Die Regensburger Domtürme 1859 - 1869
Seiten
2006
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-1883-0 (ISBN)
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-1883-0 (ISBN)
Über nahezu zwei Jahrhunderte gewachsen, ist die Doppelturmfassade des Regensburger Doms durch eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungsprinzipien geprägt. Der Band bietet eine grundlegende Analyse und stilgeschichtliche Einordnung der Architekturformen und
geht auf zentrale Fragen zum Formen- und Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters ein.
Bei den mittelalterlichen Teilen der Regensburger Domfassade handelt es sich um eine architekturgeschichtlich höchst komplexe Anlage. Deren Architekturformen werden systematisch untersucht und stilgeschichtlich eingeordnet. Unter der Berücksichtigung der ausführenden Baumeister, aber auch der Auftraggeber sowie weiterer maßgeblicher Einflussgrößen wird für die Regensburger Domfabrik im 14. und 15. Jh. ein faszinierendes Netzwerk künstlerischer Beziehungen erkennbar. Die Forschungsarbeit verhilft nicht nur zu einem tieferen Verständnis der Regensburger Kathedrale, sondern beantwortet ebenso Fragen zum Formen- wie Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters und präzisiert so die Stellung Regensburgs zwischen den Kunstzentren in Frankreich und dem Westen des Reichs auf der einen sowie Böhmen auf der anderen Seite.
Erste systematische architekturgeschichtliche Studie zur Regensburger Domfassade
Durch die Scheidung und Charakterisierung der Handschriften der einzelnen Baumeister stellt die Arbeit eine unverzichtbare Grundlage
für weitere Forschungen zu den Regensburger Dombaumeistern dar.
geht auf zentrale Fragen zum Formen- und Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters ein.
Bei den mittelalterlichen Teilen der Regensburger Domfassade handelt es sich um eine architekturgeschichtlich höchst komplexe Anlage. Deren Architekturformen werden systematisch untersucht und stilgeschichtlich eingeordnet. Unter der Berücksichtigung der ausführenden Baumeister, aber auch der Auftraggeber sowie weiterer maßgeblicher Einflussgrößen wird für die Regensburger Domfabrik im 14. und 15. Jh. ein faszinierendes Netzwerk künstlerischer Beziehungen erkennbar. Die Forschungsarbeit verhilft nicht nur zu einem tieferen Verständnis der Regensburger Kathedrale, sondern beantwortet ebenso Fragen zum Formen- wie Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters und präzisiert so die Stellung Regensburgs zwischen den Kunstzentren in Frankreich und dem Westen des Reichs auf der einen sowie Böhmen auf der anderen Seite.
Erste systematische architekturgeschichtliche Studie zur Regensburger Domfassade
Durch die Scheidung und Charakterisierung der Handschriften der einzelnen Baumeister stellt die Arbeit eine unverzichtbare Grundlage
für weitere Forschungen zu den Regensburger Dombaumeistern dar.
Autor: Studium des Bauingenieurswesens und der Denkmalpflege, Promotion 2012 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit 2012 bei den staatlichen Sammlungen und Museen in München beschäftigt. Forschungsschwerpunkte: Architektur, Malerei und Plastik des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
Erscheint lt. Verlag | 31.5.2006 |
---|---|
Reihe/Serie | Regensburger Domstiftung ; 1 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 543 g |
Themenwelt | Technik ► Architektur |
Schlagworte | [19. Jahrhundert] • 19. Jahrhundert • [Architektur] • Architektur • Architekturgeschichte • Baukunst • [Denkmalpflege] • Dom • Domturm • Domtürme • Fassade • Gestaltung • [Kunstgeschichte] • Kunstgeschichte • Mittelalter • Regensburg • Regensburg (Dom) • Regensburg, Kunst; Architektur • Sakralbau • Stilgeschichte |
ISBN-10 | 3-7954-1883-6 / 3795418836 |
ISBN-13 | 978-3-7954-1883-0 / 9783795418830 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Wärme – Feuchte – Klima – Schall – Licht – Brand
Buch | Hardcover (2022)
Springer Vieweg (Verlag)
54,99 €
Grundlagen, Normen, Vorschriften
Buch | Hardcover (2024)
Springer Vieweg (Verlag)
134,99 €