Es ist nicht alles Demenz (eBook)

Eva Helms, Dresden, Fachberaterin für Geriatrie und Gerontopsychiatrie, ist Gründerin des Beratungsunternehmens Convitas und entwickelt nachhaltige Projekte für selbstbestimmtes Leben im Alter - mit und ohne Demenz.

Frontmatter 1
Titel 4
Impressum 5
Inhalt 6
Vorwort 10
Ein Buch für Menschen nach der Diagnose 12
Dieses Buch ist für Sie geschrieben 12
Wie Sie dieses Buch nutzen können 12
1Aus den Kraftquellen schöpfen 15
2Was man unter „normalem“ Altern versteht 19
3Der Weg zur Diagnose Demenz 21
Warum ist eine gute Diagnostik wichtig? 21
Wer kann die Diagnose Demenz stellen? 23
Was gehört zu einer guten Diagnose? 24
Diagnose: Leichte kognitive Störung (MCI) 28
Diagnose: Alzheimer-Demenz 29
Diagnose: Gefäßbedingte oder vaskuläre Demenz 32
Andere Demenzformen 33
4Wie die Erkrankung verläuft 36
Die Einteilung der Erkrankung in Phasen 36
Wie die Krankheit beginnt – die frühe Phase 37
Wenn die Krankheit fortschreitet – die mittlere Phase 41
Wie es weitergehen kann – die späte Phase 44
5Wie die Krankheit behandelt wird 46
Medikamente 46
Ergotherapie 48
Logopädie 50
Musiktherapie und Reha-Tanz 51
Alzheimer-Therapiezentrum 52
6Warum frühzeitige Beratung so nützlich ist 54
Die persönliche Beratung in einer Beratungsstelle 54
Beratung per Telefon 57
Informationen aus dem Internet 58
7Was Sie selbst für Ihre Gesundheit tun können 60
Bewegung regt Ihr Gehirn an 60
Ernährung 60
Für guten Schlaf sorgen 63
Kontakte pflegen 64
Das Gedächtnis trainieren 64
8Wie Sie gut für sich selbst sorgen können 66
Den eigenen Weg finden 66
Nur keinen Stress 67
9Wie Sie gute Beziehungen zu anderen Menschen pflegen 71
Wie die Familie Sie am besten unterstützen kann 71
Was sollten die Nachbarn wissen? 77
Freundschaften erhalten 79
Andere Menschen mit der Diagnose 83
10Was für Alleinlebende wichtig ist 85
Tagesstruktur 85
Gut vernetzt ist gut versorgt 86
Grenzen des Alleinlebens 87
11Wie Sie Ihren Alltag meistern 89
Haus- und Facharztbesuche 89
Persönliche Papiere 92
Umgang mit Geld 97
Uhren, Kalender und Notizbuch 100
Telefon und moderne Medien 104
Sicher im Internet 109
Ordnung im Haushalt 114
Kochen und Essen 117
Einkaufen 119
Kleidung 121
Körperpflege 123
Gut frisiert 125
Sicher Auto fahren und mobil bleiben 126
12Wie Sie in der Wohnung Ihre Selbständigkeit bewahren 132
Die altersgerechte Wohnung 132
Sicher und gut organisiert in der Küche 136
Sicherheit im Badezimmer 137
Wenn ein Umbau nötig ist 139
13Worauf Berufstätige achten sollten 141
14Was Sie tun können, damit Hobby und Urlaub weiterhin gelingen 143
Lieblingsbeschäftigungen 143
Urlaub 147
15Gut versorgt – auch wenn der Hilfebedarf steigt 151
Wie man einen Antrag auf Pflegeleistungen stellt 151
Betreuung und Entlastung von Anfang an 153
Wenn der Pflegedienst nach Hause kommt 154
Tagsüber in der Tagespflege 156
Kurzzeitpflege – Pflegeheim auf Zeit 158
Verhinderungspflege – zu Hause oder in der Kurzzeitpflege 158
Der Umzug ins Pflegeheim 159
Leben in der Demenz-WG 162
16Vorsorgevollmacht und gesetzliche Betreuung 164
Die Vorsorgevollmacht 164
Die gesetzliche Betreuung 165
Demenz ist nicht das Ende 166
Literatur 167
Register 169
Backmatter 178