Das Imaginäre der Unternehmung
Eine reflexive Theorie der Transformation
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Was eine Gesellschaft unter »Wirtschaft« versteht, ist folgenreich. Denn an diesem Begriff bemisst sich auch, wie solidarisch oder selbstbezüglich diese Gesellschaft sich und ihren Stoffwechsel mit der Natur gestaltet.
Inmitten zahlreicher Krisen stellt Lars Hochmann die ökonomischen Grundannahmen der Gegenwart auf den Prüfstand und versucht, ein reflexives Vokabular für das Verständnis von Wirtschaft und Gesellschaft zu begründen. Mit einem Blick zurück nach vorn reformuliert er die Unternehmung als Selbstgestaltungskraft der Gesellschaft und behauptet: Wirtschaft gibt es nicht – wir müssen sie unternehmen.
Inmitten zahlreicher Krisen stellt Lars Hochmann die ökonomischen Grundannahmen der Gegenwart auf den Prüfstand und versucht, ein reflexives Vokabular für das Verständnis von Wirtschaft und Gesellschaft zu begründen. Mit einem Blick zurück nach vorn reformuliert er die Unternehmung als Selbstgestaltungskraft der Gesellschaft und behauptet: Wirtschaft gibt es nicht – wir müssen sie unternehmen.
Lars Hochmann ist Professor am Institut für Ökonomie der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Bernkastel-Kues.
Erscheinungsdatum | 10.12.2021 |
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Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 213 mm |
Gewicht | 442 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
Schlagworte | Kritische Ökonomie • Politische Theorie • Reflexive Wissenschaft • Selbstgestaltungskraft • Transformation • Unternehmung • Wirtschaftskritik • Wissenschaftsforschung |
ISBN-10 | 3-593-51532-6 / 3593515326 |
ISBN-13 | 978-3-593-51532-8 / 9783593515328 |
Zustand | Neuware |
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