Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker (eBook)
XX, 763 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-14260-5 (ISBN)
Die 2. Auflage berücksichtigt die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen seit Inkrafttreten des BilRUG.
Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt.
Bernd Heesen war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt.
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
1 Sinn und Zweck des Beteiligungscontrollings 20
1.1 Einleitung 21
1.2 Entwicklung des Controllings in der Übersicht 22
1.3 Zielerreichung 23
1.4 Beteiligungscontrolling 24
Literatur 45
2 Wertorientierte Unternehmensführung 48
2.1 Definition und Abgrenzung 49
2.2 Exkurs Ausschüttungssperren 50
2.3 Kritik am „Shareholder-Value“-Konzept 54
2.4 Grundlagen wertorientierter Controllinginstrumente 56
2.5 EVA® „Conversions“ zur Ermittlung des ökonomischen NOPAT und des ökonomischen Kapitals 62
Literatur 83
3 Unternehmensbewertung 86
3.1 Einleitung 86
3.2 Fragestellungen 86
3.3 Grundlagen der Unternehmensbewertung 87
3.4 Entwicklungsphasen der Unternehmensbewertung 89
3.5 Anlässe der Unternehmensbewertung 93
3.6 Der Standard IDW S 1 96
3.7 Verfahren der Unternehmensbewertung 97
3.8 Ertragswertverfahren 100
3.9 Discounted-Cash-Flow-Verfahren 106
3.10 Vergleichsverfahren 117
3.11 Mischverfahren 118
3.12 Mittelwertverfahren 119
3.13 Übergewinnverfahren 119
3.14 Economic Value Added (EVA®) nach Stern und Stewart 120
3.15 Gegenüberstellung der Ertragswert- und Discounted-Cash-Flow-Methoden 122
3.16 Vor- und Nachteile der Bewertungsmethoden 126
3.17 Überführungsmöglichkeiten 128
3.18 Abschließende Betrachtung 130
Literatur 131
4 Berechnung der Kapitalkosten 134
4.1 Definition Kapitalkosten 134
4.2 Die Eigenkapitalkosten 136
4.3 Das CAPM – Capital Asset Pricing Model – zur Berechnung der Eigenkapitalkosten 143
4.4 Leverage-Betrachtungen und Integration 144
4.5 Die Eigenkapitalkosten aus steuerlicher Sicht 149
4.6 Die Fremdkapitalkosten 149
4.7 Die Gesamtkapitalkosten – WACC 151
4.8 Die Leverage-Berechnung und -Integration nach Stewart 153
4.9 Gesamtkapitalkosten nach Stewart 157
4.10 Gegenüberstellung der Ergebnisse 160
4.11 Zusammenfassung 162
4.12 Grafische Darstellungen 165
4.13 Die absoluten Kapitalkosten 168
4.14 Die absoluten Kapitalkosten im (gemeinsamen) Flussdiagramm 172
4.15 Mathematische Ableitung von -Faktoren („De- und Relevern“) 173
4.16 Kapitalkostenberechnung nach IdW-Empfehlung 179
5 Erste praktische Anwendung einer Unternehmensbewertung – die Heesen AG 184
5.1 Einleitung 184
5.2 Aufbau der Bewertung 185
5.3 Die einzelnen Schritte 186
6 Unternehmensbewertung am Beispiel der Meier GmbH 202
6.1 Basisinformationen 202
6.2 Planung 204
6.3 Marktwert des Fremdkapitals 211
6.4 Die Kapitalkosten der Meier GmbH 212
6.5 Der Free Cash Flow 224
6.6 Der Endwert (Terminal Value) 225
6.7 Der Unternehmenswert der Meier GmbH 226
6.8 Die Meier GmbH aus Beteiligungssicht 227
6.9 Bewertung mittels periodischem EVA 230
6.10 Werttreiber und Werttreiberanalyse 232
6.11 Sensitivitätsanalyse 234
6.12 Abschlussbemerkung 235
Literatur 236
7 Unternehmensbewertung am Beispiel der ABH GmbH 237
7.1 Basis Informationen 238
7.2 GuV und Bilanz – die Plandaten 239
7.3 Marktwert des Fremdkapitals 240
7.4 Das zinstragende Kapital (Capital Employed) 242
7.5 Die Kapitalkosten der ABH GmbH 243
7.6 Bewertungen 249
7.7 Zusammenfassungen 274
8 Das finale Echt-Beispiel – Die HKG 283
8.1 Der Einstieg 283
8.2 Allgemeine Fragen und Definitionen 284
8.3 Die Zahlen der HKG 286
8.4 Der erste Einblick – GuV 291
8.5 Die Bilanz der HKG – die Passiva 309
8.6 Die Bilanz der HKG – die Aktiva 316
9 Die operative Analyse der Beteiligung HKG im Detail 327
9.1 Die Trichteranalyse 328
9.2 Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur 333
9.3 Der 2. Trichterblock: Liquiditäten und Cash Flow 352
9.4 Der 3. Trichterblock: Erfolg und Rendite 427
9.5 Der 4. Trichterblock: operative Stärke 438
9.6 Die 14 Analyseschritte in der Übersicht 446
9.7 Zusammenfassung 449
Literatur 453
10 Strategisches Beteiligungscontrolling 454
10.1 Portfoliobetrachtung als Instrument des strategischen Beteiligungscontrollings bzw. der Geschäftsfeldplanung 454
10.2 Portfolioanalyse bzw. Controlling im Firmenverbund 455
10.3 Wertorientierte Ansätze 474
11 Fortsetzung drittes Beispiel – Strategische Analyse der Beteiligung 482
11.1 Berechnung des NOP(L)AT 483
11.2 Die periodischen EVA der HKG 484
11.3 Komplexere EVA-Berechnung 495
11.4 Executive Summary – Teil I 506
11.5 Der FCF-Ansatz 510
11.6 Executive Summary – Teil II 514
11.7 Grafische Darstellung der EVA/FCF-Berechnungen in klassischer Portfoliomanier 518
11.8 Zusammenfassungen 520
Literatur 521
12 Bilanz- und GuV-Planung 522
12.1 Die Ausgangssituation 523
12.2 Planungsbasis RESTEU Jahr 1–5 524
12.3 Umsatzplanung 525
12.4 Material und bezogene Leistungen (Einstandskosten) 531
12.5 Personalaufwand 533
12.6 Investitionen, Abschreibungen und Entwicklung Anlagevermögen 535
12.7 Sonstige betriebliche Aufwendungen 537
12.8 Betriebsergebnis 539
12.9 Finanzierung, Tilgung und Zinsaufwand und Zinsertrag 540
12.10 Außerordentliches Ergebnis und Steuern 544
12.11 Bestand (Vorräte) 544
12.12 Forderungen (Debitoren) und sonstige Vermögensgegenstände 544
12.13 Rückstellungen 545
12.14 Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute 546
12.15 Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung) 546
12.16 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 547
12.17 Liquide Mittel (Kasse, Bank, Schecks, Wechsel und Wertpapiere des Umlaufvermögens) 547
12.18 Rechnungsabgrenzungsposten 548
12.19 Gewinn und Verlustrechnung (GuV) – Gesamtdarstellung 548
12.20 Bilanz 549
12.21 Die Aktiva und Passiva 20XX–20YY in der grafischen Übersicht 550
12.22 Kennzahlenanalyse der Planung 551
12.23 Zusammenfassung 565
12.24 Abschließende Bemerkung 565
13 Die intelligente Planung der Beteiligung HKG 566
13.1 Umsatzplanung 567
13.2 Bilanzplanung, die „Trichterkennzahlen“ als Leitlinie 568
13.3 GuV-Planung – die „Trichteranalyse“ weiterhin als Leitlinie 604
13.4 Ausstehende Betrachtungen aus der „Trichteranalyse“ 615
13.5 Zusammenfassungen 631
14 Bewertung der HKG 638
14.1 Einleitung 638
14.2 Berechnung der Vermögensentwicklung 639
14.3 Berechnung der Kapitalkosten 642
14.4 Die Berechnung der freien Cash Flows 651
14.5 Die Berechnung der ewigen Rente 655
14.6 Integration eines Wachstums in die ewige Rente 666
14.7 Marktwert des Fremdkapitals 671
14.8 Das Zirkularitätsproblem in der Bewertung 676
14.9 Das Executive Summary 678
14.10 Q-Ratios 682
14.11 Grafische Darstellungen der Bewertungen 686
14.12 Zusammenfassung Bewertung 694
Literatur 694
15 Weitere Anwendungen im strategischen Controlling und in der strategischen Planung 696
15.1 Der Alternativen- und Planungsworkshop 696
15.2 Heesen Engineering Corp. (HEC) 716
15.3 Die mehrperiodische Kurzdarstellung einer Gesellschaft aus Wertsicht 738
15.4 Verlagerungsrechnungen 754
15.5 Die letzten Worte 767
Weiterführende Literatur 768
Sachverzeichnis 774
Erscheint lt. Verlag | 3.11.2016 |
---|---|
Zusatzinfo | XX, 763 S. 690 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management |
Schlagworte | Beteiligung • Beteiligungscontrolling • Bewertung • Bilanzierung • Cash- und Liquiditätsmanagement • Controlling • Investition • Investitionsrechnung • Optimierung • Portfoliomanagement • Working Capital Management |
ISBN-10 | 3-658-14260-X / 365814260X |
ISBN-13 | 978-3-658-14260-5 / 9783658142605 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 9,4 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich