebensweg der Verfolgten des NS-Regimes ab 1945 552
5.2.1 Emigrierte Betriebswirte 552
5.2.1.1 Julius Hirsch 555
5.2.1.2 Alfred Isaac 556
5.2.1.3 Friedrich Kürbs 563
5.2.2 Nicht emigrierte Verfolgte des Nationalsozialismus 565
5.2.2.1 Eugen Schmalenbach 565
5.2.2.2 Bruno Rogowsky 566
5.2.2.3 Waldemar Koch 570
5.2.2.4 Guido Fischer 572
5.3 Fazit: Unterbliebene Aufarbeitung des Nationalsozialismus 573
6 Resümee 578
A Anhang 588
A.1 Auswahlglossar 588
A.2 Hochschulen mit betriebswirtschaftlichem Angebot im Untersuchungszeitraum 600
A.3 Professoren und Privatdozenten im Untersuchungszeitraum 618
A.3.1 Ordinarien 618
A.3.2 Honorarprofessoren 624
A.3.3 Planmäßige außerordentliche Professoren 625
A.3.4 Nichtbeamtete außerordentliche Professoren 628
A.3.5 Privatdozenten 629
A.4 Habilitierte Hochschullehrer (1928–1955) nach Hochschulen geordnet 631
A.5 Habilitierte Hochschullehrer 1933, 1938, 1945 und 1955 648
A.5.1 Wintersemester 1932/1933 648
A.5.2 Wintersemester 1937/1938 652
A.5.3 Wintersemester 1944/1945 655
A.5.4 Wintersemester 1954/1955 658
A.6 Entlassungen und Benachteiligungen während des Dritten Reiches 662
A.6.1 Entlassungen 662
A.6.2 Verhinderte oder verzögerte Karrieren 663
A.6.3 Diskriminierungen und Behinderungen an der Hochschule sowie verhinderte Berufungen 664
A.6.4 Diskriminierungen von Betriebswirten außerhalb der Hochschulen 665
A.7 Biographische Daten und Anmerkungen 666
A.8 Archivverzeichnis 887
Literaturverzeichnis 889
Personenverzeichnis 934

4 Verfolgte Hochschullehrer der Betriebswirtschaftslehre (S. 348-349)

Zwei Betriebswirte1 wurden durch das NS-Regime ermordet: Der Prager Gustav Flusser und der Mannheimer Joseph Koburger. Weitere wählten – eine häu?ge Todesursache verfolgter Juden im Dritten Reich2 – nach Diskriminierungen den Freitod. Zahlenmäßig bedeutender waren aber die Entlassungen aus dem Hochschuldienst sowie die Emigrationen, die sich dem oft anschlossen.

Das entscheidende Gesetz, das es dem NS-Regime erlaubte, ihm missliebige Beamte zu entlassen, war das zynisch betitelte „Gesetz zurWiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7. April 1933. Dieses richtete sich nicht nur explizit gegen Juden, sondern beinhaltete auch mehrere unbestimmte Rechtsbegriffe, die es dem Regime erlaubten, praktisch jeden ihm missliebigen Hochschullehrer zu entlassen.3 Die Diskriminierungen und Verfolgungen im Dritten Reich reichen von leichten Behinderungen sogenannter – zwangsläu?g „arischer“ – „Volksgenossen“ bis hin zu Massenmorden4, primär an Nicht-„Ariern“:

• Auf der niedrigsten Stufe der Benachteiligungen wurde durch den Aufbau einer Drohkulisse versucht, die jeweiligen Opfer daran zu hindern, sich widerständig zum NS-Staat zu verhalten. Durch diese Drohkulisse sollte erreicht werden, dass sich die Betroffenen der NS-Bewegung anschlossen und durch die Integration in diese auch das System stabilisierten. An den Universitäten waren typische Beispiele dafür die Aufforderungen der Dozentenschaftsleiter zum Eintritt in die NSDAP, die Bespitzelungen des Vorlesungsbetriebs durch willfährige Studenten und die Indoktrinationen in P?icht- Dozentenlagern.

Dieser Form der Ein?ussnahme war praktisch jeder Dozent ausgesetzt, der sich nicht ohnehin willfährig bzw. aktivistisch verhielt. Im Regelfall wurde man (als Nichtjude) aber nicht verfolgt, sondern nur bedrängt. Häu?g übereinstimmende Nachkriegsberichte in Entnazi?zierungsbögen und Erinnerungen deuten aber darauf hin, dass es unter den wissenschaftlich seriösen Betriebswirten wohl „tacit knowledge“ war, dass es wegen der Bedrängungen zwar opportun war, of?ziell NS-Treue zu bekunden5, sich inof?ziell aber gleichzeitig im engeren Kreis kritisch über den Nationalsozialismus zu äußern.

Die Vermutung liegt nahe – wenn sie auch nur indirekt veri?zierbar ist –, dass derartige inof?zielle Misstrauensbekundungen gegenüber dem NS auch Teil der informellen Berufungskriterien waren: Selten gelang es ausgewiesenen Nationalsozialisten, berufen zu werden – selbst wenn der Druck der Partei stark war; meist verhinderten negative Gutachten der alteingesessenen Fachvertreter derartige Berufungen. Auch die Mehrzahl der Studenten belegte – so die Aussage des Zeitzeugen Erich Potthoff6 – kaum bei erwiesenen Nationalsozialisten wie Hohlfeld und Geldmacher, wenn sich dies vermeiden ließ.

• Gefährlicher waren direkte Drohungen gegenüber „missliebigen“ Hochschullehrern; diese waren häu?g zumindest indirekt auch mit beru?ichen Nachteilen verbunden. Sie reichten von der Drohung mit Maßregelung über die Be- oder Verhinderung von Beförderungen bis hin zur Brandmarkung von Arbeiten als „nicht-nationalsozialistisch“.7 Derartigen Benachteiligungen waren zum einen diejenigen Dozenten ausgesetzt, die nicht oder kaum mit dem NS konform gingen – was sich zum Beispiel in ihrer Weigerung, der NSDAP beizutreten, zeigte; zum anderen aber diejenigen Wissenschaftler, die teilweise Anknüpfungspunkte zum NS hatten, aber wissenschaftlich eine als „liberalistisch“ verleumdete BWL vertraten.

• Mittelschwere (bis schwere) Diskriminierungen: Die Drohungen wurden wahr gemacht und die Betroffenen mussten Sanktionen wegen ihrer Abstammung oder Haltung erleiden. Dies reichte von verzögerten Berufungen bis zur Entlassung von der Hochschule. Während die jüdischen Betriebswirte dieser Art von Diskriminierung vollkommen schutzlos ausgeliefert waren8, konnten ihre „arischen“ Kollegen versuchen, sich gegen die Verfolgungen zu wehren. Zwar hatte dies im Normalfall wenig Aussicht auf Erfolg, es gibt aber Beispiele – wie den Fall Passow – wo zumindest Teilerfolge erzielt wurden.

Erscheint lt. Verlag 21.9.2010
Zusatzinfo XXVII, 926 S. 32 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Drittes Reich • Hochschullehrer • Machtergreifung • Nationalsozialismus • NS-Regime • Verfolgung • Weimarer Republik • Wirtschaftspolitik
ISBN-10 3-8349-8515-5 / 3834985155
ISBN-13 978-3-8349-8515-6 / 9783834985156
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