Portugal: Wege aus der Schuldenkrise
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-3702-7 (ISBN)
Dr. Matthias Fischer ist Professor für Finance & Banking an der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg und Wissenschaftlicher Direktor Investment Banking am Georg-Simon-Ohm Management Institut, Dozent im Euro-MBA-Programm der Universitäten Bristol und Nancy, Gastdozent der Barry University, Miami Shores und der Universite Nice-Sophia Antipolis sowie Mitglied im International Bankers Forum e.V. Er ist Berater für Strategie und Fusionen & Akquisitionen bei europäischen Banken und Versicherungen.
Abbildungsverzeichnis 11
Tabellenverzeichnis 12
Abkürzungs- und Fremdwörterverzeichnis 13
1 Einleitung
2 Wirtschaftliche Entwicklungen und Wirtschaftspolitik vor der Krise
2.1 Portugal vor dem Eintritt in die EU
2.2 Der Boom zwischen 1986 und 2000
2.3 Die Rezession nach der Euro-Einführung
2.4 Ein Vergleich mit Irland, Spanien und Griechenland
3 Der Weg Portugals in die Schuldenkrise
3.1 Die Euro-Krise
3.2 Verlust der Wettbewerbsfähigkeit
3.2.1 Entwicklung der Lohnstückkosten
3.2.2 Portugals Lohnrigiditäten auf dem Arbeitsmarkt
3.2.3 Verlagerung der Produktion in den nicht-handelbaren Sektor
3.2.4 Institutionelle Ungleichgewichte des Euro-Raums
3.3 Auswirkungen der steigenden Staatsverschuldung
3.3.1 Portugals Zwillingsdefizite
3.3.2 Effekte einer Staatsverschuldung in der Wirtschaftstheorie
3.3.3 Ein OLG-Modell für Portugal
3.3.4 Grenzen des OLG-Modells
3.4 Länderrisiken und unvollkommene, internationale Kapitalmärkte
3.4.1 Der Vertrauensverlust auf den Finanzmärkten
3.4.2 Die Konzepte der unvollkommenen Kapitalmärkte
3.4.3 Portugals Schuldenrückzahlungsanreize bei direkten Sanktionen
3.4.4 Rückzahlungsanreize beim langfristigen Ausschluss vom Kapitalmarkt
3.5 Eine Krisenbilanz
4 Wirtschaftspolitische Optionen
4.1 Krisenmanagement und bereits erfolgte Reformen
4.1.1 Bereits erfolgte Reformen auf EU-Ebene
4.1.2 Krisenmanagement in Portugal
4.2 Wachstumspolitik und Wettbewerbsfähigkeit
4.2.1 Förderung des Wettbewerbs auf EU-Ebene
4.2.2 Wettbewerbspolitik in Portugal
4.3 Abbau der Verschuldung
4.3.1 Eine Schuldenhierarchie auf EU-Ebene
4.3.2 Ein Zinslastenausgleichsfonds für rote Bonds
4.3.3 Schuldenrestrukturierung und Schuldenerlass für die GIPS-Staaten
4.4 Abschließende Zusammenfassung der Reformen
5 Zusammenfassung und Fazit
A Anhang
A1 Variablen und Indizes
A2 Das OLG-Modell für Portugal im Detail
A3 Konzepte der unvollkommenen Märkte im Detail
A4 OLG-Modell: Berechnungen und Ergebnisse
A5 Unvollkommene Kapitalmärkte: Berechnungen und Ergebnisse
Literaturverzeichnis
Erscheinungsdatum | 05.04.2016 |
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Reihe/Serie | Wirtschaftspolitische Forschungsarbeiten der Universität zu Köln ; 57 |
Zusatzinfo | Grafiken und Tabellen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 201 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Finanzwissenschaft |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
Schlagworte | 2010 bis 2019 n. Chr. • EFSF • ESM • Europäische Finanzstabilisierungsfazilität • Europäische Kommission • Europäischer Stabilitätsmechanismus • Europäischer Währungsraum • europäische Schuldenkrise • Europäische Währungspolitik • Europäische Währungsunion • Europäische Währungsunion / Euroland • Euroraum • Eurozone • GIPS-Staaten • Internationaler Währungsfond • Internationaler Währungsfond (IMF) • Internationaler Währungsfonds • IWF • Kabinett António Costa • Kabinett Pedro Passos Coelho • OLG-Modell • Overlapping-Generations-Modell • Portugal • Portugal; Wirtschaft • Portugiesische Staatsverschuldung • Portugiesische Wirtschaftspolitik • Staatsverschuldung • Unvollkommene Kapitalmärkte • Verschuldungskrise • Wettbewerbspolitik • Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie • Wirtschaftspolitische Reformen • Wirtschafts- und Finanzkrisen |
ISBN-10 | 3-8288-3702-6 / 3828837026 |
ISBN-13 | 978-3-8288-3702-7 / 9783828837027 |
Zustand | Neuware |
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