Agenda 2030 der UNO

1943 in Miltenberg geboren. Hier besuchte der Autor die Mittelschule mit dem Abschluss der Mittleren Reife. Es folgte eine Lehre als Industriekaufmann. Die Wehrpflicht bei der Bundeswehr führte ihn nach Sonthofen. Anschließend der weitere Berufsweg bei einer der größten Möbelfabriken im Vertrieb - bis zum Verkaufsleiter nördliches Deutschland. Nach der Ehe mit seiner dänischen Frau folgte der Umzug nach Lübeck und bald die Erschließung des dänischen Marktes für eine große deutsche Küchenfabrik. Begleitet wurde der Berufsweg durch zahlreiche Zusatzausbildungen in den Bereichen Fachkunde, Verkaufsschulungen, Werbung, Betriebs- und Volkswirtschaft im Fernstudium des Hirth-Instituts. Nach dem Konkurs der Küchenfabrik wurde eine Rückkehr nach Miltenberg erforderlich. Die Marktlage erforderte eine Neuausrichtung. Diesmal in der Bau- und Immobilienbranche. Nach umfangreicher Ausbildung im schlüsselfertigen Wohnungsbau als Verkaufsleiter und Leiter eines Maklerbüros ergab sich der letzte Wechsel zu einer seriösen Bank als Leiter der Immobilienabteilung einer Filiale und zum Sachverständigen für Immobilienwertermittlung in der gesamten BRD. Mit dem Rentenalter erfüllte er sich mit seiner Frau den Wunsch nach Lübeck und damit näher nach Dänemark und ans Meer zu ziehen, der Heimat seiner Frau. Die faszinierende Geschichte des Hansebundes und Lübeck als „Königin der Hanse“, verbunden mit der Geschichte Dänemarks und der Wikinger prägte 500 Jahre lang die „Alte Welt“ und ist auch heute noch allgegenwärtig. Aus den vielen Stadtführungen der Eheleute entstand auch das Buch „Deutschlands erste gereimte Stadtführung“ mit Fotos und Reimen und Texten. Reisen nach Norwegen, Schweden, Färöer, Amerika usw. und die Backsteingotik des Nordens folgten den Spuren der Geschichte. Mit der Rückkehr nach Miltenberg zu Familie und Freunden schloss sich der Kreis. Mit großer Sorge verfolgte der Autor die globale Entwicklung in Politik, Religion, Ethik, Moral und Umwelt. Immer dramatischer wurden die Warnungen der Wissenschaften, schon vor der Verabschiedung der Agenda 2030 der UNO. Der zunehmende Prozess der Selbstzerstörung des Homo Sapiens und seiner krankhaften Verblendung erfordert ein klares Bekenntnis zu den Aktionen der Jugend dieser Welt. Die globale Reformunfähigkeit und Ignoranz der Realität verhindern die Rettung dieses Planeten. Dieser Planet gehört niemand, außer einer höheren Macht: „Gott“. Wir tragen die Verantwortung vor unseren Kindern und den künftigen Generationen!