Das Europäische Parlament und die Türkei
Beziehungen im Spannungsfeld zwischen normativem und strategischem Handeln
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Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei sind seit vielen Jahren von wachsender Entfremdung gekennzeichnet. Zur Ursachenforschung wird zumeist auf die demokratischen Rückschritte der Türkei hingewiesen - dabei wird übersehen, dass das Verhältnis von wechselseitigen Irritationen geprägt ist, die zu tiefen Brüchen führten. Der Autor analysiert die Ursachen und Ausdrucksformen dieser normativen und strategischen Spannungsfelder anhand der Debatten des Europäischen Parlaments (2004-2019). Auf einzigartige Weise legt er dar, wie die polarisierende Beitrittsfrage auf die verschiedenen Fraktionen des Parlaments einwirkt und woran eine gelungene Integration der Türkei in die EU scheitert.
Erscheinungsdatum | 16.10.2023 |
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Reihe/Serie | Schriften des Zentrums für Europäische Integrationsforschung (ZEI) ; 87 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 505 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Europäische / Internationale Politik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | AKP • Beitrittskandidat • Beitrittsverhandlungen • Erdogan • Erdoğan • Europa • Europäische Identität • Europäische Öffentlichkeit • Europäisches Parlament • Europäische Union • EU-Türkei-Beziehungen • Gezi-Park-Proteste • Menschenrechte • Migrationspolitik • Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung • Pressefreiheit • rechtsstaatliche Prinzipien • Strategische Partnerschaft • Türkei • Wirtschaftsbeziehungen |
ISBN-10 | 3-7560-0641-7 / 3756006417 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0641-0 / 9783756006410 |
Zustand | Neuware |
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