Sachsens Silber, Gold und Geld

Sächsische Zahlungsmittel in der Sammlung der Deutschen Bundesbank

Johannes Beermann (Herausgeber)

Buch | Hardcover
176 Seiten
2022
Hirmer (Verlag)
978-3-7774-3989-1 (ISBN)
24,90 inkl. MwSt
Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Die historischen Zahlungsmittel zeugen von einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte.

Sächsische Münzen prägten jahrhundertelang das deutsche Geldwesen aufgrund ihres stabilen Werts und ihrer künstlerischen Schönheit. Sachsen zählte aber auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Stabilität und kulturelle Identität stehen dabei in einem spannenden Wechselverhältnis.

Johannes Beermann ist seit Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.

»Der bemerkenswerter Band über sächsische Zahlungsmittel macht deutlich, dass Sachsen in der Geldpolitik oft eine Vorreiterrolle spielte.«
Dresdner Neueste Nachrichten

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo 100 Abbildungen in Farbe
Sprache deutsch
Maße 220 x 280 mm
Gewicht 1244 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Antiquitäten
Sozialwissenschaften
Schlagworte Art and Cultural History • Cultural History • Kulturgeschichte • Kunst- und Kulturgeschichte • Museen und Sammlungen • Museums and Collections
ISBN-10 3-7774-3989-4 / 3777439894
ISBN-13 978-3-7774-3989-1 / 9783777439891
Zustand Neuware
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