Erkenntnistheorie der Sozialen Arbeit (eBook)

Vorwort der Reihenherausgeber 6
Inhalt 8
Prolog 12
Teil I Collage erkenntnistheoretischer Begriffshorizonte 14
1 Wissen zwischen Diskrimination und Funktion 15
1.1 Wissen und Selbstwissen 18
1.2 Diskrimination 21
1.3 Wissenschaftstheoretische Rekurse 25
1.4 Wissen und Funktion 30
1.5 Überleitender Exkurs: Hörensagen und soziales Wissen 35
1.6 Exkurs: Epistemische Gemeinschaft 38
2 Collagierte Erkenntnistheorie aus sozialer Perspektive 40
2.1 „Gerüchte über mein Ableben halte ich für stark über-trieben!“ (Mark Twain) – Über Gerüchte und ihre Relevanz 42
2.2 Fake News, alternative Fakten, postfaktische Widersprüche und Soziale Lügen 44
2.3 Über Wahrheit und Politik 48
2.4 Verschüttete Ansprüche: Die Idee der Universität 52
3 Reflexive Übergänge zur Skepsis 58
1. Tropus: Die Menschen dürfen für sich keine wahre Erkenntnisbeanspruchen 59
2. Tropus: Verschiedenheit der menschlichen Naturen 60
3. Tropus: Verschiedenheit der Eindrücke je nach den sinnlichenEingangswegen 60
4. Tropus: Wechsel körperlicher und mentaler Zustände 60
5. Tropus: Lebensführung aus Überzeugungen 61
6. Tropus: Mischung und Verbindung – nichts erscheint in seinerreinen Gestalt 61
7. Tropus: Es gibt nur Dinge, die im Raum gegeben sind 62
8. Tropus: Mannigfaltige Quantitäts- und Qualitätsverhältnisseder Gegenstände 62
9. Tropus: Fortdauer der Erscheinung in der Krise 63
10. Tropus: Skepsis aus gegenseitiger Vergleichung 63
3.1 Das Tor zum Skeptizismus 64
3.2 Abschied von der Allgemeingültigkeit und vom Prinzipiellen 69
3.3 Doppelte Skepsis, oder: Der Zweifel am Zweifel 73
1. Offensive Strategie 74
2. Integrative Strategie 75
3. Eliminative Strategie 75
4 Brüchige Pfeiler einer Sozialen Erkenntnistheorie: Wahrheit und Wirklichkeit 77
4.1 Exkurs: Vernunft- und Tatsachenwahrheit 78
4.2 Warum ist die Wahrheit unbeliebt? 79
4.3 Es gibt keine Wahrheit im Plural 80
4.4 Wahrheit und Besitz 83
4.5 Das Subjekt zwischen Wahrheit und Wirklichkeit 86
4.6 Herausforderungen eines erkenntnistheoretischen und ontologischen Realismus 88
4.7 Die Bewältigung der Wirklichkeit 91
Teil II Aufgaben erkenntnistheoretischer Zugänge Sozialer Arbeit 96
1 Die explikative Aufgabe 99
Experten- oder Fachwissen 100
Gewissen 101
Glaube(-n) 102
Illusion 104
Imagination 105
Exkurs: Indigenes Wissen 106
Intuition 108
Meinung 109
Weisheit 110
Wissenschaft(-swissen) 112
Zeugnis anderer 113
Kritik 114
2 Die normative Aufgabe 120
2.1 Erklärungskohärenz 123
2.2 Verlässlichkeit (Reliabilität) 123
2.3 Erklärungskontext 125
Teil III Die deskriptive Aufgabe: Erkenntnistheoretische Zugänge in der Genese von Theorien und Konzepten der Sozialen Arbeit 134
1 Handlungswissenschaften 136
2 Allgemeine Handlungswissenschaft 138
3 Professionsbezogene Handlungswissenschaft 141
4 Konzepte sozialpädagogischen Handelns 147
Epilog: Zwischen Scylla und Charybdis 150
Literatur 153