Konzeption einer Innovationsstrategie
EDV-Netzwerkverbindungen im Rettungswagen
Seiten
2010
|
5. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-56501-6 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-640-56501-6 (ISBN)
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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,5, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notfallversorgung im medizinischen Sektor ist in den letzten Jahren stetig in
Bezug auf Professionalität und Qualität gewachsen. Internationale Standards
der Versorgung nach dem European Centre for Disease Prevention and Control
(ECDC) oder American Heart Association (AHA) fanden ihren Einzug und ermöglichten
Menschen in verschiedensten Notlagen möglichst optimal zu helfen.
Ihr Outcome nach der Erstversorgung durch das Rettungsteam verbesserte
sich deutlich im Vergleich zu vergangenen Jahrzehnten und reduzierte erheblich
die Sterblichkeit. Zahlreiche Verbesserungen und Innovationen fanden ihren
Einzug, zu ihnen zählen z.B. Rettungswagen (RTW) mit hoher technischer
Innenausstattung auf Leichtbauweise mit neuen Werkstoffen, Medizinischtechnische
Geräte wie hydraulisch multifunktional verstellbare Hubtische, EKGGeräte
mit Diagnosefunktion und mehrfach Ableitungsfunktionen, kleine multifunktionale
Beatmungseinheiten die ihren stationären Kollegen in nichts nachstehen,
tragbare Ultraschallgeräte, Telemedizin oder die noch in der Erprobungsphase
befindliche Patientenkarte (Versicherungskarte mit medizinischer
Datenspeicherung).
Durch die Potenziale der modernen Medizin sowie gewachsenen Aufwendungen
in der Verwaltung im gesamten Gesundheitsbereich fallen Mengen von
relevanten Daten an oder werden für verschiedenste Zwecke benötigt:
- Weitergabe von ersten Befunden vom Entstehungsort (EKG-Bilder,
Röntgenbilder) für weitere zügige Behandlungsschritte (anschließende
Herzkatheter-Untersuchung und verbundene Behandlung). Abklärung des
Einsatzes von Lyse-Präparaten durch Rücksprache von Fachärzten.
- Zugriff auf Datenbanken wie die Rote Liste, Datenbanken zur Behandlung
von Vergiftungen, öffentliche Straßennetze, Telefonverzeichnisse.
- Übermittlung von Einsatzortspezifischen Daten bei der Zusammenarbeit mit
Dritten Rettungsmitteln (Feuerwehren, andere Rettungseinheiten, Polizei,
Katerstrophenschutz, Bereitschaften des Rettungsdienstes) z.B. bei Einsätzen
mit mehreren Verletzten, Großschadensereignissen, Massenanfall von
Verletzten (MANV).
Bezug auf Professionalität und Qualität gewachsen. Internationale Standards
der Versorgung nach dem European Centre for Disease Prevention and Control
(ECDC) oder American Heart Association (AHA) fanden ihren Einzug und ermöglichten
Menschen in verschiedensten Notlagen möglichst optimal zu helfen.
Ihr Outcome nach der Erstversorgung durch das Rettungsteam verbesserte
sich deutlich im Vergleich zu vergangenen Jahrzehnten und reduzierte erheblich
die Sterblichkeit. Zahlreiche Verbesserungen und Innovationen fanden ihren
Einzug, zu ihnen zählen z.B. Rettungswagen (RTW) mit hoher technischer
Innenausstattung auf Leichtbauweise mit neuen Werkstoffen, Medizinischtechnische
Geräte wie hydraulisch multifunktional verstellbare Hubtische, EKGGeräte
mit Diagnosefunktion und mehrfach Ableitungsfunktionen, kleine multifunktionale
Beatmungseinheiten die ihren stationären Kollegen in nichts nachstehen,
tragbare Ultraschallgeräte, Telemedizin oder die noch in der Erprobungsphase
befindliche Patientenkarte (Versicherungskarte mit medizinischer
Datenspeicherung).
Durch die Potenziale der modernen Medizin sowie gewachsenen Aufwendungen
in der Verwaltung im gesamten Gesundheitsbereich fallen Mengen von
relevanten Daten an oder werden für verschiedenste Zwecke benötigt:
- Weitergabe von ersten Befunden vom Entstehungsort (EKG-Bilder,
Röntgenbilder) für weitere zügige Behandlungsschritte (anschließende
Herzkatheter-Untersuchung und verbundene Behandlung). Abklärung des
Einsatzes von Lyse-Präparaten durch Rücksprache von Fachärzten.
- Zugriff auf Datenbanken wie die Rote Liste, Datenbanken zur Behandlung
von Vergiftungen, öffentliche Straßennetze, Telefonverzeichnisse.
- Übermittlung von Einsatzortspezifischen Daten bei der Zusammenarbeit mit
Dritten Rettungsmitteln (Feuerwehren, andere Rettungseinheiten, Polizei,
Katerstrophenschutz, Bereitschaften des Rettungsdienstes) z.B. bei Einsätzen
mit mehreren Verletzten, Großschadensereignissen, Massenanfall von
Verletzten (MANV).
Erscheint lt. Verlag | 19.5.2010 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 49 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien |
Wirtschaft | |
Schlagworte | EDV-Netzwerkverbindungen • Innovationsstrategie • Konzeption • Rettungswagen |
ISBN-10 | 3-640-56501-0 / 3640565010 |
ISBN-13 | 978-3-640-56501-6 / 9783640565016 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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