Splitter (eBook)

Psychothriller | Spiegel Bestseller | 'Was wäre Spannungsliteratur ohne einen Hauch Irrsinn?' Stern
eBook Download: EPUB
2009 | 1. Auflage
375 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-55852-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Splitter -  Sebastian Fitzek
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Tödliche Unfälle, Gedächtnisverlust, Experimente - Spannung pur in diesem Psychothriller der Extraklasse von Sebastian Fitzek Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht? Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür - und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht ... Dieser Psychothriller von Sebastian Fitzek garantiert Spannung bis zur letzten Zeile

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman 'Die Therapie' eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.  Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde 'Die Therapie' jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek    

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde "Die Therapie" jüngst als sechsteilige Miniserie für Amazon prime produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

2.


Der Professor ging voran, den Flur entlang zum Wohnzimmer. Marc blieb dicht hinter ihm, die Waffe unablässig auf Haberlands Oberkörper gerichtet. Dabei war er froh, dass der alte Mann sich nicht umdrehte und daher seinen drohenden Schwächeanfall nicht wahrnahm. Kaum hatte Marc das Haus betreten, war ihm schwindelig geworden. Der Kopfschmerz, die Übelkeit, die Schweißausbrüche … all die Symptome, die die psychischen Qualen der letzten Stunden noch verstärkt hatten, waren mit einem Mal zurückgekommen. Jetzt wollte er sich am liebsten an Haberlands Schultern festhalten und sich von ihm ziehen lassen. Er war müde, so unerträglich müde, und der Flur schien unendlich viel länger als bei seinem ersten Besuch.

»Hören Sie, es tut mir leid«, wiederholte Haberland, als sie das Wohnzimmer betraten, dessen hervorstechendes Merkmal ein offener Kamin war, in dem ein schwächelndes Feuer langsam ausbrannte. Seine Stimme klang ruhig, fast mitleidig. »Ich wünschte wirklich, Sie wären früher gekommen. Jetzt wird die Zeit knapp.«

Haberlands Augen waren völlig ausdruckslos. Wenn er Angst hatte, konnte er sie ebenso gut verbergen wie der greise Hund, der in einem kleinen Rattankörbchen vor dem Fenster schlief. Das sandfarbene Fellknäuel hatte noch nicht einmal den Kopf gehoben, als sie eingetreten waren.

Marc ging in die Mitte des Raumes und sah sich unschlüssig um. »Die Zeit wird knapp? Wie meinen Sie das?«

»Sehen Sie sich doch an. Sie sind in einem schlimmeren Zustand als meine Wohnung.«

Marc erwiderte Haberlands Lächeln, und selbst das tat ihm weh. Die Inneneinrichtung des Hauses war in der Tat ebenso ungewöhnlich wie die Lage mitten im Wald. Kein Möbelstück passte zum anderen. Ein überfülltes Ikearegal stand neben einer eleganten Biedermeierkommode. Fast der gesamte Boden war mit Teppichen ausgelegt, von denen einer unschwer als Badezimmerläufer zu erkennen war, der auch farblich nicht mit dem handgeknüpften, chinesischen Seidenteppich harmonierte. Man musste unweigerlich an eine Rumpelkammer denken, und dennoch schien nichts an diesem Arrangement zufällig. Jeder einzelne Gegenstand, vom Grammophon auf dem Teewagen bis zur Ledercouch, vom Ohrensessel bis zu den Leinenvorhängen, wirkte wie ein Souvenir aus vergangenen Zeiten. So als hätte der Professor Angst, die Erinnerung an eine entscheidende Phase seines Lebens zu verlieren, würde er ein Möbelstück weggeben. Die medizinischen Fachbücher und Zeitschriften, die sich nicht nur in den Regalen und auf dem Schreibtisch, sondern auch auf den Fensterbrettern, dem Fußboden und sogar im Holzkorb neben dem Kamin fanden, wirkten wie ein Bindeglied zwischen all dem Krempel.

»Setzen Sie sich doch«, bat Haberland, als wäre Marc immer noch ein willkommener Gast. So wie heute Vormittag, als sie ihn bewusstlos auf die bequeme Polstercouch gelegt hatten, in deren Kissen man zu ertrinken drohte. Doch jetzt hätte er sich am liebsten direkt vor das Feuer gesetzt. Ihm war kalt; so kalt wie noch nie zuvor in seinem Leben.

»Soll ich noch etwas nachlegen?«, fragte Haberland, als habe er seine Gedanken gelesen.

Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er zum Holzkorb, zog ein Scheit hervor und warf es in den Kamin. Die Flammen schlugen hoch, und Marc spürte ein nahezu unerträgliches Verlangen, die Hände mitten ins Feuer zu strecken, um endlich die Kälte aus seinem Körper zu vertreiben.

»Was ist mit Ihnen passiert?«

»Wie bitte?« Er benötigte eine Weile, um seinen Blick von dem Kamin abzuwenden und sich wieder auf Haberland zu konzentrieren. Der Professor musterte ihn von oben bis unten.

»Ihre Verletzungen? Wie ist das geschehen?«

»Das war ich selbst.«

Zu Marcs Erstaunen nickte der alte Psychiater nur. »Das habe ich mir bereits gedacht.«

»Weshalb?«

»Weil Sie sich fragen, ob Sie überhaupt existieren.«

Die Wahrheit schien Marc regelrecht auf das Sofa zu drücken. Haberland hatte recht. Genau das war sein Problem. Heute Vormittag noch hatte der Professor sich in Andeutungen verloren, doch jetzt wollte Marc es ganz genau wissen. Deshalb saß er schon wieder auf dieser weichen Couch.

»Sie wollen wissen, ob Sie real sind. Auch aus diesem Grund haben Sie sich selbst Verletzungen zugefügt. Sie wollten sicherstellen, dass Sie noch etwas spüren.«

»Woher wissen Sie das?«

Haberland winkte ab. »Erfahrung. Ich war selbst einmal in einer vergleichbaren Lage wie Sie.«

Der Professor sah auf seine Uhr am Handgelenk. Marc war sich nicht sicher, aber er glaubte, mehrere Narben rund um das Armband entdeckt zu haben, die weniger von einem Messer als von einer Brandwunde herzurühren schienen.

»Ich praktiziere offiziell nicht mehr, aber mein analytisches Gespür hat mich deshalb noch lange nicht verlassen. Darf ich fragen, was Sie im Augenblick empfinden?«

»Kälte.«

»Keine Schmerzen?«

»Die sind auszuhalten. Ich glaube, der Schock sitzt noch zu tief.«

»Aber denken Sie nicht, es wäre besser, wenn Sie nicht hier, sondern in einer Notaufnahme wären? Ich habe noch nicht einmal Aspirin im Haus.«

Marc schüttelte den Kopf. »Ich will keine Tabletten. Ich will nur Gewissheit.«

Er legte die Pistole auf den Couchtisch, die Mündung auf Haberland gerichtet, der immer noch vor ihm stand.

»Beweisen Sie mir, dass es mich wirklich gibt.«

Der Professor griff sich an den Hinterkopf und kratzte sich an der etwa bierdeckelgroßen, lichten Stelle in seinem grauen Haupthaar. »Wissen Sie, was man gemeinhin über den Unterschied zwischen Mensch und Tier sagt?« Er deutete auf seinen Hund in dem Körbchen, der im Schlaf unruhig stöhnte. »Es sei das Bewusstsein. Während wir darüber reflektieren, warum es uns gibt, wann wir sterben werden und was nach dem Tode geschieht, verschwendet ein Tier nicht einen Gedanken daran, ob es überhaupt auf der Welt ist.«

Während er geredet hatte, war Haberland zu seinem Hund gegangen. Er kniete sich hin und nahm liebevoll den wuscheligen Kopf in beide Hände.

»Tarzan hier kann sich noch nicht einmal im Spiegel erkennen.«

Marc rieb sich etwas Blut von einer Augenbraue, dann glitt sein Blick zum Fenster. Für einen kurzen Moment hatte er geglaubt, dort draußen ein Licht in der Dunkelheit gesehen zu haben, doch dann war ihm klargeworden, dass das Glas nur das Flackern des Kamins widerspiegelte. Der Regen musste zurückgekommen sein, denn die Scheibe war außen mit winzigen Tropfen überzogen. Nach einer Weile entdeckte er sein eigenes Spiegelbild weit draußen in der Dunkelheit über dem See.

»Nun, ich sehe mich noch, aber wie kann ich wissen, dass der Spiegel nicht lügt?«

»Was hat Sie denn zu der Annahme verleitet, Sie würden an Wahnvorstellungen leiden?«, stellte Haberland die Gegenfrage.

Marc konzentrierte sich wieder auf die Tröpfchen an der Scheibe. Sein Spiegelbild schien zu zerlaufen.

Nun, wie wäre es zum Beispiel mit Hochhäusern, die sich in Luft auflösen, kurz nachdem ich sie verlassen habe? Mit Menschen, die in meinem Keller gefangen gehalten werden und mir Bücher übergeben, in denen ich nachlesen kann, was mir in wenigen Sekunden zustoßen wird? Ach ja, und dann wären da noch die Toten, die plötzlich wiederauferstehen.

»Weil es für all das, was mir heute widerfahren ist, keine logische Erklärung gibt«, sagte er leise.

»O doch, die gibt es.«

Marc schnellte herum. »Welche? Bitte sagen Sie es mir.«

»Ich fürchte, dafür fehlt uns die Zeit.« Haberland sah schon wieder auf seine Uhr. »Uns bleibt nicht mehr viel, bevor Sie endgültig von hier verschwinden müssen.«

»Wovon sprechen Sie?«, fragte Marc, griff sich seine Waffe vom Couchtisch und stand auf. »Gehören Sie etwa auch zu denen? Stecken Sie da mit drin?« Er richtete die Pistole auf den Kopf des Psychiaters.

Haberland streckte ihm abwehrend beide Hände entgegen. »Es ist nicht so, wie Sie denken.«

»Ach ja, und woher wissen Sie das?«

Der Professor schüttelte mitleidig den Kopf.

»Raus mit der Sprache!« Marc schrie so laut, dass die Adern am Hals hervortraten. »Was wissen Sie über mich?«

Die Antwort nahm ihm die Luft zum Atmen.

»Alles.«

Das Feuer loderte auf. Marc musste wegsehen, auf einmal ertrugen seine Augen die Helligkeit nicht mehr.

»Ich weiß alles, Marc. Und Sie wissen es auch. Sie wollen es nur nicht wahrhaben.«

»Dann, dann …« Marcs Augen begannen zu tränen. »… dann sagen Sie es mir bitte. Was geschieht hier mit mir?«

»Nein, nein, nein.« Haberland faltete die Hände beschwörend wie zum Gebet. »So funktioniert das nicht. Glauben Sie mir. Jede Erkenntnis ist wertlos, wenn sie nicht von innen kommt.«

»Das ist doch scheiße!«, brüllte Marc und schloss kurz die Augen, um sich besser auf den Schmerz in der Schulter konzentrieren zu können. Bevor er weiterredete, schluckte er das Blut herunter, das sich in seinem Mund angesammelt hatte. »Sagen Sie mir sofort, was hier gespielt wird, oder, ich schwöre bei Gott, ich bringe Sie um.«

Jetzt zielte er nicht mehr auf den Kopf, sondern genau auf die Leber des Professors. Auch wenn er nicht richtig traf, würde die Kugel lebenswichtige Organe zerstören, und hier draußen käme jede Hilfe zu spät.

Haberland verzog keine Miene.

»Also schön«, sagte er nach einer Weile, in der sie sich wortlos angestarrt hatten. »Sie wollen die Wahrheit wissen?«

»Ja.«

Der Professor setzte sich langsam in den Ohrensessel und neigte den Kopf zum Kamin, in dem das Feuer immer stärker loderte. Seine Stimme wurde zu einem kaum wahrnehmbaren Flüstern. »Haben Sie jemals eine Geschichte gehört und sich...

Erscheint lt. Verlag 2.10.2009
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-426-55852-1 / 3426558521
ISBN-13 978-3-426-55852-2 / 9783426558522
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