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Vatermord (eBook)

Thriller

(Autor)

eBook Download: EPUB
2010 | 1. Auflage
544 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-40534-5 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
6,99 inkl. MwSt
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Bestseller-Autorin Val McDermid lässt uns in diesem Thriller erneut erschaudern. Detective Chief Inspector Carol Jordan und Profiler Tony Hill müssen einen Serienkiller stoppen, der es auf Teenager abgesehen hat. Als im englischen Worcester die verstümmelte Leiche der 14-jährigen Jennifer gefunden wird, ist schnell klar, dass hier ein extrem gefährlicher Psychopath seine Spur hinterlassen hat. Der Verdacht bestätigt sich, als andernorts weitere Teenager ermordet werden. Ihre Gemeinsamkeit: Alle sind sie vierzehn Jahre alt, immer hat der Serienkiller auf einer Internetplattform Kontakt zu ihnen aufgenommen und gemeinsame Interessen vorgetäuscht - bevor er sie schließlich ins Verderben lockte. Bis Profiler Tony Hill den Zusammenhang zwischen den Teenager-Morden aufdecken kann, ist es schon fast zu spät. Eigentlich ist Tony in Worcester, um den Spuren seines verstorbenen und ihm zu Lebzeiten unbekannten Vaters zu folgen, der ihm unerwartet sein Vermögen hinterlassen hat. Doch als die örtliche Polizei die Hilfe des versierten Profilers benötigt, macht er sich auf die gefährliche Suche des Serienkillers - gemeinsam mit Carol Jordan, die sich gegen ihren neuen Chef durchsetzen muss, der Tony aus dem Team geworfen hat. Dieser nervenaufreibende Thriller hält einige Überraschungen bereit, denn Tony wird unerwartet von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt und der eiskalte Serienkiller findet immer neue Wege, weitere Teenager anzulocken. Unglaublich gut und spannend zu lesen: Absolut empfehlenswert für Leute, die besonders Psychothriller mögen. Krimi-Couch.de Fans und NeuleserInnen von McDermid werden an diesem Thriller vieles faszinierend finden. Lovelybooks.de Weitere Bände der Thriller-Serie um Carol Jordan und Profiler Tony Hill: Bd. 1: Das Lied der Sirenen Bd. 2: Schlussblende Bd. 3: Ein kalter Strom Bd. 4: Tödliche Worte Bd. 5: Schleichendes Gift Bd. 6: Vatermord Bd. 7: Vergeltung Bd. 8: Eiszeit Bd. 9: Schwarzes Netz Bd. 10: Rachgier Bd. 11: Der Knochengarten

Val McDermid ist eine internationale Nr. 1-Bestsellerautorin, deren Bücher in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden. Ihre mehrfach preisgekrönten Thrillerserien und Einzelromane wurden für Fernsehen und Rundfunk adaptiert - etwa die Serie Hautnah - Die Methode Hill mit dem Profiler Dr. Tony Hill und DCI Carol Jordan. Die TV-Serie um die schottische Cold Case-Ermittlerin Karen Pirie ist international mit großem Erfolg gestartet. Val McDermid war 2017 Vorsitzende des Wellcome Book Prize und Jurorin für den Women's Prize for Fiction und den Man Booker Prize 2018. Sie ist Trägerin von sechs Ehrendoktorwürden, außerdem Honorary Fellow des St Hilda's College in Oxford. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der CWA Diamond Dagger für ihr Lebenswerk und der Theakstons Old Peculier Award für 'Outstanding Contribution to Crime Writing'. Val ist außerdem eine erfahrene Rundfunksprecherin und gefragte Kolumnistin und Kommentatorin in Printmedien. Mehr über die Autorin unter www.val-mcdermid.de

Val McDermid ist eine internationale Nr. 1-Bestsellerautorin, deren Bücher in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden. Ihre mehrfach preisgekrönten Thrillerserien und Einzelromane wurden für Fernsehen und Rundfunk adaptiert - etwa die Serie Hautnah - Die Methode Hill mit dem Profiler Dr. Tony Hill und DCI Carol Jordan. Die TV-Serie um die schottische Cold Case-Ermittlerin Karen Pirie ist international mit großem Erfolg gestartet. Val McDermid war 2017 Vorsitzende des Wellcome Book Prize und Jurorin für den Women's Prize for Fiction und den Man Booker Prize 2018. Sie ist Trägerin von sechs Ehrendoktorwürden, außerdem Honorary Fellow des St Hilda's College in Oxford. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der CWA Diamond Dagger für ihr Lebenswerk und der Theakstons Old Peculier Award für "Outstanding Contribution to Crime Writing". Val ist außerdem eine erfahrene Rundfunksprecherin und gefragte Kolumnistin und Kommentatorin in Printmedien. Mehr über die Autorin unter www.val-mcdermid.de

1


Die gewölbte Decke des Raumes wirkte wie ein riesiger Verstärker. Ein Jazz-Quartett spielte dezent gegen das Stimmengewirr an, konnte aber gegen dessen Lautstärke nicht gewinnen. Die Luft war geschwängert von einem Gemisch aus Gerüchen: Essensdüfte, Alkohol, Schweiß, Testosteron, Rasierwasser und die verbrauchte Atemluft von etwa hundert Personen. Vor noch nicht allzu langer Zeit hätte der Zigarettenqualm die Ausdünstungen der menschlichen Körper überdeckt, doch wie die Wirte seit dem Rauchverbot entdeckt hatten, sind Menschenmassen viel weniger wohlriechend, als sie glauben.

Es gab nur wenige Frauen im Saal, und die meisten trugen Tabletts mit Häppchen und Getränken. Wie es in diesem Stadium jeder Feier aus Anlass einer Pensionierung bei der Polizei gewesen wäre, hatte man die Krawatten gelockert, und die Gesichter waren gerötet. Aber die Hände, die sonst vielleicht verstohlen hier und da hin gewandert wären, hielten in der Gegenwart so vieler höherer Polizeibeamter still. Nicht zum ersten – und wahrscheinlich auch nicht zum letzten – Mal fragte sich Dr.Tony Hill, wie es ihn um Himmels willen hierher hatte verschlagen können.

Die Frau, die durch die Menge auf ihn zukam, war wohl die einzige Person im Saal, mit der er aus freien Stücken Zeit hätte verbringen wollen. Mord hatte sie einander näher gebracht, hatte das gegenseitige Einvernehmen geschaffen und Respekt für den Intellekt und die Integrität des anderen entstehen lassen. Zudem hatte Detective Chief Inspector Carol Jordan seit Jahren als einzige Kollegin die Grenze zu dem Bereich überschritten, den er wohl Freundschaft nennen musste. Manchmal gestand er sich ein, dass Freundschaft nicht das richtige Wort war für das Band, das sie trotz ihrer komplizierten Vergangenheit zusammenhielt. Aber selbst nach jahrelanger Erfahrung als klinischer Psychologe glaubte er, keine angemessene Definition dafür finden zu können.

Schon gar nicht jetzt und hier an einem Ort, an dem er nicht sein wollte.

Carol schaffte es viel besser als er, Dingen, die sie nicht tun wollte, aus dem Weg zu gehen. Außerdem gelang es ihr auch sehr gut, zu ermitteln, welche das waren, und sich entsprechend zu verhalten. Ihre Anwesenheit an diesem Abend war allerdings freiwillig. Für sie hatte das einen Stellenwert, der Tony fernlag.

Klar, John Brandon war der erste Polizist in höherer Stellung, der ihn ernst genommen, ihn aus der Welt der Therapie und Forschungsarbeit herausgeholt und ihm einen Platz als Profiler in vorderster Front der Polizeiarbeit gegeben hatte. Aber hätte er es nicht getan, dann hätte es eben jemand anders gemacht. Tony wusste Brandons Einsatz für den Wert des Profiling zu schätzen. Aber ihre Beziehung war nie über das Berufliche hinausgegangen. Er hätte sich vor diesem Abend gedrückt, wenn Carol nicht betont hätte, dass die Kollegen es ziemlich seltsam finden würden, wenn er nicht käme. Tony wusste, dass er seltsam war. Aber es war ihm doch lieber, wenn den Leuten nicht so klar war, wie seltsam. Also war er hier, mit seinem dünnen Lächeln auf dem Gesicht, wann immer jemand ihn ansah.

Carol dagegen in ihrem glänzenden dunkelblauen Kleid, das von den Schultern über die Brüste bis zu den Hüften und Fesseln genau die richtigen Kurven betonte, sah aus, als sei sie geradezu dazu geboren, sich gewandt in der Menge zu bewegen. Ihr blondes Haar sah heller aus, allerdings wusste Tony, dass der Grund dafür nicht das kunstvolle Wirken eines Friseurs war, sondern dass sich immer mehr Silbersträhnen unter das Gold mischten. Während sie durch den Raum schritt, belebte sich ihr Gesicht bei den Begrüßungen, sie lächelte, die Augenbrauen hoben sich, und die Augen strahlten.

Schließlich gelangte sie bei ihm an, reichte ihm ein Glas Wein und nahm einen Schluck von ihrem. »Du trinkst Rotwein?«, fragte Tony.

»Der weiße ist ungenießbar.«

Er nippte vorsichtig daran. »Und der hier ist besser?«

»Verlass dich ruhig auf mich.«

Da sie viel mehr trank als er, war er versucht, das zu tun. »Sollen Reden gehalten werden?«

»Der stellvertretende Polizeipräsident will ein paar Worte sagen.«

»Ein paar? Das wär ja das erste Mal.«

»Stimmt. Und wem das nicht reicht, für den haben sie den ehrbaren Supercop ausgegraben, der John seine goldene Uhr überreichen soll.«

Tony wich mit nur teilweise gespieltem Entsetzen zurück. »Sir Derek Armthwaite? Ist der nicht gestorben?«

»Leider nicht. Da er der Polizeipräsident war, der John auf der Karriereleiter nach oben befördert hat, fanden sie, es wäre doch nett, ihn einzuladen.«

Tony schauderte. »Erinnere mich, niemals zuzulassen, dass deine Kollegen meinen Ausstand organisieren.«

»Du bekommst eh keinen, du gehörst nicht zu uns«, entgegnete Carol, lächelte aber dabei, um ihre Worte etwas abzumildern. »Du bekommst nur mich, und ich lade dich dann zum besten Curry in Bradfield ein.«

Bevor Tony antworten konnte, übertönte das Dröhnen der Lautsprecheranlage die Unterhaltung, der stellvertretende Polizeipräsident von Bradfield wurde angekündigt. Carol trank aus und verschwand in der Menge, um sich ein weiteres Glas Wein zu holen und, so nahm Tony an, um nebenbei ihre Kontakte ein bisschen zu pflegen. Sie war jetzt seit einigen Jahren Chief Inspector und leitete in letzter Zeit ihre eigene hochspezialisierte ständige Sonderkommission. Er wusste, dass sie hin- und hergerissen war zwischen dem praktischen Einsatz ihrer Fähigkeiten und dem Wunsch, in eine Stellung aufzusteigen, wo sie wirklichen Einfluss hatte. Tony fragte sich, ob ihr diese Entscheidung abgenommen würde, da John Brandon nun weg vom Fenster war.

 

Seine Grundsätze besagten, dass jeder Mensch gleich viel wert sei, aber Detective Inspector Stuart Patterson hatte sich beim Umgang mit den Toten nie an diesen Grundsatz halten können. Irgendein verlotterter Junkie, der bei einer sinnlosen Hinterhofprügelei erstochen wurde, würde ihn niemals so rühren wie dieses tote, verstümmelte Kind. Er trat in dem weißen Zelt zur Seite, das den Fundort vor dem stetig trommelnden nächtlichen Regen schützte. Er ließ die Kriminaltechniker weitermachen und versuchte zu verdrängen, wie sehr dieses tote Mädchen, das kaum das Teenageralter erreicht hatte, ihn an seine eigene Tochter erinnerte.

Das Mädchen, das hier im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand, hätte eine von Lilys Klassenkameradinnen sein können, hätte sie nicht eine andere Schuluniform getragen. Trotz des trockenen Laubs, das durch Wind und Regen auf der durchsichtigen Plastiktüte über Gesicht und Haar festklebte, sah sie sauber und behütet aus. Ihre Mutter hatte sie kurz nach neun als vermisst gemeldet, was hieß, dass es um eine Tochter ging, die in einem strengeren Elternhaus lebte als Lily, und um eine Familie, deren Zeitplan geregelter war. Theoretisch war es möglich, dass dies hier nicht Jennifer Maidment war, da die Leiche gefunden worden war, bevor die Vermisstenanzeige einging. Und sie hatten hier vor Ort noch kein Foto des vermissten Mädchens. Aber DI Patterson hielt es für unwahrscheinlich, dass im Stadtzentrum an einem Abend zwei Mädchen von der gleichen Schule verschwanden. Höchstens, wenn es einen Zusammenhang zwischen dem Tod der beiden gäbe. Dieser Tage konnte man ja nichts ausschließen.

Die Plane an der Zeltöffnung flog heftig zur Seite, und ein Schrank von einem Mann schob sich herein. Seine Schultern waren so breit, dass er den größten Schutzanzug, den die Polizei von West Mercia für ihre Mitarbeiter zur Verfügung stellte, nicht zubekam. Von seinem kahlen Schädel, der die Farbe starken Tees hatte, rannen Regentropfen in sein Gesicht, das aussah, als hätte er seine rauhe Jugendzeit größtenteils im Boxring zugebracht. Er hielt ein Blatt Papier in einer durchsichtigen Plastikhülle.

»Ich bin hier drüben, Alvin«, rief Patterson, und seine Stimme verriet seine starke Betroffenheit.

Detective Sergeant Alvin Ambrose ging zu seinem Chef hinüber. »Jennifer Maidment«, sagte er und hielt die Hülle mit dem Computerausdruck eines Fotos hoch. »Ist sie das?«

Patterson betrachtete eingehend das ovale Gesicht, das von langem braunem Haar eingerahmt war, und nickte traurig. »Das ist sie.«

»Sie ist hübsch«, sagte Ambrose.

»Jetzt nicht mehr.« Der Mörder hatte ihr mit dem Leben auch die Schönheit genommen. Obgleich er sich immer vor voreiligen Schlüssen hütete, glaubte Patterson, man könne davon ausgehen, dass die aufgedunsene Haut, die geschwollene Zunge, die hervorquellenden Augen und die fest haftende Plastiktüte auf einen Tod durch Ersticken hinwiesen. »Die Tüte war um ihren Hals herum festgeklebt. Schrecklich, so zu sterben.«

»Ihre Bewegung muss irgendwie eingeschränkt gewesen sein«, sagte Ambrose. »Sonst hätte sie versucht, sich zu befreien.«

»Kein Anzeichen, dass sie gefesselt war. Wir werden mehr wissen, wenn sie in der Pathologie untersucht wurde.«

»Wurde sie sexuell missbraucht?«

Patterson konnte ein Schaudern nicht unterdrücken. »Er hat sie mit einem Messer traktiert. Zuerst haben wir es gar nicht gesehen. Ihr Rock hat es verdeckt. Dann schaute der Arzt es sich an.« Er schloss die Augen und gab dem Drang nach einem schweigenden Stoßgebet nach. »Der Scheißkerl hat sie verstümmelt. Ich weiß nicht, ob ich es unbedingt einen sexuellen Übergriff nennen würde. Eher eine komplette Vernichtung der Sexualorgane.« Er wandte sich ab und schritt zum Ausgang. Beim Vergleich von Jennifer Maidments Leiche mit anderen, deren Tod er untersucht hatte, wählte er seine Worte mit Bedacht. »Das Schlimmste, was ich je gesehen habe.«

Draußen vor dem Zelt herrschte scheußliches Wetter. Aus dem...

Erscheint lt. Verlag 11.11.2010
Reihe/Serie Carol Jordan und Tony Hill
Carol Jordan und Tony Hill
Übersetzer Doris Styron
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Datenmissbrauch • Internet • Serienkiller • Social Media
ISBN-10 3-426-40534-2 / 3426405342
ISBN-13 978-3-426-40534-5 / 9783426405345
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