Externe Demokratieförderung in Tunesien
EU und USA im Vergleich
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Die Studie bietet einen innovativen und systematischen Vergleich der Demokratieförderagenden seitens der beiden externen Akteure USA und EU in Tunesien, dem Hoffnungsland des Arabischen Frühlings. Dafür untersucht sie Strategien, Methoden und Instrumente, wie sie die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in allen Phasen des tunesischen Demokratisierungsprozesses eingesetzt haben. Neben dem Vergleich der Handlungsmuster wird zudem beleuchtet, wie beide externen Akteure mit sich in ihrer Politikgestaltung ergebenden Zielkonflikten umgegangen sind. Die Analyse weist insgesamt auf ein sehr personalisiertes, kurzfristiges und pragmatisches Handeln auf US-Seite sowie auf ein personenungebundenes, kalkulierendes und längerfristiges Vorgehen auf EU-Seite hin.
Erscheinungsdatum | 07.11.2022 |
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Reihe/Serie | Demokratiestudien. Demokratie und Demokratisierung in Theorie und Empirie ; 10 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 818 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften |
Schlagworte | Amerika • Arabischer Frühling • Außenpolitik • Democracy Promotion • Demokratieentwicklung • Demokratiehilfe • Demokratischer Frieden • Demokratisierung • EU-Demokratieförderung • Europäische Nachbarschaftspolitik • Europäische Union • Internationale Beziehungen • MENA • Naher Osten • Nichtdemokratische Regime • Nordafrika • Transition • Tunesien • USA • Vereinigte Staaten • Vergleichende Politikwissenschaft • westliche Demokratie |
ISBN-10 | 3-8487-7544-1 / 3848775441 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7544-6 / 9783848775446 |
Zustand | Neuware |
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