Zugkraft im Nordburgenland
Die Neusiedler Seebahn. 2. erweiterte und ergänzte Auflage.
Seiten
2016
|
2. Auflage
Holzhausen Verlag
978-3-902976-75-8 (ISBN)
Holzhausen Verlag
978-3-902976-75-8 (ISBN)
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Diese Publikation dokumentiert 120 Jahre Eisenbahngeschichte des Nordburgenlandes. Die Neusiedler Seebahn ist zwar seit 19. Dezember 1897 ein eigenständiges Eisenbahnunternehmen, zeit ihres Bestehens jedoch von der
Raaberbahn betrieben worden. Die Strecke nimmt im Bahnhof Neusiedl am See der ÖBB ihren Anfang, verläuft am Nordufer des Neusiedler Sees entlang der Parndorfer
Heide, durchschneidet in weiterer Folge den Seewinkel, um südlich von Pamhagen die ungarische Staatsgrenze zu überfahren und schließlich in der Kleinen Ungarischen Tiefebene im Bahnhof Fertőszentmiklós in die Strecke der Raaberbahn zu münden. Neusiedler Seebahn und Raaberbahn sind nie ganz trennbare Zwillingsbrüder gewesen und sollten es auch bleiben. Während der ungarische Streckenteil zwischen Klein-Czell (Celldömölk) und Fertőszentmiklós 1979 dem ungarischen „Nebenbahnsterben“ zum Opfer fiel, wurde der österreichische Teil zu einer Erfolgsgeschichte, der mit Hilfe der Republik Österreich, des Landes Burgenland und
der EU gründlich modernisiert werden konnte.
Die beiden Autoren machen sich auf die Suche nach den historischen Wurzeln, den vielfältigen Projekten, dem verkehrspolitischen Umfeld sowie den nicht immer nachzuvollziehenden, oft widersprüchlichen Planungen. Sie halten nicht nur ein Stück Eisenbahngeschichte des Nordburgenlandes fest, sondern zeichnen auch ein buntes Bild des Seewinkels.
Raaberbahn betrieben worden. Die Strecke nimmt im Bahnhof Neusiedl am See der ÖBB ihren Anfang, verläuft am Nordufer des Neusiedler Sees entlang der Parndorfer
Heide, durchschneidet in weiterer Folge den Seewinkel, um südlich von Pamhagen die ungarische Staatsgrenze zu überfahren und schließlich in der Kleinen Ungarischen Tiefebene im Bahnhof Fertőszentmiklós in die Strecke der Raaberbahn zu münden. Neusiedler Seebahn und Raaberbahn sind nie ganz trennbare Zwillingsbrüder gewesen und sollten es auch bleiben. Während der ungarische Streckenteil zwischen Klein-Czell (Celldömölk) und Fertőszentmiklós 1979 dem ungarischen „Nebenbahnsterben“ zum Opfer fiel, wurde der österreichische Teil zu einer Erfolgsgeschichte, der mit Hilfe der Republik Österreich, des Landes Burgenland und
der EU gründlich modernisiert werden konnte.
Die beiden Autoren machen sich auf die Suche nach den historischen Wurzeln, den vielfältigen Projekten, dem verkehrspolitischen Umfeld sowie den nicht immer nachzuvollziehenden, oft widersprüchlichen Planungen. Sie halten nicht nur ein Stück Eisenbahngeschichte des Nordburgenlandes fest, sondern zeichnen auch ein buntes Bild des Seewinkels.
Erscheinungsdatum | 17.12.2016 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 693 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schienenfahrzeuge |
Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Technik | |
Technik | |
Schlagworte | Eisenbahn • Gürtlich • Nordburgenland • Österreich; Eisenbahn • Österreich-Ungarn • regionaler Verkehr • Zugkraft |
ISBN-10 | 3-902976-75-6 / 3902976756 |
ISBN-13 | 978-3-902976-75-8 / 9783902976758 |
Zustand | Neuware |
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