VaR Risikomanagement für algorithmische Handelssysteme
Analyse und Bewertung
Seiten
2017
GRIN Verlag
978-3-668-52300-5 (ISBN)
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978-3-668-52300-5 (ISBN)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll untersucht werden, wie genau mithilfe des Risikomanagements ein algorithmisches Handelssystem untersucht und verbessert werden kann. Dabei wird der Value-at-Risk (VaR) auf ein selbst entwickeltes algorithmisches Handelssystem angewandt, um Aufschluss über die Wechselwirkungen zu erlangen.
Konkret soll untersucht werden, wie der VaR das Handelssystem und im Umkehrschluss, wie der VaR vom Handelssystem beeinflusst wird. Dabei werden die drei gängigsten Methoden des VaR angewandt, um ein möglichst breites Anwendungsspektrum zu garantieren. Aufgrund dieses Vorgehens soll die Erkenntnis erlangt werden, ob der VaR sich für das Risikomanagement eines algorithmischen Handelssystems eignet oder nicht.
Die zunehmende Elektronisierung des Börsenhandels hat es immer mehreren privaten Anlegern ermöglicht, ihr Geld selbstständig an der Börse zu verwalten. Ein Depot bei einem Broker ist innerhalb kürzester Zeit erstellt und der Handel somit einfacher als noch vor einigen Jahrzehnten. Das Einzige, was ein Privatanleger neben einem Depot benötigt, ist ein eigenes Handelssystem, mit dem er sein Geld erfolgreich verwalten möchte. Dabei stehen ihm zahlreiche Ansätze zur Auswahl, welche er entweder selbst oder aber mithilfe eines Algorithmus umsetzen kann. Neben der einfachen Handhabung im Umgang mit einem Depot ist vor allem die hohe mögliche Rendite für viele ein Anreiz, um mit dem Handel an der Börse zu beginnen.
Vor allem in Zeiten eines Zinstiefs, wie zur Zeit der Erstellung dieser Arbeit, ist der Anreiz für viele Anleger groß, ihr Geld am rentablen Aktienmarkt anzulegen. Jedoch zeichnet sich der Aktienhandel nicht nur durch teilweise hohe Renditen aus, sondern vor allem auch durch ein hohes Verlustrisiko.
Konkret soll untersucht werden, wie der VaR das Handelssystem und im Umkehrschluss, wie der VaR vom Handelssystem beeinflusst wird. Dabei werden die drei gängigsten Methoden des VaR angewandt, um ein möglichst breites Anwendungsspektrum zu garantieren. Aufgrund dieses Vorgehens soll die Erkenntnis erlangt werden, ob der VaR sich für das Risikomanagement eines algorithmischen Handelssystems eignet oder nicht.
Die zunehmende Elektronisierung des Börsenhandels hat es immer mehreren privaten Anlegern ermöglicht, ihr Geld selbstständig an der Börse zu verwalten. Ein Depot bei einem Broker ist innerhalb kürzester Zeit erstellt und der Handel somit einfacher als noch vor einigen Jahrzehnten. Das Einzige, was ein Privatanleger neben einem Depot benötigt, ist ein eigenes Handelssystem, mit dem er sein Geld erfolgreich verwalten möchte. Dabei stehen ihm zahlreiche Ansätze zur Auswahl, welche er entweder selbst oder aber mithilfe eines Algorithmus umsetzen kann. Neben der einfachen Handhabung im Umgang mit einem Depot ist vor allem die hohe mögliche Rendite für viele ein Anreiz, um mit dem Handel an der Börse zu beginnen.
Vor allem in Zeiten eines Zinstiefs, wie zur Zeit der Erstellung dieser Arbeit, ist der Anreiz für viele Anleger groß, ihr Geld am rentablen Aktienmarkt anzulegen. Jedoch zeichnet sich der Aktienhandel nicht nur durch teilweise hohe Renditen aus, sondern vor allem auch durch ein hohes Verlustrisiko.
Erscheint lt. Verlag | 26.9.2017 |
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Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
Zusatzinfo | 13 Farbabb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 161 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Spezielle Betriebswirtschaftslehre |
Schlagworte | Industrien und Branchen |
ISBN-10 | 3-668-52300-2 / 3668523002 |
ISBN-13 | 978-3-668-52300-5 / 9783668523005 |
Zustand | Neuware |
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