Der US-Dollar und die BRICS-Herausforderung (eBook)

Auf dem Weg zu einer neuen globalen Finanzordnung
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2024 | 1. Auflage
272 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-28704-5 (ISBN)

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Der US-Dollar und die BRICS-Herausforderung -  Hermann Selchow
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Entdecken Sie die Zukunft der globalen Finanzwelt! Das Buch 'Der US-Dollar und die BRICS-Herausforderung' führt Sie in die Welt beispielloser globaler wirtschaftlicher Veränderungen und geopolitischer Spannungen. Dabei bietet dieses Buch eine tiefgehende Analyse der aufstrebenden Kräfte, die das Finanzsystem der Welt neu gestalten. 'Der US-Dollar und die BRICS-Herausforderung' beleuchtet die Dynamik zwischen den traditionellen Finanzmächten und den aufstrebenden BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) und zeigt, wie diese Länder den US-Dollar als dominierende Weltwährung herausfordern. Was erwartet Sie: Geschichtlicher Kontext: Verstehen Sie die historischen Wurzeln und die Entwicklung des US-Dollars zur globalen Leitwährung. BRICS-Strategien: Erfahren Sie, wie die BRICS-Staaten ihre wirtschaftliche Macht bündeln und alternative Finanzinstrumente und -institutionen entwickeln. Zukünftige Szenarien: Analysieren Sie die möglichen Entwicklungen und Konsequenzen einer multipolaren Finanzordnung. Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werk für Ökonomen, Finanzexperten, Studenten der internationalen Beziehungen und alle, die sich für die Zukunft der globalen Wirtschaft interessieren. Es liefert fundierte Einblicke und Prognosen, die auf aktuellen Daten und umfassender Recherche basieren. Warum Sie dieses Buch lesen sollten: Aktuell und relevant: Bleiben Sie informiert über die neuesten Trends und Entwicklungen in der globalen Finanzpolitik. Fachlich fundiert: Profitieren Sie von tiefgehenden Analysen und klar verständlichen Erklärungen komplexer Zusammenhänge. Zukunftsweisend: Bereiten Sie sich auf die finanziellen Herausforderungen und Chancen der kommenden Jahrzehnte vor. Greifen Sie zu 'Der US-Dollar und die BRICS-Herausforderung' und seien Sie einen Schritt voraus in der sich wandelnden Welt der internationalen Finanzen. Werden Sie Teil des Dialogs über die Zukunft unserer globalen Wirtschaft! Hermann Selchow

Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die 'Bonzen' einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen. Dann 1989 wurde es überraschend 'ernst'. Aus unseren Cafèhaus-Parolen wurden Montagsdemos. Die Vorgänge überschlugen sich. Um ehrlich zu sein, hatte ich - wie die meisten - keinen Plan für diesen Fall zur Hand. Jeder musste für sich zusehen, wie er zurechtkam. Das geschah in sehr unterschiedlichem Tempo, wie die explodierende Scheidungsrate jener Zeit beweist. Konsum, bunte Bilder, Neonreklame, Kredite, Ratenzahlungen, Vertreter und Verkäufer jeder Coleur und Moral versprachen Utopia, Parteienvertreter aller Richtungen erklärten sich zu Heilsbringern und warnten vor den jeweiligen Kontrahenten. Die erste Belegschaftsversammlung nach der Wende: Arbeitsplatzeinsparungen, Etatkürzungen u.a. - die Begriffe so neu, wie die Angelegenheiten selbst. Die Stimmung war ziemlich gereizt. Dann ein Ruf in irgendeinem westlichen Dialekt: 'Ich verbiete mir diese Diskussion, wir leben in einer Demokratie.' Aha, es bleibt alles neu!

Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die "Bonzen" einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen. Dann 1989 wurde es überraschend "ernst". Aus unseren Cafèhaus-Parolen wurden Montagsdemos. Die Vorgänge überschlugen sich. Um ehrlich zu sein, hatte ich – wie die meisten – keinen Plan für diesen Fall zur Hand. Jeder musste für sich zusehen, wie er zurechtkam. Das geschah in sehr unterschiedlichem Tempo, wie die explodierende Scheidungsrate jener Zeit beweist. Konsum, bunte Bilder, Neonreklame, Kredite, Ratenzahlungen, Vertreter und Verkäufer jeder Coleur und Moral versprachen Utopia, Parteienvertreter aller Richtungen erklärten sich zu Heilsbringern und warnten vor den jeweiligen Kontrahenten. Die erste Belegschaftsversammlung nach der Wende: Arbeitsplatzeinsparungen, Etatkürzungen u.a. – die Begriffe so neu, wie die Angelegenheiten selbst. Die Stimmung war ziemlich gereizt. Dann ein Ruf in irgendeinem westlichen Dialekt: "Ich verbiete mir diese Diskussion, wir leben in einer Demokratie." Aha, es bleibt alles neu!

Die Verschiebungen der Machtverhältnisse durch die BRICS Länder


In den letzten Jahrzehnten haben sich die globalen Machtverhältnisse dramatisch verändert. Diese Verschiebungen sind größtenteils auf das wirtschaftliche und politische Erstarken der BRICS-Länder zurückzuführen: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Diese Nationen haben nicht nur ihre wirtschaftliche Macht gesteigert, sondern auch ihre politische und kulturelle Einflussnahme auf globaler Ebene erheblich ausgeweitet. Dieses Kapitel untersucht die verschiedenen Facetten dieser Machtverschiebungen und analysiert die langfristigen Auswirkungen auf die globale Ordnung.

Die BRICS-Gruppe entstand als Konzept in den frühen 2000er Jahren und wurde durch den britischen Ökonomen Jim O'Neill populär gemacht. Ursprünglich als BRIC bekannt, bevor Südafrika 2010 beitrat, symbolisierte diese Gruppe aufstrebender Volkswirtschaften das Potenzial für ein starkes wirtschaftliches Wachstum außerhalb der traditionellen westlichen Mächte. Die Entstehung der BRICS-Länder markiert den Beginn eines neuen Zeitalters, in dem die wirtschaftliche Dominanz nicht mehr ausschließlich von den G7-Staaten gehalten wird.

Die wirtschaftliche Stärke der BRICS-Länder hat in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich zugenommen. China und Indien verzeichnen beeindruckende Wachstumsraten und gehören heute zu den größten Volkswirtschaften der Welt. Russlands enorme Rohstoffreserven, Brasiliens landwirtschaftliche Kapazitäten und Südafrikas Rolle als Tor zu Afrika ergänzen dieses wirtschaftliche Potenzial.

China hat sich als die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt etabliert und strebt danach, die USA in absehbarer Zeit zu überholen. Die "Belt and Road Initiative" (BRI) ist ein deutliches Zeichen für Chinas Bestreben, seine wirtschaftliche und geopolitische Reichweite zu erweitern. Durch den Aufbau von Infrastrukturen in Asien, Afrika und Europa fördert China den internationalen Handel und festigt seine Position als globaler Wirtschaftsführer.

Indien, mit seiner jungen Bevölkerung und dynamischen IT-Industrie, ist ein weiterer wichtiger Akteur innerhalb der BRICS. Die indische Wirtschaft hat durch Reformen und eine zunehmende Integration in die globale Wirtschaft erheblich an Stärke gewonnen. Initiativen wie "Make in India" und die Digital India Kampagne zeigen Indiens Ambitionen, ein zentraler Player auf der globalen Bühne zu werden.

Brasilien und Südafrika spielen ebenfalls wesentliche Rollen innerhalb der BRICS-Gruppe. Brasilien ist ein führender Exporteur von Agrarprodukten und verfügt über reiche natürliche Ressourcen. Südafrika hingegen fungiert als wirtschaftliches Zentrum Afrikas und hat bedeutende Rohstoffvorkommen, die für die globale Wirtschaft von Bedeutung sind.

Russland nutzt seine riesigen Energieressourcen, um wirtschaftlichen und politischen Einfluss auszuüben. Als einer der weltweit größten Produzenten von Öl und Gas hat Russland eine strategische Position, insbesondere in den Energiebeziehungen mit Europa und Asien.

Die BRICS-Länder haben ihre politischen Strategien verfeinert, um ihre Interessen auf der globalen Bühne besser vertreten zu können. Gemeinsame diplomatische Initiativen und der Aufbau von alternativen Institutionen zu westlich dominierten Organisationen zeigen, dass diese Länder ihre kollektive Macht nutzen wollen.

Die regelmäßigen BRICS-Gipfeltreffen bieten eine Plattform für die Koordination und Zusammenarbeit in politischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Diese Treffen fördern den Dialog und die Einigkeit unter den Mitgliedstaaten und tragen dazu bei, eine gemeinsame Vision für die Zukunft zu entwickeln.

Mit der Gründung der New Development Bank (NDB) und des Contingent Reserve Arrangement (CRA) haben die BRICS-Länder begonnen, alternative Finanzstrukturen zu den traditionellen westlichen Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank zu schaffen. Diese neuen Institutionen zielen darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern und finanzielle Stabilität in den Mitgliedsländern zu gewährleisten.

Neben ihrer wirtschaftlichen und politischen Macht haben die BRICS-Länder auch bedeutende kulturelle und soziale Einflüsse. Durch den Export von Kultur und Technologie sowie den Austausch in Bildung und Wissenschaft tragen diese Länder zur Globalisierung bei und formen die kulturellen Landschaften weltweit.

Initiativen wie das China-Africa Cooperation Forum und das India-Africa Forum Summit fördern den kulturellen Austausch und die Zusammenarbeit in Bildung und Forschung. Diese Programme helfen, gegenseitiges Verständnis und Respekt zwischen den Nationen zu fördern und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Die BRICS-Länder investieren stark in Forschung und Entwicklung und fördern Innovationen in Bereichen wie Informationstechnologie, Biotechnologie und erneuerbare Energien. Indische IT-Unternehmen, chinesische Technologiegiganten und russische Raumfahrtprogramme sind Beispiele für die führenden Rollen, die diese Länder in der globalen Innovationslandschaft einnehmen.

Die zunehmende Macht der BRICS-Länder hat weitreichende Auswirkungen auf die globale Ordnung. Diese Nationen fordern die Dominanz der traditionellen westlichen Mächte heraus und arbeiten daran, eine multipolare Welt zu schaffen, in der mehrere Machtzentren existieren.

Die BRICS-Staaten streben eine multipolare Weltordnung an, in der Macht und Einfluss gleichmäßiger verteilt sind. Diese Vision steht im Gegensatz zur unipolaren Dominanz der USA nach dem Kalten Krieg und der bipolaren Welt während des Kalten Krieges. Eine multipolare Weltordnung könnte zu einer ausgewogeneren und gerechteren globalen Governance führen.

Die wachsende Stärke der BRICS-Länder bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. Einerseits könnte die Verschiebung der Machtverhältnisse zu Spannungen und Konflikten führen, wenn bestehende Mächte ihre Dominanz verteidigen wollen. Andererseits bieten sich neue Möglichkeiten für Zusammenarbeit und die Lösung globaler Probleme durch ein diversifiziertes Machtgefüge.

Neben ihren wirtschaftlichen Interessen verfolgen die BRICS-Länder auch eine Reihe von politischen Zielen, die darauf abzielen, ihre globale Position zu stärken und ihre Souveränität und Interessen zu schützen. Diese politischen Ziele umfassen sowohl innenpolitische als auch außenpolitische Dimensionen und sind eng mit den wirtschaftlichen Bestrebungen der Gruppe verknüpft.

Ein zentrales politisches Ziel der BRICS-Länder ist die Stärkung ihrer nationalen Souveränität und Unabhängigkeit gegenüber westlichen Einflüssen und Institutionen. Diese Staaten streben danach, eine multipolare Weltordnung zu etablieren, in der sie nicht von den dominierenden westlichen Mächten abhängig sind. Dies zeigt sich beispielsweise in ihrer Kritik an den bestehenden internationalen Finanzinstitutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank, die als Instrumente westlicher Dominanz angesehen werden.

Die BRICS-Länder setzen sich aktiv für eine multipolare Weltordnung ein, die auf dem Prinzip der Gleichheit und gegenseitigen Achtung basiert. Sie argumentieren, dass eine solche Ordnung notwendig ist, um eine gerechtere Verteilung der Macht und Ressourcen zu gewährleisten. Dieses Ziel zeigt sich in ihrer Unterstützung für die Reform der Vereinten Nationen, insbesondere des UN-Sicherheitsrats, um eine repräsentativere und demokratischere globale Governance zu fördern.

Ein weiteres politisches Ziel der BRICS-Gruppe ist die Förderung regionaler Stabilität und Sicherheit. Dies wird durch diplomatische Initiativen und die Unterstützung von Friedensprozessen in verschiedenen Regionen erreicht. Zum Beispiel engagieren sich die BRICS-Staaten in Afrika durch verschiedene Entwicklungs- und Friedensinitiativen, die darauf abzielen, Konflikte zu lösen und die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Auch in Asien spielen sie eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung und Entwicklung von Konfliktgebieten.

Die Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus ist ein gemeinsames Anliegen der BRICS-Staaten. Diese Länder sind oft Ziel terroristischer Aktivitäten und sehen die Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen als notwendig an, um diese Bedrohungen zu bekämpfen. Durch gemeinsame Sicherheitsabkommen und den Austausch von Informationen und Technologien arbeiten sie daran, ihre Fähigkeiten zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus zu verbessern.

Obwohl die BRICS-Länder unterschiedliche politische Systeme und Ansichten über Menschenrechte und Demokratie haben, betonen sie die Bedeutung dieser Prinzipien in ihren internationalen Beziehungen. Sie argumentieren, dass die Förderung von Menschenrechten und Demokratie nicht durch äußeren Druck, sondern durch Dialog und gegenseitigen Respekt erreicht werden sollte. Diese Haltung steht oft im Gegensatz zu westlichen Ansätzen, die Sanktionen und Interventionen bevorzugen.

Die BRICS-Länder streben den Ausbau ihrer diplomatischen Netzwerke und Allianzen an, um ihre globale Position zu stärken. Durch die Entwicklung bilateraler und multilateraler Beziehungen mit anderen aufstrebenden Wirtschaftsmächten und Entwicklungsländern versuchen sie, ein Gegengewicht zur westlichen Dominanz zu schaffen. Diese diplomatischen Bemühungen umfassen auch die Unterstützung für regionale Organisationen wie die Afrikanische Union (AU), die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und die Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation (SAARC).

Nachhaltige Entwicklung ist ein weiteres wichtiges politisches Ziel der BRICS-Länder. Sie betonen die Notwendigkeit, wirtschaftliches Wachstum mit sozialen und ökologischen Zielen in...

Erscheint lt. Verlag 11.7.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lexikon / Chroniken
Technik
Schlagworte Afrexim Bank • Ägypten • Argentinien • Bank • Banken • Bankensysteme • Brasilien • Bretton Woods • BRICs • BRICS-Erweiterung • BRICS Länder • BRICS-Staaten • China • Energien • Energiepolitik • Energieversorgungssicherheit • Erdölproduktion • Erölhandel • Finanzielle Unabhängigkeit • Geopolitik • Indien • MERCOSUR • multilaterale zusammenarbeit • Petro-Dollar • Politik • Politische Souveränität • reservewährung • Russland • Saudi-Arabien • Südafrika • US-Dollar • VAE • Vereinigte Arabische Emirate • Währungsfonds • Welt • wirtschaftliche Diversifizierung • wirtschaftskriese • Zukunft
ISBN-10 3-384-28704-5 / 3384287045
ISBN-13 978-3-384-28704-5 / 9783384287045
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