User Story Mapping (eBook)

Die Technik für besseres Nutzerverständnis in der agilen Produktentwicklung

(Autor)

eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 1. Auflage
352 Seiten
O'Reilly Verlag
978-3-95875-069-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

User Story Mapping -  Jeff Patton
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'User Story Mapping' ist in den USA längst ein Bestseller. Die von Jeff Patton entwickelte Methode knüpft an bewährte Ansätze aus der Agilen Entwicklung an und erweitert sie. Die Idee: Die Produktentwicklung wird detailliert am Arbeitsfluss der Nutzer ausgerichtet und in Story Maps kontinuierlich dokumentiert und illustriert. Dadurch entsteht im gesamten Team - bei Entwicklern, Designern und beim Auftraggeber - ein deutlich verbessertes gemeinsames Verständnis vom Gesamtprozess und vom zu entwickelnden Produkt. Gleichzeitig wird die Gefahr reduziert, sich in unwichtigen Details zu verzetteln oder gar ein Gesamtprodukt zu entwickeln, das dem Nutzer nicht hilft.

User Story Mapping 1
Inhalt 5
Widmung 11
Vorwort 13
Vorwort von Martin Fowler 13
Vorwort von Alan Cooper 15
Vorwort von Marty Cagan 17
Über dieses Buch 21
Wieso ich? 22
Wenn du Schwierigkeiten mit Stories hast, ist dieses Buch für genau Dich 23
Wer sollte dieses Buch lesen? 24
Ein paar Konventionen in diesem Buch 26
Die Überschriften in den einzelnen Kapiteln weisen euch den Weg durch das Thema. 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 26
Story Mapping aus 3.000 Metern Höhe 27
User Stories verinnerlichen 27
Bessere Backlogs 28
Bessere Builds 28
Hier geht’s los 29
Stille Post 30
Gemeinsames Verständnis ist erschreckend einfach zu erreichen 33
Vergesst perfekte Dokumentation 35
Gute Dokumente sind wie Urlaubsfotos 36
Dokumentiert, um euch zu erinnern 37
Über das Richtige reden 38
Jetzt und später 39
Es geht nicht um Software 40
Okay, es geht nicht nur um Menschen 41
Produziert weniger 42
A wie Anforderungskatalog 44
Das ist alles 45
Kapitel 1 – Das große Ganze 47
Das Wort mit »A« 47
Stories erzählen, nicht Geschichten schreiben 49
Die ganze Geschichte erzählen 50
Gary und die Tragödie des flachen Backlogs 51
Talk and Doc 53
Umreißt eure Idee 55
Beschreibt eure Kunden und User 56
Erzähl die Stories deiner User 57
Details und Möglichkeiten erforschen 61
Kapitel 2 – Planen, (um) weniger zu produzieren 69
Mapping hilft großen Gruppen, gemeinsames Verständnis herzustellen. 70
Mapping hilft euch, die Löcher in eurer Geschichte zu entdecken 74
Es ist immer zu viel (zu tun) 75
Definiert das Minimum für ein Minimum Viable Product Release 76
Definiert eine Release Roadmap 77
Priorisiert Outcomes, nicht Features 79
Es ist Magie & ndash
Die Sache mit dem MVP 83
Das neue MVP ist gar kein Produkt! 85
Kapitel 3 – Planen, (um) schneller zu lernen 87
Diskutiert die Chancen 88
Validiert das Problem 89
Benutzt Prototypen, um etwas zu lernen 90
Was User Wollen 91
Lernt aus euren Builds 92
Iteriert bis zum MVP 95
Wie man es falsch macht 96
Validiertes Lernen 97
Minimiert eure Experimente. Wirklich. 99
Zusammenfassung 100
Kapitel 4 – Planen, (um) rechtzeitig fertig zu werden 101
Redet mit dem Team 103
Die Kunst des gekonnten Schätzens 104
Plant, Stück für Stück zu produzieren 105
Macht nicht aus jedem Slice ein Release 106
Das andere Geheminis gekonnter Schätzungen 107
Managt euer Budget 108
Was würde da Vinci tun? 110
Iterativ UND inkrementell 113
Strategien: Eröffnungs-, Mittel- und Endspiel 114
Markiert eure Entwicklungsstrategie in einer Map. 115
Es geht um das Risiko. 116
Wie geht es weiter? 117
Kapitel 5 – Ihr wisst schon, wie es geht 119
1. Schreibt eure Story auf & ndash
Tasks: das, was wir tun 120
Meine Tasks sind nicht Eure Tasks. 121
Ich bin nur ein bisschen detailverliebter 122
2. Organisiert eure Story 124
Fehlende Details ergänzen 125
3. Entdeckt alternative Stories 125
Bleibt im Fluss 126
4. Komprimiert die Map und erzeugt einen Backbone 127
5. Gruppiert Tasks, die euch helfen, einen bestimmten Outcome zu erzielen 129
Fertig! Ihr habt alle wichtigen Konzepte gelernt! 131
Do Try This at Home (oder bei der Arbeit) 131
Die Map dreht sich ums Jetzt, nicht ums Später 133
Probiert es wirklich aus 135
Mit Software ist es schwieriger 136
Die Map ist nur der Anfang 138
Kapitel 6 – Die wahre Geschichte der Stories 143
Kents verstörend einfache Idee 143
Einfach ist nicht leicht 145
Ron Jeffries und die 3 Cs 147
1. Karte (Card) 147
2. Konversation (Conversation) 148
3. Bestätigung (Confirmation) 149
Worte und Bilder 149
Das war’s schon. 151
Kapitel 7 – Bessere Stories erzählen 153
Connextras Tolles Template 153
Template-Zombies und der Schneepflug 158
Checkliste: Worüber ihr euch wirklich unterhalten solltet 161
Macht Urlaubsfotos 164
Das ist eine Menge Zeug 165
Kapitel 8 – Nicht alles steht auf der Karte 167
Unterschiedliche Leute, unterschiedliche Konversationen 168
Wir brauchen eine größere Karteikarte 169
Strahler und Kühltruhen 172
Dafür ist das Werkzeug nicht gedacht 175
Gemeinsames Verständnis herstellen 176
Erinnern 177
Tracking 178
Kapitel 9 – Die Karteikarte ist nur der Anfang 181
Habt eine klare Vorstellung davon, was ihr konstruiert 182
Entwickelt eine mündliche Tradition des Geschichtenerzählens 183
Inspiziert das Ergebnis eurer Arbeit 184
Es geht nicht um Euch 186
Entwickelt, um zu lernen. 187
Es ist nicht immer Software 188
Plant, zu lernen, und lernt, zu planen 189
Kapitel 10 – Wir backen uns eine Story 191
Ein Rezept kreieren 192
Den großen Kuchen aufteilen 193
Kapitel 11 – Steine brechen 199
Auf die Größe kommt es immer an 199
Stories sind wie Steine 201
& klein
Themen organisieren Story-Gruppen 204
Vergesst diese Begriffe und konzentriert euch darauf, Stories zu erzählen 205
Beginnt mit Chancen (Opportunities) 206
Entdeckt eine Minimum Viable Solution 207
Vertieft euch in die Details jeder einzelnen Story im Delivery-Prozess 209
Redet weiter, während ihr produziert 211
Evaluiert jedes Stück 212
Evaluiert mit Usern und Kunden 213
Evaluiert mit Business-Stakeholdern 215
Evaluiert auch nach dem Release weiter 216
Kapitel 12 – Steinebrecher 219
Wertvoll & ndash
Ein Discovery-Team benötigt für den Erfolg viele andere Personen 223
Die drei Amigos 224
Produkt-Owner als Produzenten 228
Es ist kompliziert 229
Kapitel 13 – Beginnt mit Chancen 231
Führt Konversationen über Chancen 231
Tiefer graben, wegwerfen oder darüber nachdenken 233
Chance sollte kein Euphemismus sein 238
Story Mapping und Chancen (Opportunities) 238
Seid wählerisch 245
Kapitel 14 – Mit Discovery gemeinsames Verständnis aufbauen 247
Bei Discovery geht es nicht um das Schreiben von Software 247
Vier essenzielle Schritte der Discovery 249
1. Umreißt die Idee (Framing) 249
2. Versteht eure Kunden und User 249
Skizziert einfache Personas 249
Legt Organisationsprofile an & ndash
Mappt, wie die User heute arbeiten 252
3. Stellt euch eure Lösung vor 253
Mappt eure Lösung 253
Worte und Bilder 253
Validiert Vollständigkeit 257
Validiert technische Bedenken 258
Spielt »Was-ist« 259
Feiert noch nicht 262
4. Minimieren und Planen 263
Es ist immer zu viel 263
Das Geheimnis der Priorisierung 264
Discovery-Aktivitäten, Diskussionen und Artefakte 266
Discovery dient der Herstellung von gemeinsamem Verständnis. 267
Kapitel 15 – User-Discovery für validiertes Lernen 269
Wir liegen meistens falsch 269
Die schlechte alte Zeit 271
Einfühlen, Fokussieren, Ideen Sammeln, Prototypen Bauen, Testen 272
Wie man etwas Gutes versaut 276
Kurze Zyklen validierten Lernens 278
Wie Lean Startup Thinking das Produktdesign verändert 279
Beginnt mit Raten 280
Benennt eure riskanten Annahmen 281
Designt und erstellt einen kleinen Test 281
Messt, indem ihr euren Test mit Kunden und Usern macht 284
Überdenkt eure Lösung und eure Annahmen 284
Stories und Story Maps? 285
Kapitel 16 – Verfeinern, Definieren, Produzieren 287
Karteikarten, Konversationen, mehr Karten, noch mehr Konversationen ... 287
Schneiden und Polieren 288
Der Story-Workshop 289
Sprint- oder Iterationsplanung? 292
Menschenmengen kollaborieren nicht 296
Aufteilen und Ausdünnen 297
Benutzt eure Story Map während der Delivery 303
Benutzt eine Map, um Fortschritte zu visualisieren 304
Benutzt einfache Story Maps in Story-Workshops 305
Kapitel 17 – Stories sind genau genommen wie Asteroiden 311
Zerbrochene Steine wieder zusammenfügen 313
Übertreibt es nicht mit dem Mapping 315
Zerbrecht euch nicht den Kopf über Kleinkram 316
Kapitel 18 – Lernt aus jedem Build 319
Review im Team 319
Review mit anderen aus eurem Unternehmen 323
Genug 325
Lernt von Usern 327
Lernt aus euren Releases 327
Outcomes nach Zeitplan 328
Benutzt eine Map, um zu evaluieren, ob ihr bereit für den Release seid 329
Das Ende. Oder? 331
Danksagung 333
Literatur 337
Index 339
Über den Autor 349
Kolophon 349

Erscheint lt. Verlag 17.7.2015
Übersetzer Petra Hildebrandt
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Agile Entwicklung • Agile Produktentwicklung • Designer • Entwickler • Gesamtprozess • Nutzerverständnis • Produktentwicklung • Projektmanagement • Prozesse • Story Mapping • Story Maps
ISBN-10 3-95875-069-9 / 3958750699
ISBN-13 978-3-95875-069-2 / 9783958750692
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