Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
mit Internet, Textverarbeitung, Präsentation, E-Learning, Web2.0
Seiten
2010
|
8., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
Oldenbourg Wissenschaftsverlag
978-3-486-58778-4 (ISBN)
Oldenbourg Wissenschaftsverlag
978-3-486-58778-4 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen, unter denen studiert wird, durch die fortschreitende Erschließung des Internet für organisierte und institutionalisierte, aber auch informelle Lernprozesse erheblich verändert. Die Neuauflage greift diese Veränderungen fundiert und gründlich auf und stellt sie in den Kontext der Anforderungen an ein qualitativ hochwertiges Studium. Hier die wichtigsten neuen Themenbereiche:
Internetrecherche: Oft ist die Nutzung des Internet als Quelle für Informationen und Materialien für Studierende selbstverständlicher als für die Lehrenden (Stichwort: "Googeln", Wikipedia). Umso wichtiger ist, dass dabei nicht die Standards wissenschaftlichen Arbeitens verletzt werden oder gar verloren gehen.
Studieren im Netz: Alle Universitäten nutzen heute das Internet, um darüber Informationen und Materialien zu verteilen sowie Anmelde- und andere verwaltungstechnische Prozeduren abzuwickeln. Von wachsender Bedeutung ist darüber hinaus das rasch zunehmende E-Learning-Angebot. Studierende stehen vor der Anforderung, sich in diesen neuen virtuellen Studienumgebungen zurecht zu finden und deren Angebote und Möglichkeiten für sich effektiv zu nutzen.
Web 2.0: Schließlich macht ein Phänomen in besonderer Weise von sich reden: die "Eroberung" des Internet durch seine Nutzer. In Web-Logs (Blogs), Wikis (Beispiel Wikipedia), Netz-Communities, Tauschbörsen usw. entwickeln Internet-Nutzer virtuelle Netzwerke sozialer Kooperation und Unterstützung sowie des (Mit-)Teilens von Ressourcen, die vor allem für selbstorganisierte Lernprozesse (die ja einen hohen Anteil des Studiums ausmachen können) enorme Potenziale bergen, die es zu erschließen lohnt.
Internetrecherche: Oft ist die Nutzung des Internet als Quelle für Informationen und Materialien für Studierende selbstverständlicher als für die Lehrenden (Stichwort: "Googeln", Wikipedia). Umso wichtiger ist, dass dabei nicht die Standards wissenschaftlichen Arbeitens verletzt werden oder gar verloren gehen.
Studieren im Netz: Alle Universitäten nutzen heute das Internet, um darüber Informationen und Materialien zu verteilen sowie Anmelde- und andere verwaltungstechnische Prozeduren abzuwickeln. Von wachsender Bedeutung ist darüber hinaus das rasch zunehmende E-Learning-Angebot. Studierende stehen vor der Anforderung, sich in diesen neuen virtuellen Studienumgebungen zurecht zu finden und deren Angebote und Möglichkeiten für sich effektiv zu nutzen.
Web 2.0: Schließlich macht ein Phänomen in besonderer Weise von sich reden: die "Eroberung" des Internet durch seine Nutzer. In Web-Logs (Blogs), Wikis (Beispiel Wikipedia), Netz-Communities, Tauschbörsen usw. entwickeln Internet-Nutzer virtuelle Netzwerke sozialer Kooperation und Unterstützung sowie des (Mit-)Teilens von Ressourcen, die vor allem für selbstorganisierte Lernprozesse (die ja einen hohen Anteil des Studiums ausmachen können) enorme Potenziale bergen, die es zu erschließen lohnt.
Sprache | deutsch |
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Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 693 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Wirtschaft ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Nachschlagewerke, Studium & Karriere • Wirtschaftswissenschaften • Wissenschaftliche Arbeit • Wissenschaftliches Arbeiten |
ISBN-10 | 3-486-58778-1 / 3486587781 |
ISBN-13 | 978-3-486-58778-4 / 9783486587784 |
Zustand | Neuware |
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