TYPO3 Online-Marketing-Guide (eBook)

Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising, Suchmaschinen-Optimierung mit TYPO3

(Autor)

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2007 | 2007
VII, 177 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-9211-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

TYPO3 Online-Marketing-Guide - Erwin Lammenett
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Online-Marketing boomt - TYPO3 boomt. Dieses Buch beschreibt, wie man mit dem CMS Framework TYPO3 Online-Marketing erfolgreich gestalten kann. Dabei werden sowohl die Hintergründe des Online-Marketings praxisnah erläutert als auch die praktische Umsetzung in TYPO3 erörtert. Die Leser bekommen ganz konkrete Lösungsansätze und Denkanstöße, wie sie mit Hilfe von TYPO3 mehr aus ihrem Marketing-Budget herausholen können als bisher.

Dr. Erwin Lammenett ist Firmengründer und Geschäftsführer der Internetagentur team in medias GmbH sowie der TYPO3 Agentur TYPO3-Macher. Die Mitautoren Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich sind ebenfalls erfahrende TYPO3-Experten.

Dr. Erwin Lammenett ist Firmengründer und Geschäftsführer der Internetagentur team in medias GmbH sowie der TYPO3 Agentur TYPO3-Macher. Die Mitautoren Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich sind ebenfalls erfahrende TYPO3-Experten.

Inhaltsverzeichnis 5
1. Einleitung 9
1.1 Warum TYPO3 und Online-Marketing? 9
1.2 Für wen ist dieses Buch? 10
1.3 Aufbau des Buches 11
1.4 Website zum Buch 11
1.5 Die Autoren 11
1.6 Danke! 12
2. Was genau ist TYPO3? 13
3. Was genau ist Online-Marketing? 15
4. Affiliate-Marketing mit TYPO3 19
4.1 Basiswissen Affiliate-Marketing 20
4.1.1 Funktionsprinzip 21
4.1.2 Funktionsprinzip von Affiliate-Marketing über ein Netzwerk 22
4.1.3 Funktionsprinzip eines „eigenen“ Affiliate-Marketing- Programms 23
4.1.4 Vor- und Nachteile beider Verfahren 23
4.2 Warum Affiliate-Marketing und TYPO3? 24
4.3 Betreiben eines Partnerprogramms mit TYPO3 26
4.3.1 Technologische Anforderungen 26
4.3.2 Juristisches 28
4.3.3 Vergütungsarten 30
4.3.4 Werbemittel 32
4.3.5 Vorhandene TYPO3-Extensions zum Affiliate-Marketing 33
4.4 Die Extension „t3m_affiliate“ 36
4.4.1 Grundidee und Anforderungen 37
4.4.2 Technischer Aufbau 38
4.4.3 Installation und Einrichtung 40
4.4.4 Betrieb eines Partnerprogramms mit t3m_affiliate 49
4.4.5 Ausblick 55
4.5 Zusammenfassung 57
Noch ein Wort zur Vermarktung in Eigenregie 57
Die wichtigsten deutschsprachigen Verzeichnisse 58
5. E-Mail-Marketing mit TYPO3 59
5.1 Basiswissen E-Mail-Marketing 60
5.1.1 Stand-Alone-Kampagne/E-Mailings 61
5.1.2 Newsletter 62
5.1.3 Newsletter-Sponsorship 62
5.1.4 Enhanced Newsletter 63
5.1.5 E-Mail-Responder 63
5.2 Herausforderungen des E-Mail-Marketing 63
5.2.1 Der steinige Weg einer E-Mail! 64
5.2.2 HTML- versus Text-E-Mail 64
5.2.3 Juristische Aspekte des E-Mail-Marketing 66
5.2.4 Technische Aspekte des E-Mail-Marketing 69
5.2.5 TYPO3 im Vergleich mit kommerziellen Systemen 74
5.3 Die Extension T3M E-Mail-Marketing 82
5.3.1 Die Submodule der Extension 85
5.3.2 Vor- und Nachteile von TYPO3 im E-Mail-Marketing 93
5.3.3 Ausblick: TYPO3 und E-Mail-Marketing 94
5.4 Zusammenfassung E-Mail-Marketing 95
6. Keyword-Advertising und TYPO3? 97
6.1 Basiswissen Keyword-Advertising 98
6.2 Der Charme des Keyword-Advertising 103
6.3 Juristische Aspekte 104
6.4 TYPO3 und Keyword-Advertising 106
6.4.1 Problemstellungen des Keyword-Advertising 107
Wo soll geschaltet werden? 107
Welche Keywords bringen Klicks? 109
Praxis-Beispiel 109
Welche Keywords bringen „nur“ Klicks, welche bringen Umsatz oder Kontakte? 110
Tipp 111
6.4.2 Setup für Keyword-Advertising in TYPO3 111
Beispiele 112
Beispiel: Tracking auf www.ironman-manager.de 114
Keyword-Advertising und Branding? 115
6.4.3 Ohne Ziel kein Erfolg 116
6.4.4 Was tun, wenn die Keywords immer teurer werden? 117
Beispiel Teil 1 118
Beispiel Teil 2 119
6.4.5 Der Schwindel mit den Klicks 121
Tipp 122
Achtung Falle 122
Tipp 122
7. Suchmaschinen-Optimierung (SEO) mit TYPO3 123
7.1 Basiswissen SEO 123
7.2 Abgrenzung SEO gegenüber Keyword-Advertising 128
7.3 Das Dilemma der Suchmaschinen-Optimierung 129
Praxis-Beispiel 129
Praxis-Beispiel 130
7.4 Handwerk oder Wissenschaft? 131
7.5 Welche Suchwörter bringen Erfolg? 132
Beispiel 132
Gewinn bringende Suchbegriffe 135
Checkliste 135
7.6 Welche Suchmaschinen sind relevant? 135
7.7 Onsite-Optimierung mit TYPO3 136
7.7.1 Optimierung des Textes 136
7.7.2 Struktur der Website und Sitemap 139
7.7.3 Optimierung des Programmcodes mit TYPO3 148
7.8 Offsite-Optimierung 161
7.8.1 Eintragung in Suchmaschinen und Verzeichnisse 162
7.8.2 Bezahlte Links und Textlink Marktplätze 162
7.8.3 Page Rank 163
7.8.4 Steuerung und Controlling 165
7.9 Kosten-Nutzen-Betrachtung 168
7.10 Zusammenfassung 169
Literaturverzeichnis 171
Glossar 173
Stichwortverzeichnis 181

2. Was genau ist TYPO3? (S. 13-14)

TYPO3 ist ein „Web-Content-Management-System Framework" und wurde 1997 von dem Kopenhagener Programmierer Kasper Skårhøj initiiert. Zunächst als Solo-Projekt entwickelt, wurde es im August 2000 unter der „GNU General Public Licence" (GPL)2 veröffentlicht und zieht seitdem eine wachsende Benutzer- und Entwicklergemeinde an. Insbesondere in Deutschland ist die Zahl der in so genannten Usergroups organisierten Anwender von TYPO3 sehr hoch.4 Über 740 Dienstleister aus 50 Ländern bieten mittlerweile TYPO3-Dienstleistungen an.5 Während sich die Kernentwickler von TYPO36 auf das grundlegende Design des Frameworks konzentrieren, werden zusätzliche Funktionalitäten des Systems oft separat als so genannte Extensions programmiert und von den Autoren selbst bzw. der Entwicklergemeinde betreut. Allein auf www.typo3.org, der Webseite des Projekts, sind mittlerweile über 18.000 Entwickler und über 2.100 Extensions registriert.

Der wachsende Bekanntheitsgrad von TYPO3 führte dazu, dass mittlerweile in den Angeboten vieler Webhosting-Provider bereits eine vorinstallierte TYPO3-Version enthalten ist. Bei der Wahl des entsprechenden Domain-Paketes wird diese freigeschaltet und kann sofort verwendet werden. Die Anzahl der Installationen von TYPO3 soll sich im März 2005 laut einer Angabe von TYPO3.org auf etwa 122.000 belaufen haben. Aufgrund des hohen Leistungsumfangs und der Flexibilität, die über die typischen Aufgaben eines WCMS hinausgeht, wird TYPO3 auch als „Framework", „Entwicklungsplattform", „Software-Plattform" oder bloß als CMS bezeichnet und in die Klasse der Enterprise-Lösungen eingeordnet. Diese Einordnungen werden im Folgenden erläutert. In einem Framework spielt zum einen der auf Wiederverwendung und Modularität ausgelegte Quelltext des Systems eine Rolle.

Zum anderen stellt ein Framework einen Applikationsrahmen für andere Programme zur Verfügung, auf den diese aufsetzen können. Beides ist im Falle von TYPO3 gewährleistet. Auf die Wiederverwendbarkeit der für TYPO3 programmierten Komponenten wurde von den Programmierern viel Wert gelegt. Durch objektorientierte Programmierung konnte sie auch weitgehend umgesetzt werden. Des Weiteren stellt TYPO3 eine Anwendungsumgebung zur Verfügung, die Programmierer für eigene Programme nutzen können.

Diese Programme laufen dann im TYPO3- System und werden „Extensions" genannt. Insbesondere aufgrund der Hilfestellung, die PHP-Programmierern bei der Entwicklung einer eigenen Extension gegeben wird, kann TYPO3 auch als Entwicklungsplattform für Webapplikationen bezeichnet werden. Der Kickstarter, ebenfalls eine Extension, ist ein Programm, mit dem die grundlegende Struktur einer eigenen PHP-Anwendung geschaffen werden kann, die in TYPO3 integriert ist.

Als weitere Hilfestellung ist die Extension „extdeveval" zu nennen, mit der es u. a. möglich ist, CSS-Quelltext auf Korrektheit zu überprüfen sowie Syntaxhighlighting für PHP-Quelltext zu generieren. Es wird schnell klar, dass TYPO3 eher als Grundsystem für eine Reihe weiterer Programme zu verstehen ist und diesen eine Umgebung zur Verfügung stellt, in der sie laufen können. Aus diesem Grund kann TYPO3 auch als Software-Plattform bezeichnet werden. TYPO3 wird in den häufigsten Fällen als Content-Management-System genutzt. Die Bezeichnung „CMS" steht bei TYPO3 für eine eigene Komponente.

Diese stellt allerdings die wohl am häufigsten eingesetzte dar. Die Bezeichnung CMS trifft im Falle von TYPO3 jedoch nicht aufgrund dieser Komponente zu, sondern aufgrund weiterer Extensions, die es ermöglichen, verschiedenste Dokumenttypen zu importieren, darzustellen und zu exportieren. Dazu gehören Formate von Microsoft Word, Microsoft Excel, OpenOffice-Dokumente und PDF. Aufgrund der Fähigkeit, mit anderen Darstellungsformaten umgehen zu können, ist die Verwendung des Begriffs CMS für TYPO3 gerechtfertigt. Tatsächlich wird TYPO3 landläufig zumeist als CMS bezeichnet. Wie die Ausführungen dieses Kapitels deutlich machen, ist TYPO3 aber wesentlich mehr als „nur" ein CMS.

Erscheint lt. Verlag 25.11.2007
Zusatzinfo VII, 177 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Affiliate-Marketing • Affliliate-Marketing • E-Mail-Marketing • E-Marketing • Internet-Marketing • Keyword-Advertising • Marketing • Onlinemarketing • Online-Marketing • Optimierung • Suchmaschinen • Suchmaschinen-Optimierung • Suchmaschinenoptimierung (SEO) • Typo 3 • TYPO3
ISBN-10 3-8349-9211-9 / 3834992119
ISBN-13 978-3-8349-9211-6 / 9783834992116
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