Gender und Drogen
Geschlechterkonstruktionen im Kontext von Opioidkonsum und multiplem Substanzgebrauch
Seiten
2023
|
1. Aufl. 2023
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-43211-9 (ISBN)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-43211-9 (ISBN)
Bei der Betrachtung des Phänomens psychoaktive Substanzen ist es auffällig, dass wesentlich mehr Männer Drogen gebrauchen als Frauen. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema aus einer sozialwissenschaftlichen und geschlechtertheoretischen Perspektive. Anhand von narrativ-biographischen Interviews mit Menschen, die einen multiplem Substanzgebrauch praktizieren wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse Geschlechterkonstruktionen in der Szene herausgearbeitet und dargestellt.
lt;b>Die AutorinElisa Back ist Absolventin des Masterstudienganges Soziologie am Institut für Soziologie der LMU München. Derzeit ist sie als Sozialarbeiterin bei Prop e.V. tätig.
Einleitung & Forschungsfrage.- Empirische Daten, Forschungsstand & Geschlechtertheorie.- Studiendesign.- Vorstellung der empirischen Ergebnisse.- Resümee.- Literatur & Quellen.
Erscheinungsdatum | 04.11.2023 |
---|---|
Reihe/Serie | BestMasters |
Zusatzinfo | VI, 66 S. 1 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 106 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies |
Schlagworte | Drogen • Geschlechtertheorien • Männlichkeit • Narrativ-biographische Interviews • psychoaktive Substanzen • Qualitative Inhaltsanalyse • Weiblichkeit |
ISBN-10 | 3-658-43211-X / 365843211X |
ISBN-13 | 978-3-658-43211-9 / 9783658432119 |
Zustand | Neuware |
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