Geschäftsmodelle in der digitalen Welt (eBook)

Strategien, Prozesse und Praxiserfahrungen
eBook Download: PDF
2018 | 1. Aufl. 2019
XXVII, 732 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-22129-4 (ISBN)

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Geschäftsmodelle in der digitalen Welt -
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Der Sammelband fokussiert auf den in der Wirtschaftspraxis gegenwärtigen und vielfach diskutierten Prozess der digitalen Transformation. Dieser führt in Unternehmen zur Etablierung einer spezifischen, auf die Nutzung digitaler Technologien beruhende Geschäftsmodelle. Hierfür werden theoretische Befunde und praxisgerechte Empfehlungen dargelegt. Autoren des Werkes sind renommierte Wissenschaftler, die im Rahmen des Fraunhofer Kompetenzzentrums forschen, sowie exzellente Praktiker, die ihre Erfahrungen einbringen. Zielgruppen sind Entscheidungsträger in Geschäftsleitungen, Controlling und Rechnungswesen in großen Unternehmen, sowie in KMU's, Vertreter von Unternehmensverbänden und Politiker sowie Lehrende und Studierende an Hochschulen.


Professor Dr. Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling an der Universität Bamberg.
Professor Dr. Brigitte Eierle ist Lehrstuhlinhaberin für internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung.
Professor Dr. Alexander Fliaster ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls Innovationsmanagement.
Professor Dr. Björn Ivens hat den Lehrstuhl Vertrieb und Marketing inne.
Professor Dr. Alexander Leischnig ist Visiting Scholar und Forschungspartner des Lehrstuhls für Vertrieb und Marketing.
Professor Dr. Alexander Pflaum hat den Lehrstuhl Supply Chain Management inne.
Professor Dr. Eric Sucky ist Inhaber des Lehrstuhls Produktion und Logistik.

Professor Dr. Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling an der Universität Bamberg.Professor Dr. Brigitte Eierle ist Lehrstuhlinhaberin für internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung.Professor Dr. Alexander Fliaster ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls Innovationsmanagement.Professor Dr. Björn Ivens hat den Lehrstuhl Vertrieb und Marketing inne.Professor Dr. Alexander Leischnig ist Visiting Scholar und Forschungspartner des Lehrstuhls für Vertrieb und Marketing.Professor Dr. Alexander Pflaum hat den Lehrstuhl Supply Chain Management inne.Professor Dr. Eric Sucky ist Inhaber des Lehrstuhls Produktion und Logistik.

Vorwort der Herausgeber 5
Vorwort Fraunhofer IIS 9
Inhaltsverzeichnis 11
Teil I Einführung: Geschäftsmodelle in der digitalen Welt 28
1 Begriff der Digitalisierung – Extension und Intension aus betriebswirtschaftlicher Perspektive 29
Zusammenfassung 29
1.1Einleitung 30
1.2Historische Einordnung 30
1.3Begriffsbestimmung 33
1.4Schlussbetrachtung 36
Literatur 36
2 Digitale Transformation von Geschäftsmodellen – Ein konzeptioneller Bezugsrahmen 40
Zusammenfassung 40
2.1Einleitung 41
2.2Begriffliche Grundlagen 42
2.2.1Geschäftsmodell 43
2.2.2Digitalisierung 49
2.3Bezugsrahmen für das Digitalisierungs-Management 50
2.3.1Begriff und Funktionsweise eines Bezugsrahmens 50
2.3.2Darstellung des Bezugsrahmens für das Digitalisierungs-Management 51
2.3.3Forschungsfelder des Digitalisierungs-Managements 53
2.4Schlussbetrachtung 54
Literatur 55
Teil II Strategische Perspektiven 59
3 Die Balanced Scorecard als Instrument zur Entwicklung und Implementierung von Digitalisierungsstrategien 60
Zusammenfassung 61
3.1Einführung 61
3.2Einordnung der Digitalisierung als Strategie 62
3.2.1Strategiedefinition und -merkmale 62
3.2.2Typologisierung von Strategien 65
3.2.3Digitalisierungsstrategien in der Wissenschaft 66
3.3Ganzheitliche Betrachtung 68
3.3.1Der Managementprozess als Grundlage 69
3.3.2Strategieprozess 70
3.4Balanced Scorecard 71
3.4.1Entwicklung von Digitalisierungsstrategien mithilfe der Balanced Scorecard 72
3.4.2Implementierung von Digitalisierungsstrategien mithilfe der Balanced Scorecard 73
3.5Fazit 75
Literatur 76
4 Von der Pipeline zur Plattform – Strategische Implikationen für das Unternehmen 80
Zusammenfassung 80
4.1Vom produktorientierten zum datengetriebenen Unternehmen 81
4.2Denkrahmen für die digitale Transformation 82
4.3Digitale Transformation 84
4.3.1Das produktorientierte Unternehmen als Startpunkt 84
4.3.2Der Transformationsprozess 84
4.3.3Das datengetriebene Unternehmen als Endpunkt 87
4.4Zur strategischen Bedeutung digitaler Plattformen 88
4.5Strategische Fragestellungen und Implikationen 91
4.6Zusammenfassung und Ausblick 95
Literatur 96
5 Die Rolle des Controllings im Rahmen der Digitalisierung – Funktionen, Aufgaben und Instrumente 98
Zusammenfassung 98
5.1Einleitung 99
5.2Wertschöpfungsorientiertes Controlling 99
5.3Objektfeld Digitalisierung 101
5.3.1Der Prozess der digitalen Transformation 101
5.3.2Controlling der Digitalisierung 102
5.3.3Informationsfunktion des Controllings 103
5.3.4Abstimmungsfunktion des Controllings 105
5.3.5Lokomotionsfunktion des Controllings 106
5.4Rolle und Kompetenzen des Controllings 108
5.5Fazit 109
Literatur 109
6 Entscheidungskompetenzen für Digitalisierungs-Entscheidungen: Zum gegenwärtigen Stand der Dynamic Capabilities-Forschung 113
Zusammenfassung 114
6.1Einleitung 114
6.2Grundlagen 115
6.2.1Begriffliche Grundlagen 115
6.2.2Kompetenzorientierter Managementansatz als Verbindung der Markt- und Ressourcenperspektive 117
6.3Status Quo 117
6.3.1Methodik 117
6.3.2Konzeptionelle Forschungsbeiträge 119
6.3.3Qualitative Forschungsbeiträge 121
6.3.4Quantitative Forschungsbeiträge 123
6.3.5Zwischenfazit 126
6.4Entscheidungskompetenzmodell 126
6.4.1Systematisierung der Entscheidungskompetenz 126
6.4.2Bestandteile 127
6.4.2.1 Dürfen 127
6.4.2.2 Wollen 128
6.4.2.3 Können 129
6.4.2.4 Wissen 129
6.4.3Operationalisierung 131
6.4.4Kompetenzkatalog 133
6.4.4.1 Dürfen 133
6.4.4.2 Wollen 134
6.4.4.3 Können 135
6.4.4.4 Wissen 137
6.5Schlussbetrachtung 138
Literatur 139
7 Kundengetriebene Innovation und Digitalisierung 144
Zusammenfassung 144
7.1Einleitung 145
7.2Besonderheiten digitaler Innovationen und resultierende Herausforderungen 147
7.3Kundengetriebene Innovation im digitalen Kontext – Das 5 A-Modell 151
7.3.1A1 – Akzeptanz 153
7.3.2A2 – Attraktivität 154
7.3.3A3 – Affektion 156
7.3.4A4 – Aktualität 158
7.3.5A5 – Anpassung 159
7.4Fazit 161
Literatur 162
8 „Play to win“ versus „Play it safe“ 165
Zusammenfassung 165
8.1Einleitung 166
8.2Eigenschaften eines innovationsförderlichen Partnerportfolios 167
8.3Aufbau und Entwicklung von Partnerportfolios 170
8.3.1Hindernisse beim Aufbau innovationsförderlicher Partnerportfolios 172
8.3.2Ungleichgewichte in der Zusammensetzung von Partnerportfolios bei Innovationskooperationen 173
8.3.3„Play to win“- und „Play it safe“-Portfolios 176
8.4Fazit und Handlungsempfehlungen 180
Literatur 183
9 Geschäftsprozessmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken – Herausforderungen vor dem Hintergrund der Digitalisierung 187
Zusammenfassung 188
9.1Einführung 188
9.2Wertschöpfungsnetzwerke 189
9.2.1Begriff und Merkmale von Wertschöpfungsnetzwerken 189
9.2.2Netzwerkstrukturen 192
9.2.3Abgrenzung analoge und digitale Wertschöpfungsnetzwerke 194
9.3Grundlagen Geschäftsprozessmanagement 195
9.3.1Definition Geschäftsprozesse 195
9.3.2Definition Geschäftsprozessmanagement 198
9.4Geschäftsprozessmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken im Kontext der Digitalisierung 200
9.4.1Herausforderungen 201
9.4.2Weiterentwicklung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit im Geschäftsprozessmanagement 203
9.5Schlussbetrachtung 206
Literatur 206
10 Digitale Transformation der Logistik – Wie verändern neue Geschäftsmodelle die Branche? 211
Zusammenfassung 211
10.1Einleitung 212
10.2Digitale Transformation von Geschäftsmodellen 215
10.2.1Digitalisierung und digitale Transformation 215
10.2.2Vom Geschäftsmodell zum digitalen Geschäftsmodell 216
10.3Geschäftsmodelle in der Logistik 217
10.3.1Logistikoutsourcing 218
10.3.2Vom 1PL-Provider zum 4PL-Provider 220
10.4Digitale Transformation in der Logistik 221
10.4.1Sinkende Markteintrittsbarrieren und Anstieg von Logistik-Startups 221
10.4.2Verändertes Wettbewerbsumfeld für Logistikunternehmen 224
10.4.3Von der Frachtenbörse zum digitalen 4PL 227
10.5Schlussbetrachtung 229
Literatur 229
11 From Big Data to Smart Data – Problemfelder der systematischen Nutzung von Daten in Unternehmen 233
Zusammenfassung 234
11.1Einleitung 234
11.2Die systematische Verarbeitung und Nutzung von Daten in Unternehmen 235
11.3Informationslebenszyklus und Problemfelder der organisationalen Datenverarbeitung 237
11.3.1Die Informationslebenszyklusperspektive 237
11.3.2Problemfelder der organisationalen Datenverarbeitung 239
11.4Implikationen und Schlussbetrachtung 244
11.4.1Implikationen für die organisationale Datennutzung 245
11.4.2Schlussbetrachtung 247
Literatur 248
12 Digitalisierung als Element der Geschäftsmodellinnovation 252
Zusammenfassung 253
12.1Einleitung 253
12.2Grundlagen und Begriffsdefinition 253
12.2.1Digitalisierung 253
12.2.2Geschäftsmodellinnovationen 255
12.3Digitalisierung als Schlüsselfaktor der Geschäftsmodellinnovation 256
12.3.1Digitalisierung im Rahmen von Geschäftsmodellinnovationen 257
12.3.2Literaturüberblick 258
12.4Ausgewählte empirische Erkenntnisse 260
12.4.1Digitalisierung und deren Einfluss auf das Verständnis von Strategie und Geschäftsmodellinnovation 261
12.4.2Digitalisierung und deren Einfluss auf die Hemmnisse für Geschäftsmodellinnovationen 261
12.4.3Digitalisierung und deren Einfluss auf die Erfolgswirkung von Geschäftsmodellinnovationen 262
12.5Diskussion und Ausblick 263
Literatur 264
13 Aufbau von Kooperationen mit Start-ups – eine mittelstandsgerechte Alternative zu Geschäftsmodellinnovationen? 268
Zusammenfassung 269
13.1Einleitung 269
13.2Grundlagen 271
13.2.1Geschäftsmodellinnovationen 271
13.2.2Kooperationen als strategische Alternative 273
13.2.3Start-up Unternehmen 276
13.3Strategische Bedeutung von Kooperationen mit Start-up Unternehmen 279
13.3.1Besonderheiten und gegenwärtige Herausforderungen mittelständischer Unternehmen 279
13.3.2Kooperationen mit Start-up Unternehmen als Strategie für mittelständische Unternehmen 282
13.4Ausgewählte empirische Erkenntnisse 284
13.4.1Motivlage mittelständischer Unternehmen 284
13.4.2Wettbewerbsrelevanz und sonstige Nutzenaspekte 286
13.4.3Auswirkungen auf mittelständische Geschäftsmodelle 288
13.5Diskussion 290
13.6Schlussbetrachtung und Ausblick 291
Literatur 293
14 Dynamic Capabilities-bezogene Fähigkeiten von Internet of Things-Lösungsintegratoren in Business Ecosystems in der digitalen Welt 299
Zusammenfassung 300
14.1Einleitung 300
14.2Der Resource-Based View und seine Erweiterung zum Dynamic Capabilities View 302
14.2.1Resource-Based View 302
14.2.2Dynamic Capabilities View 303
14.2.2.1 DC-Klassen 304
14.2.2.2 Sensing 304
14.2.2.3 Seizing 304
14.2.2.4 Transforming 304
14.3Dynamic Capabilities bezogene Fähigkeiten von Internet of Things-Lösungsintegratoren 305
14.4Methodik 307
14.5Ergebnisse 310
14.6Ergebnisdiskussion und Fazit 312
Literatur 315
Teil III Operative Perspektiven 319
15 Business Digitization – Ein Meta-Review 320
Zusammenfassung 321
15.1Einführung 321
15.2Das Konzept der Business Digitization 322
15.3Bibliometrische Analyse der bisherigen Forschung zu Business Digitization 324
15.3.1Vorgehensweise 324
15.3.2Ergebnisse 325
15.4Diskussion 330
Literatur 331
16 Auswirkungen der Digitalisierung auf das Geschäftsmodell mittelständischer Unternehmen: Eine unternehmensgrößen-, branchen- und geschäftsmodelltypabhängige Analyse 335
Zusammenfassung 336
16.1Einleitung 336
16.2Elemente des Geschäftsmodells 337
16.3Charakteristika der Probanden und Analyseeinheiten 342
16.3.1Charakteristika der Probanden 342
16.3.1.1 Datenerhebung 342
16.3.1.2 Unternehmensangaben 343
16.3.2Bildung der Cluster 345
16.3.2.1 Unternehmensgröße 346
16.3.2.2 Branche 347
16.3.2.3 Geschäftsmodelltyp 347
16.4Empirische Erkenntnisse 349
16.4.1Deskriptive Erkenntnisse 349
16.4.2Mittelwertvergleiche der Analyseeinheiten 351
16.5Schlussbetrachtung 354
Literatur 354
17 Die Implementierung des digitalen Customer Relationship Managements – Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Entwicklungsoptionen 357
Zusammenfassung 358
17.1Einleitung 358
17.2Die Implementierung von CRM 359
17.2.1Grundlagen des Customer Relationship Managements 359
17.2.2Erfolgsfaktoren und Barrieren 363
17.2.2.1 CRM aus organisationaler Perspektive 363
17.2.2.2 CRM-Implementierung als Kulturwandelprojekt 366
17.2.2.3 CRM-Implementierung als Technologieprojekt 367
17.3Entwicklungsoptionen für digitales CRM 369
17.3.1Big Data Analytics und künstliche Intelligenz 369
17.3.2Potenziale in CRM 370
17.3.3Managementbezogene Implikationen 371
Literatur 372
18 Rolle des Chief Digital Officer (CDO) im Rahmen der digitalen Transformation von Unternehmen 376
Zusammenfassung 377
18.1Der Chief Digital Officer (CDO) und die digitale Transformation von Unternehmen 377
18.1.1Begriff des Chief Digital Officer 377
18.1.2Abgrenzung zu anderen C-Levels 378
18.2Theoretische Fundierung 380
18.3Forschungsmethodik und Datenanalyse 381
18.3.1Forschungskonzeption 381
18.3.2Charakterisierung der Probanden 382
18.3.3Datenerhebung und -analyse 383
18.4Ergebnisdarstellung 384
18.4.1CDO-Bereich 384
18.4.1.1 Organisationsstruktur 384
18.4.1.2 Größe des CDO-Bereichs 385
18.4.1.3 Mitarbeiter-Kompetenzen 385
18.4.1.4 Zusammenarbeit mit externen Beratern 386
18.4.2Rolle des CDO 387
18.4.2.1 Verantwortlichkeiten 387
18.4.2.2 Pflichten und Rechte 388
18.4.2.3 Funktions- und Aufgabengebiete 389
18.4.2.4 Bisherige Veränderung der Rolle des CDO 390
18.5Diskussion 391
18.6Schlussbetrachtung 392
18.6.1Implikationen für Forschung und Praxis 392
18.6.2Limitationen und zukünftige Forschungsbereiche 392
Literatur 393
19 Cyber-Physical Systems (CPS) als technologische Basis einer digitalen Supply Chain der Zukunft 396
Zusammenfassung 396
19.1Einführung 397
19.2Cyber-Physical Systems im Kontext der Digitalisierung 398
19.3Problemlösungsbeiträge von Cyber-Physical Systems 402
19.4Relevante Forschungsfragen und mögliche Implikationen zukünftiger Forschung 406
19.5Zusammenfassung und Fazit 408
Literatur 410
20 Ökosystembezogene Implementierungsempfehlungen für Internet-der-Dinge-Lösungen 412
Zusammenfassung 412
20.1Einleitung 413
20.2Grundlagen 414
20.3Methodik 418
20.4Implementierungsempfehlungen für Internet-der-Dinge-Lösungen 420
20.5Schlussbetrachtung 425
Literatur 426
21 Die Abbildung der Digitalisierung in der externen Finanzberichterstattung von kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland 429
Zusammenfassung 429
21.1Einleitung – Digitalisierungsstrategien kapitalmarktorientierter Unternehmen 430
21.2Die Digitalisierung als Herausforderung für die Rechnungslegung 432
21.3Digitalisierungsstrategien aus Sicht der externen Rechnungslegung 435
21.4Empirisch-deskriptive Analyse 438
21.4.1Datenerhebung und Stichprobenzusammensetzung 438
21.4.2Vorgehensweise und Annahmen 439
21.4.3Ergebnisse der Untersuchung 439
21.5Zusammenfassung und Schlussfolgerung 445
Literatur 446
22 Die Abbildung der Digitalisierung in der handelsrechtlichen Finanzberichterstattung nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen in Deutschland 449
Zusammenfassung 450
22.1Immaterielles Vermögen als Ausdruck der Digitalisierung unternehmerischer Geschäftsmodelle 450
22.2Die Digitalisierung im Kontext der handelsrechtlichen Finanzberichterstattung 452
22.2.1Herausforderungen für die handelsrechtliche Finanzberichterstattung im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung 452
22.2.2Investitionen in digitalisierte Lösungen und deren Abbildung im handelsrechtlichen Abschluss 454
22.2.2.1 Digitalisierung durch eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte 455
22.2.2.2 Digitalisierung durch den Zukauf externer Lösungen 456
22.2.2.3 Digitalisierung durch Unternehmensakquisitionen 456
22.2.2.4 Digitalisierung durch die Modifikation materiellen Vermögens 457
22.2.2.5 Vertragliche Nutzung digitaler Leistungen und Produkte 458
22.3Empirisch-deskriptive Analyse 460
22.3.1Datenerhebung und Stichprobe 460
22.3.2Ergebnisse der deskriptiven Untersuchung 461
22.4Zusammenfassung 466
Literatur 468
23 Literaturanalyse zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungsauktionen 473
Zusammenfassung 473
23.1Einleitung und Problemstellung 474
23.2Grundlagen zu elektronischen Beschaffungsauktionen 475
23.2.1Elektronische Beschaffung 475
23.2.2Elektronische Beschaffungsauktionen 476
23.3Systematische Literaturanalyse 477
23.3.1Methodische Vorgehensweise 477
23.3.2Metaforschung zu Beschaffungsauktionen 478
23.3.3Literaturanalyse 479
23.4Aktueller Stand der Nutzung 480
23.4.1Ergebnisse der systematischen Literaturanalyse 480
23.4.2Ergebnisse weiterer Studien zum Nutzungsgrad 481
23.5Zusammenfassung 483
Literatur 484
24 Nachhaltigkeitsaspekte im Kontext von Digitalisierung und Industrie 4.0 488
Zusammenfassung 489
24.1Einleitung und Problemstellung 489
24.2Verständnis von Digitalisierung, Industrie 4.0 und Nachhaltigkeit 490
24.2.1Digitalisierung und Industrie 4.0 490
24.2.2Aspekte und Operationalisierungen der Nachhaltigkeit 491
24.3Literaturübersicht zu den Potenzialen und Herausforderungen von Industrie 4.0 für nachhaltiges Wirtschaften 493
24.4Einschätzungen aus der Unternehmenspraxis 495
24.4.1Erhebungsmethode und betrachtete Fallbeispiele 495
24.4.2Einschätzungen der Gesprächspartner 498
24.5Schlussbetrachtung 500
Literatur 501
25 Ökonomische Risiken von Industrie 4.0 505
Zusammenfassung 506
25.1Einleitung 506
25.2Grundlagen 508
25.2.1Industrie 4.0 508
25.2.2Risiken im Kontext von Industrie 4.0 510
25.2.3Zwischenfazit 511
25.3Methodische Vorgehensweise 512
25.3.1Forschungsdesign und Forschungsmethodik 513
25.3.2Durchführung und Aufbau der Interviews 514
25.3.3Qualitative Inhaltsanalyse 515
25.4Ökonomische Risiken in der Praxis 516
25.4.1ROI/Budget/Profitabilität 517
25.4.2Wettbewerb 519
25.4.3Geschäftsmodellinnovation 520
25.4.4Kundenorientierung 521
25.4.5Abhängigkeit 522
25.5Schlussbetrachtung und Ausblick 522
Literatur 524
26 Industrie 4.0 – Risiken für kleine und mittlere Unternehmen 528
Zusammenfassung 529
26.1Einleitung und Problemstellung 529
26.2Theoretischer Hintergrund 530
26.2.1Industrie 4.0 530
26.2.2Nachhaltigkeit 531
26.3Stand der Forschung 532
26.4Methodik 533
26.5Empirische Ergebnisse 538
26.6Zusammenfassung, kritische Würdigung und Ausblick 544
Literatur 545
27 Digitale Transformation der Beschaffung am Beispiel der deutschen Automobilindustrie 550
Zusammenfassung 551
27.1Einleitung und Problemstellung 551
27.2Beschaffung in der Automobilindustrie 552
27.2.1Beschaffung und Einkauf 552
27.2.2Automobilindustrie in Deutschland 553
27.3Digitale Transformation der Beschaffung 553
27.4Praxiseinschätzungen 558
27.4.1Beschreibung der Stichprobe und Methodik 558
27.4.2Begriffsverständnis „Digitale Transformation der Beschaffung“ 559
27.4.3Zukünftige Rolle und Aufgaben des Einkäufers 560
27.4.4Potenziale und Herausforderungen 561
27.4.5Lieferantenintegration 562
27.4.6Expertenbewertung einiger literaturbasierter Aussagen zur digitalen Transformation 562
27.5Zusammenfassung 565
Literatur 566
Teil IV Praxiserfahrungen und Best Practice 570
28 Geschäftsmodelle für ein unternehmensübergreifendes und plattformbasiertes C-Teile Management 571
Zusammenfassung 572
28.1Intelligente Produkte und datenbasierte Dienstleistung ermöglichen neue Geschäftsmodelle 572
28.2Kurzvorstellung des Forschungsprojektes „DProdLog“ 573
28.3Methodisches Vorgehen bei der Geschäftsmodellentwicklung 575
28.4Ergebnisse der Dienstleistungsentwicklung 577
28.5Ergebnisse der Entwicklung plattformbasierter Geschäftsmodelle 579
28.5.1Ergebnisse der Geschäftsmodellentwicklung aus Sicht eines IT-Dienstleisters/Plattformanbieters 579
28.5.2Ergebnisse der Geschäftsmodellentwicklung aus Sicht eines C-Teile Lieferanten 581
28.6Abschlussbetrachtung 583
Literatur 584
29 Digitalisierung von Hochschulen: Masterbewerbung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 586
Zusammenfassung 586
29.1Einleitung 587
29.2Digitalisierung an der Universität Bamberg 587
29.3Einführung und Vorteile einer digitalen Masterbewerbung 589
29.3.1Bisheriger Prozess auf Basis analoger Masterbewerbungen 589
29.3.2Digitalisierung der Masterbewerbungen 590
29.4Quellen 594
30 Identifikation von Anwendungspotenzialen für Industrie 4.0 durch strategisches Roadmapping – ein Beispiel aus der Elektroindustrie 595
Zusammenfassung 596
30.1Industrie 4.0 als Potenzial für Unternehmen 596
30.2Die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH als innovatives Unternehmen 598
30.3Methodische Vorgehensweise für die Entwicklung einer strategischen Industrie 4.0 Roadmap 598
30.3.1Zielsetzung des strategischen Roadmappings und Vorgehensweise in der MR 598
30.3.2Charakterisierender Denkrahmen Industrie 4.0 600
30.3.3Multikriterielles Bewertungsschema der Industrie 4.0 Ideen 602
30.4Die strategische Industrie 4.0 Roadmap der Maschinenfabrik Reinhausen 602
30.4.1Übersicht der Ergebnisse 602
30.4.2Beispiel Industrie 4.0 Projekt 606
30.5Erfolgsfaktoren und kritischer Rückblick 607
Literatur 608
31 Geschäftsmodellinnovation eines mittelständischen Behälterherstellers: Einblicke in die Anforderungsphase 611
Zusammenfassung 612
31.1Herausforderungen und neue Lösungsansätze im Sonderladungsträgermarkt 612
31.2Zentrale Aspekte bei der Anforderungsanalyse innerhalb einer Geschäftsmodellinnovation 613
31.2.1Geschäftsmodellinnovation 613
31.2.2Anforderungsanalyse und dazugehörige Aktivitäten 614
31.3Fallbeispiel eines Ladungsträgerhersteller in der Automobilindustrie 615
31.3.1Kurzvorstellung des Forschungsprojekts iSLT.NET 615
31.3.2SWOT Analyse – Zusammenführung der internen und externen Unternehmens- bzw. Umweltanalyse 616
31.3.2.1 Interne Analyse 617
31.3.2.2 Externe Analyse 617
31.3.2.3 Strategieableitung durch die Kombination aus interner und externer Analyse 618
31.3.3Value Proposition Design- Verknüpfung von Kunden- und Anbietersicht 619
31.3.3.1 Value Map des Anbieters 619
31.3.3.2 Kundenprofil 620
31.3.4Anforderungsleistungs-Matrix 622
31.4Abschlussbetrachtung und Ausblick 623
Literatur 624
32 Der Weg zu datengetriebenen Geschäftsprozessen 626
Zusammenfassung 626
32.1Einleitung 627
32.2Überblick 627
32.3Fragestellungen 629
32.3.1Themenfeld Strategie 629
32.3.2Themenfeld Data Science 631
32.3.3Themenfeld Data Lake 633
32.3.4Themenfeld IT-Anwendungssystem 635
32.3.5Themenfeld Organisation 635
32.4Fazit 637
Literatur 637
33 Der Blick fürs Ganze 639
Zusammenfassung 640
33.1Einleitung 640
33.2Herausforderungen digitaler Innovationen aus der Ecosystemperspektive 642
33.2.1Schlüsselakteure im Innovationsecosystem 643
33.2.2Lokalisierung und Kategorisierung der Herausforderungen im Innovationsecosystem 645
33.3Innovationsecosysteme beim 3D-Druck – Ein Branchen- und Anwendungsvergleich 647
33.3.1Metallverarbeitung 649
33.3.1.1 Formenbau für Metallguss 649
33.3.1.2 Fertigung von Hochleistungs- und Spezialbauteilen 649
33.3.2Medizintechnik 652
33.3.2.1 Individuelle Implantatfertigung 653
33.3.2.2 Point-of-Care Manufacturing 653
33.3.3Automobilbau 654
33.3.3.1 Serienproduktion von Komponenten und Einzelteilen 654
33.3.3.2 Dezentrale Ersatzteilfertigung 655
33.3.4Überblick und Handlungsempfehlungen 656
33.4Zusammenfassung 658
Literatur 659
34 Die Jahresabschlussprüfung in der Smart Factory 663
Zusammenfassung 663
34.1Digitaltrends mit Relevanz für die Jahresabschlussprüfung 664
34.2Aktuelle Fragestellungen in der Smart Factory – Beispiele mit Relevanz für die Jahresabschlussprüfung 666
34.3Das digitale Ökosystem für die Jahresabschlussprüfung 667
35 Ausgestaltung der Arbeitswelt 4.0 im mittelständischen Bauunternehmen 670
Zusammenfassung 671
35.1Einleitung 671
35.2Grundlagen 672
35.2.1Industrie und Arbeitswelt 4.0 672
35.2.2Bisherige Erkenntnisse 674
35.3Arbeitswelt 4.0 im mittelständischen Bauunternehmen 676
35.3.1Besonderheiten mittelständischer Unternehmen 676
35.3.2Besonderheiten der Bauwirtschaft 678
35.3.3Arbeitsweise vor Einführung von 4.0-Themen 679
35.3.4Umsetzung der Arbeitswelt 4.0 im Bauunternehmen 680
35.4Diskussion 684
35.5Schlussbetrachtung und kritische Würdigung 685
Literatur 686
36 Digitalisierung von Wertschöpfungsketten end-to-end am Beispiel der Klemmleistenbestückung 690
Zusammenfassung 690
36.1Weidmüller als Anbieter und Anwender von Digitalisierungslösungen 691
36.2Herausforderungen im Schaltschrankbau im Zeitalter der Digitalisierung 691
36.3Fast Delivery Service für einbaufertige Klemmenleisten 693
36.3.1Bisherige Wertschöpfungskette der Klemmleistenbestückung 694
36.3.2Digitalisierte Wertschöpfungskette der Klemmleistenbestückung 695
36.3.3Vorteile des Fast Delivery Service 696
36.4Resümee 696
Literatur 697
37 Die Bedeutung von End-to-End-Prozessen für die Digitalisierung im Finanzbereich 699
Zusammenfassung 700
37.1Digitalisierung im Finanzbereich 700
37.2Herausforderungen in Digitalisierungsprojekten im Finanzbereich großer Konzerne 702
37.3Potenziale der End-to-End-Prozessorientierung in Digitalisierungsprojekten 703
37.3.1Definition End-to-End-Prozesse 703
37.3.2Mit End-to-End-Prozessen zum integrierten Datenmodell 706
37.3.3End-to-End-Prozesse als Landkarte eines funktionierenden Integrationsmanagements 708
37.3.4Eine gesamtheitliche Prozessoptimierung auf Basis von End-to-End Prozessen 709
37.4Ausblick 712
Literatur 714
38 Die Königsdisziplin der Digitalisierung: Anwendungsfälle identifizieren und schnell umsetzen 716
Zusammenfassung 716
38.1Einleitung 717
38.2Digitale Transformation in der Flugzeugersatzteillogistik 719
38.3Auf dem Weg zum Digital Warehouse 720
38.3.1Automatisierung des Materialflusses durch den Einsatz moderner Lagertechnik 720
38.3.2Automatisierung des Informationsflusses und Einführung von papierlosen Prozessen 722
38.3.3Einsatz moderner Informationstechnik 723
38.3.4Einführung von Digitalen Assistenzsystemen zur Prozessunterstützung 724
38.3.5Mehrwertgenerierung durch Nutzung des Digitalen Schattens 725
38.4Schlussbetrachtung 725
Literatur 726
39 Digitalisierung von Bestandsketten im Lieferantenmanagement 727
Zusammenfassung 727
39.1valantic – auf dem Weg zur digitalen Transformation 728
39.2Herausforderungen im Lieferantenmanagement 728
39.3SaaS-Lösung Critical Chain Monitor 729
39.3.1SaaS-Lösung für eine digitale kritische Lieferkette 729
39.3.2Digitalisierung der Lieferkette im Critical Chain Monitor 730
39.3.3Nutzen des Critical Chain Monitors 732
39.4Resümee 734
39.5Quellen 734
Erratum zu: Die Bedeutung von End-to-End-Prozessen für die Digitalisierung im Finanzbereich 735

Erscheint lt. Verlag 22.8.2018
Zusatzinfo XXVII, 732 S. 155 Abb., 111 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Big Data to Smart Data • Business Analytics • Business Digitization • Chief Digital Officer • Controlling und Digitalisierung • Cyber-Physical Systems • digitales CRM • digitale Transformation • Digitalisierung • Digitalisierung mittelständischer Unternehmen • Dynamic Capabilities • Finanzberichterstattung • Geschäftsmodellinnovation • Geschäftsprozessmanagement • Industrie 4.0 • Internet der Dinge • internet of things • IOT • Plattformökonomie • Wirtschaftsprüfung
ISBN-10 3-658-22129-1 / 3658221291
ISBN-13 978-3-658-22129-4 / 9783658221294
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