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Soziale Ungleichheit und Pflege (eBook)

Beiträge sozialwissenschaftlich orientierter Pflegeforschung
eBook Download: PDF
2008 | 2008
IV, 452 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-91014-7 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
49,44 inkl. MwSt
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Soziale Ungleichheiten im Kontext pflegerischer Versorgung stellen eine wachsende Herausforderung für die Sozial- und Gesundheitspolitik dar.
Die Beiträge angewandter Pflegeforschung machen aus wissenschaftlicher wie praktischer Perspektive deutlich, wie gravierend Ressourcenunterschiede auf die Qualität der Versorgung Einfluss nehmen.
Das gilt für die Ausgestaltung von Pflegearrangements, für die Effektivität und Effizienz der erbrachten Pflegeleistungen sowie für die Funktion der pflegerischen Versorgung bei der Reproduktion sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheiten. Der Band bietet aus der Hand profilierter FachvertreterInnen weitreichende theoretische und praktische Perspektiven zum Thema Pflege und soziale Ungleichheit an und stellt erstmals empirische Befunde zur Thematik einer systematischen Diskussion zur Verfügung.


Dr. Ullrich Bauer hat an der Fakultät für Bildungswissenschaften die Professur für Sozialisationsforschung inne.
Dr. Andreas Büscher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflegewissenschaft (IPW) an der Universität Bielefeld.

Dr. Ullrich Bauer hat an der Fakultät für Bildungswissenschaften die Professur für Sozialisationsforschung inne. Dr. Andreas Büscher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflegewissenschaft (IPW) an der Universität Bielefeld.

Inhalt 6
Einführung 9
Soziale Ungleichheit in der pflegerischen Versorgung – ein Bezugsrahmen 10
1 Was heißt heute soziale Ungleichheit? 12
2 Ungleiche Gesundheit durch ungleiche Versorgung? 19
3 Ungleiche Risiken in der Versorgung – der Altersfokus 24
4 Soziale Ungleichheit in der Pflege – der Diskussionsrahmen 31
5 Die Beiträge im Band 37
Literatur 40
Konzeptionelle und theoretische Zugänge 49
Pflege in Figurationen – ein theoriegeleiteter Zugang zum , sozialen Feld der Pflege‘ 50
1 Einleitung 50
2 Das Feld der Pflege 51
3 Der Blick der Pflege 57
4 Das Credo der Pflege 61
5 Das Dispositiv der Pflege 66
6 Epistemologischer Schluss 70
Literatur 72
Pflege und Ungleichheit: Ungleiche Citizenship rights im internationalen Vergleich 79
1 Einleitung 79
2 Soziale Bürgerrechte und Ungleichheit: ein theoretischer Rahmen 82
3 Familialismus 90
4 Pflegepolitik in europäischen Ländern – Effekte für Inklusion und Ungleichheit 92
5 Fazit 98
Literatur 101
Gerechtigkeit und Gesundheitsversorgung 105
1 Zum Gang der Untersuchung 105
2 Elemente der Frage nach Gerechtigkeit 106
3 Kritik an Ungerechtigkeit 107
4 Vor der Gerechtigkeit – Ansatzpunkte für Gerechtigkeit 108
5 Von der Würde zur Gerechtigkeit 109
6 Die Gerechtigkeit 110
7 Pflegebedürftigkeit als Anerkennung, dass einer Person Güter zuzuteilen sind 111
8 Assessmentinstrumente als Hilfsmittel der Anerkennung von Pflegebedürftigkeit 112
9 Unvermeidliche Exklusivität? 113
10 Politik und Gesellschaft 114
11 Epidemiologie: die Relevanz von Daten über das Auftreten von Pflegebedürftigkeit in einer Gesellschaft zur Realisierung gerechter Gesundheitsversorgung 116
12 Pflegeklassifikationen 116
13 Universalismus? 118
14 Ungerechtigkeit durch Gerechtigkeit 120
15 Vertiefung der Gerechtigkeit: Die Gabe und das personbezogene Budget 123
16 Familiengesundheitspflege als künftiger Rahmen zur Vertiefung von Verteilungsgerechtigkeit 126
17 Eine Utopie – wie die Zukunft aussehen könnte! 128
18 Zusammenfassung 130
Literatur 131
Geschlechterungleichheiten in der Pflege 133
1 Einführung 133
2 Forschungs- und Diskussionsstand zu Geschlecht, Alter(n) und Pflege 134
3 Geschlechtsspezifische Vergesellschaftung über den Lebenslauf in ihrer Auswirkung auf Pflege 137
4 Geschlechtsvermittelte Ungleichheitsstrukturen in der Altenpflege 146
5 Entwicklungsperspektiven: Umrisse einer geschlechtersensiblen Altenpflege 150
Literatur 152
Gibt es eine Unterfinanzierung in der Pflege? 155
1 Einleitung 155
2 Die Volkswirtschaftliche Bedeutung der Pflege 156
3 Unterfinanzierung der Pflege: Begriff und Beispiele 159
4 Gründe für das Entstehen der Unterfinanzierung 165
5 Unterfinanzierung und soziale Ungleichheit 168
6 Mögliche Lösungswege 172
Literatur 177
Ökonomisches, soziales und kulturelles „Kapital“ und die soziale Ungleichheit in der Pflege 181
1 Fachpflege verstärkt vielfach soziale Ungleichheit 181
2 Die abhängige Variable: Die Güte der Fachpflege und die Klassifikation der Partizipation: Pflegebedürftigkeit, chronische Krankheiten und die Erweiterung der ICD- Diagnostik zur ICIDH und zur ICF 191
3 Die ICF und das mesosoziologische Modell sozialer Ungleichheit in Gesundheit und Pflegebedürftigkeit 196
4 Ist das Gesundheitssystem oder die Armutsbekämpfung für Pflegeabhängigkeit zuständig? Chronische Krankheiten und die Abgrenzbarkeit der Geltungssphäre der Bedarfsgerechtigkeit 201
5 Zusammenfassung 208
Literatur 211
Empirische Zugriffe I – Kontext und Ausgangsbedingungen von Pflege 213
Soziale Einflüsse auf das Risiko der Pflegebedürftigkeit älterer Männer* 214
1 Einleitung 214
2 Einflussfaktoren auf das Risiko der Pflegebedürftigkeit 216
3 Daten und Methode 219
4 Darstellung der Ergebnisse 223
5 Diskussion 231
Literatur 232
Die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen vor dem Hintergrund von Bedarf und Chancen 237
1 Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen: Pflegearrangements 238
2 Unterscheidung zwischen Mikro- und Makro-Ebene 239
3 Makroebene: Bedarf und Chancen im Prozess des gesellschaftlichen und demographischen Wandels 240
4 Mikro-Ebene des Entscheidens: stationäre oder häusliche Versorgung – „ Pflegekulturelle Orientierungen“ und soziale Milieus 243
5 Mikro-Ebene der Praktiken – Beteiligung von Sektoren und Akteuren am Pflegearrangement 245
6 Abschließende Bemerkungen 250
Literatur 253
Empirische Zugriffe II – Häusliche Pflegearrangements 255
Töchter pflegen ihre Eltern: Traumatisierungspotenziale in der häuslichen Elternpflege – Indizien für geschlechtstypische Ungleichheit? 256
1 Häusliche Angehörigenpflege – ein kritisches Ereignis mit traumatogenem Potenzial? 259
2 Kennzeichen häuslicher Pflegesituationen 260
3 Die Gesundheit der Pflegenden 268
4 Soziale Pflegeungleichheit und häusliche Pflege 270
5 Grenzen der Untersuchung und Ausblick 276
Literatur 277
Leben mit einem behinderten Kind: Betroffene Familien in sozial benachteiligter Lebenslage 279
1 Problemhintergrund 279
2 Familien mit einem behinderten Kind 280
3 Sozial benachteiligte Familien mit einem behinderten Kind 282
4 Konzeptualisierung sozialer Ungleichheit 283
5 Soziale Ungleichheit und kindliche Behinderung 284
6 Schlussfolgerungen und Konsequenzen 291
Literatur 294
Der Zusammenhang von Milieuzugehörigkeit, Selbstbestimmungschancen und Pflegeorganisation in häuslichen Pflegearrangements älterer Menschen 298
1 Einführung 298
2 Die Bedeutung der Milieuzugehörigkeit für die Untersuchung 299
3 Das Untersuchungsdesign 301
4 Milieuzuordnung 302
5 Ergebnisse 303
6 Fazit 310
Literatur 311
Warum Kinder und Jugendliche zu pflegenden Angehörigen werden: Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements 312
1 Problemdarstellung 312
2 Relevante Literatur 315
3 Zielsetzung und Fragestellung 318
4 Methodologische und methodische Aspekte 319
5 Ergebnisse 323
6 Diskussion 332
Literatur 335
Empirische Zugriffe III – Spezielle Zielgruppen und Versorgungsprobleme 339
Der Einfluss sozialer Faktoren auf den Umgang mit komplexen Medikamentenregimen – ( k) ein Thema? 340
1 Einleitung 340
2 Entwicklungslinien und Begrenzungen der Compliance- und Adhärenzforschung 342
3 Soziodemografische Faktoren – Die Illusion von der eindeutigen Vorhersagbarkeit nonadhärenten Verhaltens 344
4 Kritische Betrachtung der Complianceforschung und mögliche Auswege 351
Literatur 353
Zur Rolle von Ungleichheits- und Machtverhältnissen in der Interaktion zwischen Pflegenden/ Ärzten1 und verschiedenen Patientengruppen im Krankenhaus 358
1 Rahmenbedingungen und Methoden 359
2 Ungleiche Beziehungen zwischen Patienten und Personal 359
3 Patienten mit Verständigungsschwierigkeiten 361
4 Strategien im Umgang mit dem Interessenkonflikt 361
5 Der Umgang mit zugewanderten Patienten 363
6 Vorwurf der Diskriminierung seitens zugewanderter Patienten und ihrer Angehörigen 365
7 Strategien von Patienten mit Migrationshintergrund im Umgang mit Benachteiligung 366
8 Fazit 368
Literatur 369
Pflege und Wohnungslosigkeit – Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der aufsuchenden Hilfe 370
1 Einleitung 370
2 Wohnungslose Menschen und die gesundheitsbeeinflussende Lebenslage „ wohnungslos“ 370
3 Methodisches Vorgehen der vorliegenden Untersuchung 374
4 Das Handeln von Pflegekräften bei der Pflege wohnungsloser Menschen 375
Literatur 389
Pflege türkischer Migranten 391
1 Migration 391
2 Situation türkischer Migranten 394
3 Inanspruchnahme von Leistungen nach SGB XI durch türkische Migranten 402
4 Diskussion der Ergebnisse 410
Literatur 415
Wie anfällig ist die gemeinschaftliche Selbsthilfe für die Reproduktion und Produktion sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit? 418
1 Einleitung 418
2 Gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen 420
3 Reproduktion sozialer Ungleichheit in Selbsthilfegruppen? 425
4 Ausblick: Produktion sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheit durch Selbsthilfe? 437
Literatur 437
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 442

Töchter pflegen ihre Eltern: Traumatisierungspotenziale in der häuslichen Elternpflege – Indizien für geschlechtstypische Ungleichheit? (S. 259-260)

Melanie Deutmeyer

Die aktuelle und zukünftige Versorgungssituation hochaltriger, pflegebedürftiger Personen ist eine große gesellschaftliche Herausforderung. Einerseits ist die Familie die zentrale Einrichtung für die Unterstützung älterer und kranker Menschen, deren Verfügbarkeit jedoch abnimmt, weil z.B. traditionelle Familienstrukturen erodieren und die Bereitschaft der Frauen sinkt, eine Pflegerolle zu übernehmen. Andererseits nimmt die Zahl der pflegebedürftigen Hochaltrigen aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und den damit verbundenen multimorbiden Krankheitsgeschehen deutlich zu, so dass die Pflege eines hochaltrigen Menschen in der Familie keine Ausnahme, sondern „erstmals in der Geschichte zu einem erwartbaren Regelfall des Familienzyklus geworden ist" (BMFSFJ 2002: 194).

Zu bedenken ist, dass die häusliche Pflege hochaltriger, bedürftiger Menschen überwiegend Frauen trifft. Folgendes Bild zeigt die Verteilung der privaten Pflegearbeit (ebd.): Bei den Pflegepersonen handelt es sich in nahezu 90% aller Fälle um nahe Angehörige, selten um Freunde, Nachbarn und Bekannte. Ca. 20% der Pflegebedürftigen werden von einer Partnerin und 12% von einem Partner gepflegt. Ein weiteres Drittel der Pflegenden stellen die Töchter (23%) und Schwiegertöchter (10%). Und: Ca. 80% der pflegenden Angehörigen sind Frauen. Angehörigenpflege ist damit zum überwiegenden Teil „Frauenpflege" (Kruse 1994: 42).

Bei der geleisteten Pflege steht die Konstellation „Tochter pflegt Mutter" an erster Stelle, gefolgt von „Frau pflegt Ehemann" und „Frau pflegt Schwiegermutter". Ursache hierfür ist eine Verlagerung der Pflegesituation im fortgeschrittenen Alter der Pflegebedürftigen. Während bei den 60 – 65-Jährigen der Anteil der Partnerpflege bei 56% und nur zu 13% bei den Kindern liegt, verschiebt sich die Pflegeversorgung kontinuierlich zu den Kindern. 80 bis 85- Jährige Pflegebedürftige werden nur noch zu 2% von den PartnerInnen und zu 65% von den Kindern, insbesondere Töchtern, gepflegt (BMFSFJ 2002).

Diese familiale Pflegearbeit hat Konsequenzen: Die Gesundheit vieler pflegender Angehöriger nimmt durch die mit der Pflege verbundenen Anstrengungen Schaden. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung haben pflegende Angehörige signifikant mehr körperliche Beschwerden (z.B. Gräßel 1998a). Besonders Frauen sind von solchen Beeinträchtigungen betroffen: Rund drei Viertel der pflegenden Frauen erkrankt an mindestens einer Krankheit (z.B. Adler et al. 1996). Nichtprofessionelle Pflegepersonen erleben aber nicht nur pflegebedingte körperliche, sondern auch soziale und psychische Beeinträchtigungen. Solche sind Erschöpfungssymptome, Einschränkungen der Freizeitaktivitäten oder Verringerung sozialer Kontakte bis hin zu sozialer Isolation.

Aber auch mangelnde Anerkennung für die erbrachten Pflegeleistungen und berufliche Einschränkungen gelten als Stressoren. Häufig beobachtbar sind zudem psychische Beeinträchtigungen pflegender Angehöriger in Form von Depressionen mit Traurigkeit und Pessimismus, besonders wenn diese Demente pflegen (z.B. Gräßel 1998a, b, Vitalino et al. 2003). Die Befundlage zu den Auswirkungen der Angehörigenpflege macht deutlich, dass die Pflegepersonen durch die oft jahrelange Pflege erheblichen (gesundheitlichen) Belastungen ausgesetzt sind. Verschiedene AutorInnen bezeichnen pflegende Angehörige daher auch als „hidden patients" oder „hidden victims". (Zarit et al. 1985, Kruse 1994). Am deutlichsten aber bringt das Konzept der „filialen Reife" (Blenker 1965, Bruder 1988) die Pflegebelastungen zum Ausdruck. Es beschreibt die häusliche Pflege als ein kritisches Ereignis im Leben der Pflegenden.

In diesem Konzept wird davon ausgegangen, dass es vielen Kindern Zeit ihres Lebens nicht gelingt, sich von den Eltern zu lösen. Dieses Defizit macht sich dann besonders in Pflegesituationen bemerkbar: Die Abhängigkeit von den Eltern und die fortdauernde Sehnsucht nach elterlicher Anerkennung lässt die erwachsenen, pflegenden Kinder ihre eigenen Belastungsgrenzen nicht erkennen und provoziert Schuldgefühle und permanente Unzulänglichkeitsgefühle, die Pflegesituation nicht zur Zufriedenheit der Eltern auszuführen.

Erscheint lt. Verlag 5.8.2008
Reihe/Serie Gesundheit und Gesellschaft
Gesundheit und Gesellschaft
Zusatzinfo IV, 452 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Gesundheit • Gesundheitspolitik • Pflegearrangements • Ressourcen • Ressourcenunterschiede • Sozialwissenschaft • sozialwissenschaftlich • Versorgung
ISBN-10 3-531-91014-0 / 3531910140
ISBN-13 978-3-531-91014-7 / 9783531910147
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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