Hilfen zur Erziehung und Schule (eBook)

Inhalt 6
Vorwort: Ziele des Buches als Basistext zur Erziehungshilfe 10
1. Einführung und Überblick: Aktuelle Entwicklungen in der Kooperation von Schule und Kinder- und Jugendhilfe 14
1.1 Entwicklungslinien: Ausweitung der Kooperation trotz getrennter Zuständigkeiten 16
1.2 Erscheinungsformen: Vielfalt von Themen und Anlässen der Kooperation 18
1.3 Schlüsselthemen: Struktur und Kultur der Kooperation als Rahmungen 26
1.4 Grundverständnis: Systematisierung von Ebenen und Feldern der Kooperation 27
2. Rahmen: Gesellschaftliche Funktionen, Aufgaben und Strukturen von Schule und Erziehungshilfe 36
2.1 Schule 37
2.2 Hilfen zu Erziehung 53
2.3 Lebensweltliche Perspektiven als handlungsleitende Themen einer transformativen Praxis: Grundverständnis von interprofessionellen Arbeitsbündnissen zwischen Erziehungshilfe und Schule 73
3. Zugänge: Lebensweltliche Perspektiven junger Menschen als Anlässe für Kooperation 86
3.1 Inklusiver Förderbedarf 86
3.2 Ganztägig organisierter Schulalltag 98
3.3 Prekäre soziale Lebenslagen 110
3.4 Kinderschutz 123
3.5 Flucht und Migration 141
3.6 Schulabsentismus 155
3.7 Care leaving 168
4. Erscheinungsformen: Felder der Kooperation von Schule und erzieherischen Hilfen 182
4.1 Schulerfahrungen in Erziehungshilfen 182
4.2 Hilfeplanung der Sozialen Dienste und Schule in Kooperation 192
4.3 Inklusive und individuelle Förderung sozial-emotionaler Entwicklung 201
4.4 Erziehungshilfeangebote in Ganztagsschulen 213
4.5 Erzieherische Hilfen und Schulsozialarbeit 223
4.6 Stationäre Hilfen zur Erziehung und Schule 233
4.7 Kinderschutz in Kooperation 245
4.8 Beratung und Fortbildung von Lehrkräften in Fragen einer lebensweltorientierten und kooperativen Förderung junger Menschen in der Schule 255
4.9 Abgestimmte Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung in Kommunen 265
4.10 Sozialräumliche Kooperationen: Hilfen zur Erziehung als Teil kommunaler Bildungslandschaften 274
5. Schnittstellen: Erzieherische Hilfen im Netz (schulbezogener) Hilfen 286
5.1 Schnittstellen gestalten durch flexibles Denken und Handeln in den Hilfen 286
5.2 Schnittstellen der Erziehungshilfen zu weiteren (schulbezogenen) Hilfen in Netzwerken weiterentwickeln 288
5.3 Ein Gedankenspiel: Schule als sozialpädagogischer Ort für Familien 294
5.4 Krisen als strukturelle Herausforderung für interprofessionelle Vernetzung 297
5.5 Netzwerkorganisation, Innovation in der sozialen Infrastruktur und die Rolle der integrierten Jugendhilfeplanung 301
6. Perspektiven: Entwicklungsbedarf und Möglichkeiten gelingender(er) Kooperation von erzieherischen Hilfen und (inklusiven) Schulen 314
6.1 Konzeptionelle Anregungen für interprofessionelle Arbeitsbündnisse 315
6.2 Übergreifendes Schlüsselinstrument: Abgestimmte Hilfe- und Förderplanung 318
6.3 Rahmungen: Systemische Voraussetzungen einer gelingenderen Kooperation 321
6.4 Appell an Jugendhilfe- und Schulentwicklung: Bildung als Lebensweltbildung – ein (selbst-) kritischer Auftrag zur Förderung des gelingenden Aufwachsens junger Menschen in der Gesellschaft 325