Das Filmförderungsgesetz und seine Ansätze zur Steigerung der Eigenkapitalbasis deutscher Kinospielfilmproduzenten
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Wie kann es Filmproduzenten auf Grundlage des Filmförderungsgesetzes gelingen, Eigenkapital zu bilden? Diese für den Filmbereich hochrelevante Frage untersucht die Verfasserin unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Filmproduktion. Die bisherigen im Gesetz angesiedelten Ansätze zur Stärkung der Eigenkapitalbasis werden analysiert, bevor in einem zweiten Schritt konkrete Lösungsansätze für eine Neustrukturierung des Filmförderungsgesetzes erarbeitet und unter wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten bewertet werden. Dazu gehören u.a. die Einführung eines Erlöskorridors, die Streichung des Eigenanteils und die Formulierung von Mindestvertragsbedingungen. Die Arbeit leistet damit einen aktuellen Beitrag zum Diskurs zwischen Produzenten, Fördereinrichtungen und dem Gesetzgeber im Hinblick auf die bevorstehende Novelle des Filmförderungsgesetzes.
Erscheinungsdatum | 24.03.2019 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie ; 40 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 442 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Journalistik |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Eigenkapitalbasis • FFG • Filmfinanzierung • Filmförderung • Filmproduktion • Kino |
ISBN-10 | 3-8487-5588-2 / 3848755882 |
ISBN-13 | 978-3-8487-5588-2 / 9783848755882 |
Zustand | Neuware |
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