Gewalt in der institutionellen Altenpflege
Seiten
2015
|
2. Auflage
Mabuse (Verlag)
978-3-940529-31-2 (ISBN)
Mabuse (Verlag)
978-3-940529-31-2 (ISBN)
Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung von Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.
Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung von Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.
Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung von Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.
Christine Förster, geb. 1966, arbeitet als Sozialberaterin für Dialysezentren in Rheinland-Pfalz. Die vorliegende Arbeit entstand an der Fachhochschule Ludwigshafen, Hochschule für Sozial- und Gesundheitswesen. Sie wurde 2007 mit dem ersten Platz des Förderpreises der Schröterstiftung prämiert.
Erscheint lt. Verlag | 30.4.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Bonner Schriftenreihe Gewalt im Alter ; 16 |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 220 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Altenpflege |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Altenheim • Altenpflege • Altenpflege / Altersbetreuung • Geriatrie • Gewalt • Gewalt in der Pflege |
ISBN-10 | 3-940529-31-1 / 3940529311 |
ISBN-13 | 978-3-940529-31-2 / 9783940529312 |
Zustand | Neuware |
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