Friedensethik angesichts des Krieges in der Ukraine
Kontroversen und Neubestimmungen
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Mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine sind Friedensethikerinnen und Friedensethiker herausgefordert, auf die neuen politischen Realitäten zu reagieren. Während die einen fordern, die normativen Grundpositionen der evangelischen Friedensethik grundsätzlich zu überdenken, halten andere weiterhin an den Grundpfeilern des Leitbildes des gerechten Friedens fest. Im Lichte des Ukrainekrieges beleuchten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes aktuelle friedensethische Kontroversen und diskutieren notwendige Neuausrichtungen. Das umfasst Fragen der Friedensordnung als Rechtsordnung, der rechtserhaltenden Gewalt sowie der zivilen Konfliktbearbeitung.
Ines-Jacqueline Werkner, Dr. rer. pol. habil., ist Politikwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung. Sie ist Leiterin des Arbeitsbereichs „Frieden“ an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST e.V.) in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Erscheinungsdatum | 07.02.2024 |
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Reihe/Serie | FEST kompakt ; 8 |
Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Maße | 121 x 185 mm |
Gewicht | 132 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Friedensethik • Friedensrecht • gerechter Friede • Konfliktbearbeitung • Rechtserhaltende Gewalt • Ukrainekrieg |
ISBN-10 | 3-911056-08-7 / 3911056087 |
ISBN-13 | 978-3-911056-08-3 / 9783911056083 |
Zustand | Neuware |
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