Zwischen Engeln und Vampiren (eBook)
96 Seiten
epubli (Verlag)
978-3-7598-3776-9 (ISBN)
'Er schrieb sein erstes Buch im Jahr 1996, im Alter von 10 Jahren. Wenige Seiten, aber viel Fantasie. Seitdem war Literatur in seinem täglichen Leben immer präsent. Und er konnte sich kaum vorstellen, dass daraus die latente Lust am Schreiben entstand.' Es würde ein 'richtiges' Buch entstehen.
"Er schrieb sein erstes Buch im Jahr 1996, im Alter von 10 Jahren. Wenige Seiten, aber viel Fantasie. Seitdem war Literatur in seinem täglichen Leben immer präsent. Und er konnte sich kaum vorstellen, dass daraus die latente Lust am Schreiben entstand." Es würde ein "richtiges" Buch entstehen.
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Copyright © 2024 von Danniel Silva
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Zwischen Engeln und Vampiren
Daniel Silva
„Im Kampf zwischen Engeln und Vampiren hängt das Schicksal der Menschheit von der Balance zwischen Licht und Dunkelheit ab.“
Index
Kapitel 1: Der Unfall
Kapitel 2: Erwachen im Unbekannten
Kapitel 3: Der dunkle Wächter
Kapitel 4: Der gefährliche Pakt
Kapitel 5: Die erste Mission
Kapitel 6: Treffen mit Lecyte
Kapitel 7: Misstrauen
Kapitel 8: Adamiels Vergangenheit
Kapitel 9: Galtor betritt die Szene
Kapitel 10: Dunkle Offenbarungen
Kapitel 11: Evelyns Verrat
Kapitel 12: Treffen mit Seraphina
Kapitel 13: Unwahrscheinliche Allianzen
Kapitel 14: Der Rat schlägt zurück
Kapitel 15: Flucht zum Überleben
Kapitel 16: Sofia und Dante fühlen sich zueinander hingezogen
Kapitel 17: Intensives Training
Kapitel 18: Galtors Vorschlag
Kapitel 19: Eindringen in das Herz des Rates
Kapitel 20: Lioras Offenbarung
Kapitel 21: Allianzen in der Krise
Kapitel 22: Sofias Himmelfahrt
Kapitel 23: Geheimnisse enthüllt
Kapitel 24: Vorbereitungen für die letzte Schlacht
Kapitel 25: Die fragile Allianz
Kapitel 26: Adamiels Verrat
Kapitel 27: Unwahrscheinliche Rettung
Kapitel 28: Lecytes Offenbarung
Kapitel 29: Zukunftsvisionen
Kapitel 30: Der Schlüssel zur Hoffnung
Kapitel 31: Die Rückkehr Adamiels
Kapitel 32: Dantes Tortur
Kapitel 33: Sofias Reise
Kapitel 34: Das Ermächtigungsritual
Kapitel 35: Verleugnung und Versuchung
Kapitel 36: Der Vertrauenstest
Kapitel 37: Die Union der Fraktionen
Kapitel 38: Die wahren Feinde
Kapitel 39: Der Plan, Ferdinand anzulocken
Kapitel 40: Die Falle für Ferdinand
Kapitel 41: Die Verfolgung von Ferdinand
Kapitel 42: Alynes Falle
Kapitel 43: Alynes Grausamkeit
Kapitel 44: Vergeltungsplan
Kapitel 45: Sofias erwachte Kräfte
Kapitel 46: Der Hinterhalt
Kapitel 47: Sofias Rache
Kapitel 48: Die Reaktion des Dunklen Rates
Kapitel 49: Williams Geheimwaffe
Kapitel 50: Georges Orden
Kapitel 1: Der Unfall
Die Sonne begann über der Stadt unterzugehen, als Sofia den belebten Bürgersteig entlangging. Sie war tief in Gedanken versunken und erinnerte sich an die Ereignisse des Tages an der Uni. Die sanfte Brise zerzauste ihr Haar, als sie sich der Ecke näherte und bereit war, die Straße zu überqueren.
Plötzlich hallte ein donnerndes Geräusch durch die Straße. Sofia hatte kaum Zeit aufzublicken, als sie die Scheinwerfer eines Autos sah, das sich schnell näherte. Ihr Herz raste vor Panik, doch bevor sie reagieren konnte, prallte das Fahrzeug frontal gegen sie.
Der Aufprall war wie ein Blitz und schleuderte sie heftig auf den Asphalt. Das metallische Geräusch hallte in ihren Ohren wider, als sie sich in der Luft drehte, bevor sie schließlich hart auf dem Boden aufschlug. Die Welt um ihn herum drehte sich in einem Wirbel aus Licht und Schatten, während ein scharfer Schmerz durch seinen Körper hallte.
Als es ihr endlich gelang, die Augen zu öffnen, sah Sofia den Nachthimmel über sich, funkelnde Sterne inmitten der zunehmenden Dunkelheit. Sie versuchte sich zu bewegen, aber jede Bewegung war ein Kampf gegen den starken Schmerz, der sie verschlang.
Neben ihm hallten entfernte Stimmen wider, vermischt mit dem Klang herannahender Sirenen. Menschen drängten sich um sie herum, undeutliche Gesichter blickten sie besorgt und schockiert an.
Sofia versuchte zu sprechen, aber ihre Stimme klang nur noch als heiseres Flüstern. Sie sah, wie Hände nach ihr griffen und versuchten, ihr zu helfen, aber ihre Sicht begann zu verschwimmen und das Bewusstsein schwand langsam.
Und so geriet Sofia inmitten der Hektik und des Chaos der städtischen Nacht in einen Zustand der Bewusstlosigkeit, als sich ihre Welt in Dunkelheit verwandelte.
Kapitel 2: Erwachen im Unbekannten
Als Sofia endlich das Bewusstsein wiedererlangte, war sie nicht dort, wo sie erwartet hatte. Statt der Hektik am Unfallort war sie von tiefer, stiller Ruhe umgeben. Die Geräusche der Stadt wichen einer unheimlichen Atmosphäre, in der die Luft von einer Energie erfüllt war, die sie noch nie zuvor gespürt hatte.
Sofias Augen öffneten sich langsam, ihre Sicht war immer noch verschwommen von der Verwirrung nach dem Schock. Sie blinzelte mehrmals und versuchte, sich zu orientieren. Um ihn herum begann sich eine scheinbar trostlose und geheimnisvolle Landschaft zu offenbaren. In der Ferne erhoben sich uralte, schattige Strukturen, beleuchtet von einem ätherischen Licht, das aus dem Nichts zu kommen schien.
Sofia versuchte sich aufzusetzen und spürte ein leichtes Kribbeln im ganzen Körper. Sie untersuchte ihre Hände und rechnete halb damit, schwere Verletzungen zu finden, doch alles, was sie sah, waren kleine Kratzer und blaue Flecken. Ein Gefühl der Ratlosigkeit erfasste sie. Wo warst du? Wie war es dorthin gekommen?
Ein leises Geräusch hinter ihr veranlasste Sofia, sich abrupt umzudrehen. Zu seiner Überraschung sah er sich einer großen, schattenhaften Gestalt gegenüber. Sofias Augen weiteten sich, als ihr klar wurde, dass dies kein gewöhnlicher Mensch war, sondern etwas, das weit über ihr Verständnis hinausging.
"Geht es dir gut?" Die tiefe und klangvolle Stimme hallte in Sofias Kopf wider, als würde die Gestalt direkt in ihre Gedanken sprechen. Sie blinzelte, da ihr die Worte fehlten, um darauf zu antworten.
„Sie hatten einen schweren Unfall“, fuhr die Gestalt fort, seine Stimme war voller echter Besorgnis. „Aber jetzt ist es sicher. Willkommen im Schattenreich.“
Sofia runzelte die Stirn und versuchte, die Worte zu verarbeiten. Königreich der Schatten? Was bedeutete das? Sie sah sich noch einmal um und stellte fest, dass sie sich nicht mehr in ihrer vertrauten Welt befand.
„Was...was ist los?“ Endlich kam seine Stimme heraus, schwach und unsicher.
Die schattenhafte Gestalt kniete neben ihr, mit einem wissenden Blick in seinen durchdringenden Augen. „Du bist dabei, eine neue Welt zu entdecken, Sofia. Eine Welt, in der Legenden und Realität ineinandergreifen. Eine Welt, von der du nie wusstest, dass sie existiert.“
Kapitel 3: Der dunkle Wächter
Als Sofia versuchte, die Worte des Fremden im Schattenreich zu verarbeiten, begann in ihr ein Gefühl der Dringlichkeit zu wachsen. Sie schaute sich um und versuchte zu verstehen, wo sie war und wie sie dorthin gelangte, aber alles, was sie sah, waren seltsame Landschaften und Schatten, die um sie herum tanzten.
„Wer... wer bist du?“, schaffte es Sofia zu fragen, ihre Stimme immer noch schwach und zitternd.
Der dunkle Wächter mit seinen intensiven Augen, die uralte Geheimnisse zu bergen schienen, blickte sie mit einer Mischung aus Mitgefühl und Vorsicht an. „Mein Name ist Adamiel“, antwortete er leise. „Ich bin ein gefallener Engel, der die Aufgabe hat, diejenigen zu beschützen, die das Schattenreich erreichen.“
Ein gefallener Engel? Sofia hat versucht, diese Informationen zu verarbeiten. Sie hatte in religiösen und mythologischen Geschichten von Engeln gehört, aber sie hätte nie gedacht, dass sie einen persönlich treffen würde, geschweige denn jemanden, der behauptete, gefallen zu sein.
„Warum bin ich hier?“ fragte Sofia und kämpfte darum, ihre Rolle in dieser unbekannten Welt zu verstehen.
Adamiel zögerte einen Moment, als überlegte er, wie viel er preisgeben sollte. „Sie wurden durch ein Ereignis hierher gebracht, das außerhalb Ihrer Kontrolle liegt“, erklärte er. „Der Unfall, den du erlitten hast, war kein Zufall. Es sind größere Kräfte im Spiel, Sofia, und du stehst im Mittelpunkt.“
Sofia spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Sie hatte sich nie für etwas Besonderes gehalten, sondern nur für eine gewöhnliche Studentin, die versucht, ein friedliches Leben zu führen. Doch nun befand er sich an einem Ort, an dem Albtraumkreaturen real waren und gefallene Engel ihre Wächter waren.
„Ich muss nach Hause“, murmelte Sofia, ihr Kopf schwirrte vor verwirrenden Gedanken und wachsenden Ängsten.
Adamiel nickte und verstand die Dringlichkeit in seinen Worten. „Es gibt eine Menge, die man lernen und verstehen muss“, sagte er. „Ich werde hier sein, um dir zu helfen, Sofia. Aber zuerst müssen wir herausfinden, wie wir dein Gleichgewicht mit der Menschenwelt wiederherstellen können.“
Während Adamiel sprach, wurde Sofia klar, dass es keinen einfachen Ausweg aus dieser Situation gab. Sie war an einem Ort gefangen, an dem andere Regeln galten und an dem in jedem Schatten Gefahren lauerten. Doch gleichzeitig entzündete sich in ihr ein Funke Neugier und Entschlossenheit. Wenn sie in dieser neuen Welt überleben wollte, musste sie lernen, sich anzupassen und denen zu vertrauen, die jetzt an ihrer Seite waren.
Nachdem diese Entscheidung getroffen war, blickte Sofia Adamiel entschlossen an. „Dann lehre es mich“, sagte sie mit fester Stimme trotz der Angst, die sie immer noch packte. „Lehre mich, wie man in diesem Schattenreich überlebt.“
Kapitel 4: Der gefährliche Pakt
Sofia gewöhnte sich weiterhin an ihre neue Realität im Schattenreich, während Adamiel sie durch die verschlungenen und gefährlichen...
Erscheint lt. Verlag | 8.7.2024 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Technik ► Architektur |
Schlagworte | Abenteuer • Engel • Fantasie • Fiktion • Romantik • Vampire |
ISBN-10 | 3-7598-3776-X / 375983776X |
ISBN-13 | 978-3-7598-3776-9 / 9783759837769 |
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