Kinder- und Jugendarbeit wirkt (eBook)
346 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-90904-2 (ISBN)
Für sozialpädagogische Fachkräfte wie auch für jugendpolitische Entscheidungsträger vor Ort dokumentiert der Band wichtige Wirkungsbefunde aus unterschiedlichen Feldern der Kinder- und Jugendarbeit. Hierdurch wird ihnen in komprimierter Form eine neue Legitimationsbasis im Hinblick auf die evidenzbasierte, d. h. beweis-gestützte Zukunftsperspektive der eigenen Arbeit eröffnet.
Dr. Werner Lindner ist Professor am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Jena.
Dr. Werner Lindner ist Professor am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Jena.
Inhaltsverzeichnis 6
Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aber: wie und wo und warum genau? 10
Literatur 17
Teil I Ausgangslage und Legimitationsbedarf der Kinder- und Jugendarbeit 21
Aktuelle Daten zu Stand und Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit – eine empirische Analyse 22
1. Die Kinder- und Jugendarbeit und ihre Statistik 23
2. Kinder- und Jugendarbeit am ‚Turning Point‚ – eine empirische Bestandsaufnahme 26
3. Empirische Vergewisserungen in Krisenzeiten – ein Resümee 34
Literatur 35
Aktuelle Situation der Kinder- und Jugendarbeit – ein Kommentar zur aktuellen Datenlage 38
1. Unsicheres und uneindeutiges Gelände 38
2. Großwetterlage – Sozial-/ Bildungs- und Jugendpolitik 39
3. Kinder- und Jugenddiagnosen 40
4. Kinder- und Jugendarbeit in der Bildungsdebatte 42
5. Zyklen der Förderungspolitik 43
6. Kompetenz von Politik 44
7. Binnenprozesse 45
8. Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen 46
9. Professionsprofile 48
10. Wirkungs- und Grenzendiskurs 48
11. Resümee 50
Literatur 50
Zuflucht beim KJHG: Rettet das Recht die Kinder- und Jugendarbeit? 52
Literatur 63
Teil II Wirkungen der Kinder- und Jugendarbeit 66
Mehr als nur ein schöner Urlaub: Langzeitwirkungen von internationalen Jugendbegegnungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der TeilnehmerInnen 68
1. Vorbemerkung 68
2. Zielsetzung, Methodik und Teilnehmervariablen 70
3. Ergebnisse 71
4. Welche Variablen stehen mit den berichteten Wirkungen in Zusammenhang? 76
5. Implikationen für die Austauschpraxis 77
6. Zusammenfassung 78
Literatur 80
„uns war ma langweilig, da ham wir das JUZ entdeckt“ – Empirische Befunde zum Zugang von Jugendlichen zur Jugendarbeit 82
1. Stichworte zum Forschungsprojekt 83
2. Adan Bilcen: Biographisches Wandlungsmuster 84
3. Rahmenbedingungen des Zugangs 86
4. Zugangsweisen und die Herstellung von Zugehörigkeit 89
5. Wodurch wirkt Kinder- und Jugendarbeit? 93
Literatur 95
„…dass ich einen Ort habe, wo ich Sachen ausprobieren kann…“ Sichtweisen junger Menschen zur Kinder- und Jugendarbeit 96
1. Die selbstbestimmte Rolle von jungen Menschen bei der „ Herstellung“ von Kinder- und Jugendarbeit 99
2. Der andere Blickwinkel – Subjektorientierung 100
3. Ausgewählte Ergebnisse und Einsichten 102
Literatur 108
Jugendverbände, Kompetenzentwicklung und biografische Nachhaltigkeit 110
1. Entgrenzung und Lebensbewältigung junger Erwachsener 110
2. Jugendverbände und Kompetenzentwicklung 112
3. Untersuchungsschwerpunkte und Anlage der Studie 113
4. Ausgewählte Ergebnisse 115
5. Fazit 120
Literatur 123
Qualität durch Dialog – Kommunale Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit am Beispiel Nordrhein-Westfalens 126
1. Der Wirksamkeitsdialog für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein- Westfalen 126
2. Transfer der Ergebnisse in andere Bundesländer? 128
3. Hintergrund: Studie zum Stand kommunaler Wirksamkeitsdialoge in Nordrhein Westfalen 129
4. Kommunale Wirksamkeits- und Qualitätsdialoge in der Praxis am Beispiel von Mittelstädten 130
5. Zwischen steuerungs- oder qualitätssichernder Orientierung des Wirksamkeitsdialoges 133
6. Wirkungen des Wirksamkeitsdialogs in NRW: eine ambivalente Einschätzung 136
7. Gesamteinschätzung 138
Literatur 139
Was bewirken (Jugend-)Freizeitstätten? - ein empirisches Praxisprojekt 140
1. Zum ambivalenten Image von Jugendzentren 141
2. Jugendzentren sind informelle Lernorte 144
3. Spannungsfelder in der Offenen Jugendarbeit erkennen 146
4. Standards selbst entwickeln 149
5. Jugendzentren müssen „permanente Baustellen“ sein 151
Literatur 153
Politische Bildung im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Evaluation von Profil, Maßnahmen und Wirkungen 154
1. Konzept und Durchführung der Evaluation 155
2. Vom Dreischritt der Politischen Bildung und ihrem aktuellen Profil 156
3. Zielgruppen der Veranstaltungen und Zugänge zu den Teilnehmenden 157
4. Ziele und Themen, Formen und Methoden 159
5. Wirkungen bei den Teilnehmenden 160
6. Nach der Evaluation – Wirkungen im politischen Raum und weitere Ideen 164
Literatur 165
„Ich lerne zu leben“ – Bildungswirkungen in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit 168
1. Das Evaluationsprojekt 170
2. Und dann haben wir auch unseren Ideen freien Lauf gelassen – Bildungseffekte als gefahrloses Testen, als Spielwiese und Erprobung eigener Fähigkeiten 171
3. Weil das war also wirklich happy, zu sehen, was wir da rausgebracht haben als Ergebnis, in Zusammenarbeit mit anderen Leuten – Peerorientierung, Peer-Kooperation und Bildung 172
4. Das war halt alles uns überlassen, das war ja auch dann gut – Bildungsimpulse als eigenständiges und selbstständiges Handeln 172
5. Weil wir so viel lachen mussten – die besondere Lern- und Arbeitsatmosphäre für Bildungsimpulse 173
6. Irgendwann hat’s geklappt – ‚Arbeit an der Differenz‘, Anstrengungen und unvermutete Erfolge als Indikatoren für Bildung 173
7. Aber ich zieh das meistens auch durch, weil’s Spaß macht – Bildung, Spaß und Leistung 174
8. Der hat uns immer total ermutigt – Pädagogische MitarbeiterInnen und ihre Funktion in Bildungsprozessen 174
9. Rauszufinden, ob mir das was bringt oder nicht, für später – Sachkompetenz und Leistungsorientierung 175
10. Bildungsimpulse 176
11. Konkretisierung von Lernerfahrungen und Bildungsimpulsen 178
12. Fazit 178
Literatur 180
Wirkungen des Projektes „Schule und Ausbildung für Toleranz und Demokratie“ 182
1. Themen, Inhalte und Methoden des Projektes 182
2. Design, Konzept und Methoden der Evaluation 183
3. Die Konzeption der wissenschaftlichen Begleitung 184
4. Die Ziele der Evaluation 185
5. Konflikte als zu untersuchende Wirkungsdimension 186
6. Die Instrumente im Evaluationsprozess 186
7. Identifizierte Wirkungen der Seminare 187
8. Individuelle Bereicherungen 188
9. Aspekte der Konfliktwahrnehmung und der Regelungskompetenz 193
10. Zusammenfassung 195
Literatur 197
Lernen im freiwilligen Engagement – Ein Prozess der Kapitalakkumulation 200
1. Das Forschungsprojekt 200
2. Kapitaltheorie 201
Kulturelles Kapital Soziales Kapital 202
3. Voraussetzungen für ein Engagement 203
4. Lernprozesse im Engagement 204
5. Kompetenztransfer: Beruf 208
6. Kompetenztransfer: Gesellschaftliche Beteiligung 210
7. Fazit 211
Literatur 212
„… da bin ich langsam, wie soll ich sagen, klüger geworden“ – Qualität und Wirkungen Mobiler Jugendarbeit 214
1. Einleitung 214
2. Auf die Haltung kommt es an – die Basis jeglichen Arbeitens 216
3. Wer will denn welche Wirkung? Und warum scheinen die Anforderungen oft unvereinbar? 219
4. Wirkungen der Mobilen Jugendarbeit 220
5. Resümee 226
Literatur 227
Übergang ins Gemeinwesen als Prozesswirkung selbstorganisationsfördernder Jugendarbeit 228
1. Wirkung am Beispiel selbstorganisationsfördernder Jugendarbeit 230
2. Randbedingungen für Wirkung 231
3. Wirkung durch selbstorganisationsfördernde Jugendarbeit 239
Literatur 240
Jugendarbeit kann auch mit ( Ganztags-) Schulen wirken 242
1. Anlässe und Beispielauswahl 242
2. Niedersachsen: Präventions- und Integrationsprogramm (PRINT) 243
3. Überblick über weitere Praxisbeispiele 249
4. Ebenen der Wirkung 255
5. Einordnung in den Forschungsstand und Ausblick 257
Literatur 260
Jugendreisen auswerten: Methodik und ausgewählte Ergebnisse der Evaluation von Gruppenfahrten 262
1. Hintergrund 263
2. Die Idee des Evaluationssystems 264
3. Anwendung und Nutzen 271
4. Exemplarische Ergebnisse aus der Grundlagenstudie zur Nachhaltigkeit von Freizeitwirkungen 273
5. Ausblick 276
Literatur 278
Teil III Konzeptionelle, analytische und reflektierende Kommentare 280
Evaluation als praktische Haltung in der Kinder- und Jugendarbeit 282
1. Ethnographie als Forschungszugang 283
2. Ethnographie als berufliche Haltung. Kompetenz des genauen Wahrnehmens 284
3. Tradition des Geschichten-Erzählens 286
4. Ethnographische Blickschneisen. Die soziale Gestaltungskraft der Räumlichkeiten 289
5. Pädagogische Fachkräfte zwischen Haupt- und Nebenrollen 290
6. Fazit 292
Literatur 293
Qualitätskriterien zur Selbstevaluation in der Kinder- und Jugendarbeit 296
1. Nützlichkeit 298
2. Durchführbarkeit 299
3. Fairness 299
4. Genauigkeit 300
5. Praxisbeispiel 305
Literatur 308
Was hindert und fördert Selbstevaluation und Wirkungsreflexion in der Kinderund Jugendarbeit? 310
1. Zeitliche und finanzielle Ressourcen 310
2. Spezifische Bedingungen des Handlungsfeldes 311
3. Externe Einflüsse und Rahmenbedingungen 313
4. Professionelle Kompetenzen und berufskulturelle Haltungen und Selbstbilder der Fachkräfte 315
5. Kritische Anmerkungen zur Ziel- und Wirkungsorientierung 316
6. Niederschwellige und konstruktive Bedingungen für den Einstieg in Selbstevaluation und Wirkungsreflexion in der Kinder und Jugendarbeit 319
Literatur 322
Verkannt und unterschätzt – aber dringend gebraucht. Zur Perspektive der Kinder- und Jugendarbeit als pädagogischem Handlungsfeld 324
1. Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit. Hinweise und Erinnerungen 325
2. Die Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsprojekt 336
Literatur 339
Verzeichnis der AutorInnen 342
Kinder- und Jugendarbeit wirkt. Aber: wie und wo und warum genau? (S. 9)
Werner Lindner
Am Anfang stand die Auseinandersetzung um ‚Punkt‘ oder ‚Ausrufezeichen‘ im Titel dieses Bandes. Dies ist mehr als eine nur semantische Lappalie, wenn man Wirkungen im Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit auf der einen Seite wie selbstverständlich als Faktum akzeptiert und dieses als unanfechtbare Aussage mit einem solide markierenden Punkt bekräftigt. Das Ausrufezeichen hingegen würde den besonderen Hinweis auf die Wirkungen betonten und sich der Aufmerksamkeitserzeugung, wie eines empathischen Jubelrufes über einen bislang womöglich unbekannten Befund bedienen.
Die Entscheidung des Herausgebers für den Punkt beruht zunächst auf der Überzeugung, dass es die Kinder- und Jugendarbeit nicht nötig habe, sich übertrieben marktschreierisch und aufmerksamkeitserregend im Spiel der fachlichen, öffentlichen und gesellschaftspolitischen Arenen zu inszenieren. Andererseits ist Aufmerksamkeit eine knappe Ressource und das Erscheinungsdatum dieses Bandes kein Zufall.
Er erscheint zu einem Zeitpunkt, da die empirisch nachweisbare Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit, wiewohl regional differenziert, mehr denn je an einem kritischen Entwicklungs-, gar Wendepunkt zu stehen scheint (vgl. Pothmann/ Thole 2006, vgl. Pothmann in diesem Band) und ihr Legitimationsbedarf trotz anhaltender Bildungskonjunktur unvermindert anhält: „Jugendarbeit redet heute über Bildung aus der Defensive heraus.
Über Bildung reden heißt: öffentlich legitimieren, was Jugendarbeit überhaupt soll." (Müller 2006, S. 295, vgl. Hafeneger in diesem Band) Ungeachtet aller ausgewiesenen Rechtsqualität als kommunale Pflichtaufgabe (vgl. Bisler in diesem Band) und ihrer fachlichen Expertise gerät die Kinder- und Jugendarbeit immer wieder zwischen die Mühlen von (vermeintlich) knappen Finanzmitteln und output-orientierten Steuerungsstrategien, die noch von jugendpolitischem Desinteresse, hin- und her schwankenden Themenkonjunkturen (etwa der Bildung, Kompetenzvermittlung, Beratung, Prävention, Integration, neuerdings: Gesundheit) und üblen populistischen Diskreditierungen flankiert werden.
Nachdem sich der Faktor „Wachstum" in der Dimension von „Quantität" vorerst und bis auf Weiteres im Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit erledigt haben dürfte (Rauschenbach/ Schilling 2005, Thole/ Pothmann 2005, aktuell Schilling 2007), hätte er nunmehr – so die These – in der Dimension der „Qualität" an Bedeutung zu gewinnen.
In diesem „Umschalten" von Quantität auf Qualität erhalten auch Evaluationen ihre Relevanz als „datenbasierte, methodisch angelegte und an Gütekriterien überprüfbare Beschreibungen und Bewertung von Programmen, Projekten und Maßnahmen, die unter Berücksichtigung des jeweiligen politischen Kontextes systematisch darauf abzielen, zu einer rationaleren Entscheidungsfindung und zu einer Verbesserung der Problemlösungsansätze beizutragen." (Heiner 2001, S. 483)
Wirkungen der Kinder- und Jugendarbeit werden von der Politik vorzugsweise dann angefragt, wenn Legitimationen benötigt werden oder die Umverteilung finanzieller Mitteln ansteht (was oftmals miteinander verwandt ist). Als etwa im August 2006 Kürzungen in der Sächsischen Jugendverbandsarbeit verkündet wurden, räumte der zuständige Staatssekretär zwar ein, dass sich die Arbeit der überörtlichen Jugendverbände „grundsätzlich bewährt" habe, gleich wohl sei dem gesellschaftlichen und demographischen Wandel Rechnung zu tragen mit der Konsequenz für die Verbände, „…die Effizienz und Wirksamkeit ihrer Arbeit zu beleuchten" (www.jugendhilfeportal. de, Mitteilungen v. 23. 08. 2006).
Erscheint lt. Verlag | 9.5.2008 |
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Zusatzinfo | 346 S. 13 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | childhood studies • Evaluation • Handlungsfeld • Jugendarbeit • Jugendbildung • Jugendpolitik • Kinder- und Jugendarbeit • Recht • Soziale Arbeit • Sozialpädagogik • Wirksamkeit • Wirksamkeitsfaktoren |
ISBN-10 | 3-531-90904-5 / 3531909045 |
ISBN-13 | 978-3-531-90904-2 / 9783531909042 |
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