Globale Krisen in der Literatur seit der Jahrhundertwende -

Globale Krisen in der Literatur seit der Jahrhundertwende

Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse
Buch | Softcover
276 Seiten
2024
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-9166-7 (ISBN)
49,80 inkl. MwSt
Vorwort - Abstracts - J. Pfeiffer: Migration und Tod. Bedeutungsebenen in Jenny Erpenbecks Roman Gehen, ging, gegangen - S. Elsner:
»Wie lange noch ...?« – Kinder als Ort familiärer und gesellschaftlicher Symptome. Valeria Luisellis Tell Me How It Ends und Lost Children Archive - J. Küchenhoff: Die Krise kultureller Integration als Krise von Sprache und Erzählung. Zu Simoné Goldschmidt-Lechners Text Messer, Zungen - A. Leszczyn ´ ska-Koenen: Schreiben im und über den Krieg. Serhij Zhadans Roman Internat - H. Kremp-Ottenheym: Aus dem Krieg: Leben, Liebe, Tod. Emilienne Malfattos Roman Möge der Tigris um dich weinen - T. Storck: Warten mit Godot. Gegenwärtigkeit in postapokalyptischer Zeit in Max, Mischa und die Tet-Offensive - T. Jesch: DON’T LOOK UP – Die Abirrung des Blicks von der Krise - REZENSIONEN: Redaktion: Astrid Lange-Kirchheim
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Freiburger Literaturpsychologische Gespräche ; 43
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Sozialwissenschaften
Schlagworte Jahrtausendwende • Kulturwissenschaft • Literatur • Psychologie
ISBN-10 3-8260-9166-3 / 3826091663
ISBN-13 978-3-8260-9166-7 / 9783826091667
Zustand Neuware
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